Ein Glückspilz
Der Arbeiter Friedrich Müller wurde
wegen einer Entzündung am rechten
Bein in die Universitätsklinik zu H.
geschafft.
Hier erklärte ihm Professor 213.,
daß er operiert werden müsse.
„In drei Teufels Namen I" erwiderte
Müller.
Wegen dieses Ausdrucks hielt ihm
der berühmte Herr Professor eine
kleine Standpauke.
Als Müller nach der Operation
in seinem Bett erwachte, hatte er nur
noch ein Bein.
„Schockschwerenotl" fluchte er. „We-
gen der Kleinigkeit braucht man mir
doch nicht gleich das Bein abzuschnet-
den! Verflucht noch mall"
„Sind Sie nur ganz stillI" flüsterte
der Krankenwärter, indem er sich
über ihn beugte. „Sie können von
Glück sagen, daß nur der eine Lieb-
lingsschüler des Professors bei der
Operation zugegen war, sonst wären
beide Beine weg!"
-Liebe Jugend!
von einem seiner Gläubiger erhielt
ein Leutnant zu Anfang eines jeden
Monats einen Mahnbrief folgenden
Inhalts: „Bei Durchsicht meiner Bücher
finde ich Ihr wertes Konto noch mit
230 Mk. belastet."
Nachdem eine erhebliche Anzahl gleich-
lautender Schriftstücke spurlos an der
Dickfelligkeit des Adressaten abgexrallt
war, fügte der Lieferant seinem letzten
RaTTeebaus-Literaten 1
„was tut Moses Samuel Roscntal jetzt?"
„Er schreibt bayrische Volksstücke."
Schreiben die Worte hinzu: „Wie denken
sich Ew. kjochwohlgeboren die Regelung
der Angelegenheit?"
„Sehen Sie Ihre Bücher niaft so oft
durch", lautete die lakonische Antwort
des Bffiziers.
Ein Schüler tritt beim Rabbi ein
und findet ihn über Goethes Gedichte
gebeugt in tiefem Nachdenken.
Schüler: „was sinnt Ihr, Rabbi?"
Rabbi: „lfier steht: ,Wer reitet so
spät durch Nacht und Wind?‘"
Schüler: „Nu?"
Rabbi: „Was ist das?"
Schüler: „was soll es sein? Line
Frage ist's."
Rabbi: „Und weiter heißt es: ,Ls
ist der Vater mit seinem Kind.'" Was
ist das?"
Schüler: „Eine Antwort natürlich."
Rabbi: „wenn er's also weiß,
warum fragt er?"
Flitterwochen
Lin kiochzeitspärchen tritt in ein Re-
staurant und läßt sich die Speisekarte
geben.
„Einil, was wirst Du denn effen,"
fragt die kleine Frau; worauf er mit
einem zärtlichen Blicke sagt: „Ach Kind,
wähl nur, Du weißt ohnehin was ich
am liebsten Hab."
Worauf diese rot wird und lisxert:
„Nun ja, Emil, aber essen mußt Du
doch auch!"
t'WISAHial
preis:
M1.2*.K2,-Frv2r
50 STÜCK
ISTOMAN'
TABLETTEN
VORZÜGLICHES
DESINFICI ENS
FÜR RACHEN U.HAU-J
ERSATZ FÜR.
6URGELWKSSERITC. |
[ GltRAOCH
= (OMOUMMf i
HENEL
(wohlschmeckend. antiseptisck)
Ärztlich besfempfohleiv
-xum Schutze von Rachen u.
“^Hals gegen Ansteckung
und ErKranKungen^
Preis:
p.Glas ä 50 Tabletten:
(Snsä,
Bel etwalc«B
»UnBf«a bittet naa aaf die Hüachner „JUGEND“ Beiif au ne tunen. :
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Der Arbeiter Friedrich Müller wurde
wegen einer Entzündung am rechten
Bein in die Universitätsklinik zu H.
geschafft.
Hier erklärte ihm Professor 213.,
daß er operiert werden müsse.
„In drei Teufels Namen I" erwiderte
Müller.
Wegen dieses Ausdrucks hielt ihm
der berühmte Herr Professor eine
kleine Standpauke.
Als Müller nach der Operation
in seinem Bett erwachte, hatte er nur
noch ein Bein.
„Schockschwerenotl" fluchte er. „We-
gen der Kleinigkeit braucht man mir
doch nicht gleich das Bein abzuschnet-
den! Verflucht noch mall"
„Sind Sie nur ganz stillI" flüsterte
der Krankenwärter, indem er sich
über ihn beugte. „Sie können von
Glück sagen, daß nur der eine Lieb-
lingsschüler des Professors bei der
Operation zugegen war, sonst wären
beide Beine weg!"
-Liebe Jugend!
von einem seiner Gläubiger erhielt
ein Leutnant zu Anfang eines jeden
Monats einen Mahnbrief folgenden
Inhalts: „Bei Durchsicht meiner Bücher
finde ich Ihr wertes Konto noch mit
230 Mk. belastet."
Nachdem eine erhebliche Anzahl gleich-
lautender Schriftstücke spurlos an der
Dickfelligkeit des Adressaten abgexrallt
war, fügte der Lieferant seinem letzten
RaTTeebaus-Literaten 1
„was tut Moses Samuel Roscntal jetzt?"
„Er schreibt bayrische Volksstücke."
Schreiben die Worte hinzu: „Wie denken
sich Ew. kjochwohlgeboren die Regelung
der Angelegenheit?"
„Sehen Sie Ihre Bücher niaft so oft
durch", lautete die lakonische Antwort
des Bffiziers.
Ein Schüler tritt beim Rabbi ein
und findet ihn über Goethes Gedichte
gebeugt in tiefem Nachdenken.
Schüler: „was sinnt Ihr, Rabbi?"
Rabbi: „lfier steht: ,Wer reitet so
spät durch Nacht und Wind?‘"
Schüler: „Nu?"
Rabbi: „Was ist das?"
Schüler: „was soll es sein? Line
Frage ist's."
Rabbi: „Und weiter heißt es: ,Ls
ist der Vater mit seinem Kind.'" Was
ist das?"
Schüler: „Eine Antwort natürlich."
Rabbi: „wenn er's also weiß,
warum fragt er?"
Flitterwochen
Lin kiochzeitspärchen tritt in ein Re-
staurant und läßt sich die Speisekarte
geben.
„Einil, was wirst Du denn effen,"
fragt die kleine Frau; worauf er mit
einem zärtlichen Blicke sagt: „Ach Kind,
wähl nur, Du weißt ohnehin was ich
am liebsten Hab."
Worauf diese rot wird und lisxert:
„Nun ja, Emil, aber essen mußt Du
doch auch!"
t'WISAHial
preis:
M1.2*.K2,-Frv2r
50 STÜCK
ISTOMAN'
TABLETTEN
VORZÜGLICHES
DESINFICI ENS
FÜR RACHEN U.HAU-J
ERSATZ FÜR.
6URGELWKSSERITC. |
[ GltRAOCH
= (OMOUMMf i
HENEL
(wohlschmeckend. antiseptisck)
Ärztlich besfempfohleiv
-xum Schutze von Rachen u.
“^Hals gegen Ansteckung
und ErKranKungen^
Preis:
p.Glas ä 50 Tabletten:
(Snsä,
Bel etwalc«B
»UnBf«a bittet naa aaf die Hüachner „JUGEND“ Beiif au ne tunen. :
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