Nr. 22
JUGEND
1912
„Sage mir, worin Du gehst.
Ich will Dir sagen, wer Du bist!"
Der Vernünftige trägt keine Stiefel, die die
Quelle so vieler Fußleiden bilden, sondern
er bevorzugt den rühmlichst bekannten
Dr.Olehl-Stlefel
Naturgemässe Fuss-Bekleidung mit allen
hygienischen Vorzügen.
Ein Stiefel, der nicht drückt,
Ein Stiefel, der beglückt.
Broschüre gratis und franko.
Prämiirt: Hygiene-
Ausstellung, Dresden.
Alleinige Fabrikanten:
Cerf & Bielschowsky,
Erfurt III.
In Deutschland überall erhältlich
Berlin: Leisers ^chuhwarenhaus
Wien: Paprika-Schlesinger.
Wahres Geschichtchen
Ein biederes Bäuerlein kommt zum
Arzt wegen eines rheumatischen Leidens.
Der Arzt fragt ihn, ob er schon jemanden
konsultiert habe?
„Ja," sagt das Bäuerlein, den Apotheker
habe er schon um Rat gefragt.
„So, und welchen Unsinn hat er Dir
geraten?" fragt der Arzt.
„Er hat mich zu Ihnen geschickt, Herr
Doktor!"
Kindermund
Mein kaum dreijähriges Töchterchen
Herta liegt früh morgens noch zu Bette
und streckt mit boshafter Miene bald das
eine, bald das andere Bein unter der
Decke hervor. Auf Mamas Verweis, doch
nicht so unartig zu sein, sagt sie entrüstet!
„Aber Mama, das ist doch nicht der Popo."
Sämtliche
Studenten-Artikei
in hochfeiner Ausführung.
Illustr. Katalog gratis u. franko.
Max Lindner, München 4.
Studenten-Requisiten-Haus
Herrnstrasse 42.
Ilnahhändid von Hotel u. Bett sind
unaonangig SiCt wenn Sle meinen
mit wasserdicht. Ueberzug besitzen.
Für grosse Figur . . M, 35.—
> sehr grosse Figur „ 38.—
(warm gefüttert).
Loden-Bekleidung
Tropen-Ausrüstungen
ÜV" Herr Johannes Weber, Genf: Schlaf-
sack auf der Gemsjagd vorzügliche Dienste
Polyplast-Satz
Präzisionskameras aller
Systeme mit Anastigmatcn
jeder Lichtstärke. Vergrösse-
rungs-Apparate und Prismen-
binokel.
Bevor Sie kaufen, verlangen Sie
llanptkatalog 1913 gratis u.
Beilage der Kelielitungs-
nach Dr. Staeble gegen 30 Pfg.
Dr. Staeble-Werk
G. m. b. H. München J. _X..
Fuß- u. Handschweiß
Allen an Fußschweiß Leidenden leiste ich schriftliche Ga-
rantie, daß mein selbsterprobtes Fußschweißmittel jedem,
der daran leidet, ohne schädlich zu sein, hilft. Dasselbe verhindert
bei der größten Hitze u. langen Märschen das Wundlaufen u.
den unangenehm. Geruch der Füße. Der Fuß wird elastisch u,
braucht nur alle 14 Tage einmal damit gestrichen zu werden.
Preis p. Flasche 2.50 M. Vers. p. Nachn. Porto u. Verp. 80 Pf.
Ich zahle jed. den Betrag zurück, der mir beweist, daß es nicht hilft.
Albert Schmoll Gebrauchsanweisung sowie Garan-
Neuenrade Nr. 7. tieschein liegt jeder Flasche bei.
Ferd. Jacob, Göln 36, ü!u2m3a-
Heiligkeit fiir S(nns1 freunde !
Soeben erschienen
und durch alle Buch- und Kunsthandlungen zu beziehen:
(Katalog
der farbigen ^Kunstblätter
aus der cTUiinchner „fjugend“
(Sonder- (dusgabe der 3000 Kunstblätter der Sagend)
ausgewählt aus den ^Jahrgängen 1896 bis 1911.
dXätnlog.J
^Sziifrai J&mstblättrf
dej-SMiinchncr, Suff/icL.
CUüncAen
Sr*
7juänf3trvf*. 1
Preis: elegant gebunden 3 Mark.
Obige Abbildung ist nur eine schwache Wiedergabe des sich
in seinem Aeusseren sehr vornehm repräsentierenden neuen
Kunstblätter-Kataloges, in welchen diesmal nur solche Ab-
bildungen Aufnahme fanden, von denen wir Sonderdrucke
führen. Bis Ende 1911 ergänzt, erfüllt der neue Kunstblätter-
Katalog auf diese Weise einen doppelten Zweck: er ist ein
guter Berater den Interessenten von künstlerischem Zimmer-
schmuck und zugleich ein sehr anregendes Bilderbuch für
jeden Kunstfreund. Der erstaunlich billige Preis
von 3 M. für den stattlichen Band von ca. 300
Seiten Croß-Oktav ermöglicht Jedem die Auf-
nahme in seine Hausbibliothek. Bei Voreinsen-
dung von t/ik. 3.50 sendet der Unterzeichnete auch direkt.
er lag der „fjngend“, äfliiriehen,
K-
Gessingstrasse 1.
Bei etwaigeu Bestellungeu bittet uiun auf die 31 iinelnier „JUUK3U" Bezug zu nehmen.
6,8
JUGEND
1912
„Sage mir, worin Du gehst.
Ich will Dir sagen, wer Du bist!"
Der Vernünftige trägt keine Stiefel, die die
Quelle so vieler Fußleiden bilden, sondern
er bevorzugt den rühmlichst bekannten
Dr.Olehl-Stlefel
Naturgemässe Fuss-Bekleidung mit allen
hygienischen Vorzügen.
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Ein Stiefel, der beglückt.
Broschüre gratis und franko.
Prämiirt: Hygiene-
Ausstellung, Dresden.
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habe er schon um Rat gefragt.
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geraten?" fragt der Arzt.
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Herta liegt früh morgens noch zu Bette
und streckt mit boshafter Miene bald das
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nicht so unartig zu sein, sagt sie entrüstet!
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braucht nur alle 14 Tage einmal damit gestrichen zu werden.
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Heiligkeit fiir S(nns1 freunde !
Soeben erschienen
und durch alle Buch- und Kunsthandlungen zu beziehen:
(Katalog
der farbigen ^Kunstblätter
aus der cTUiinchner „fjugend“
(Sonder- (dusgabe der 3000 Kunstblätter der Sagend)
ausgewählt aus den ^Jahrgängen 1896 bis 1911.
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CUüncAen
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schmuck und zugleich ein sehr anregendes Bilderbuch für
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