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1912

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für einen Menschen, der in irgendeine Gesellschaft kommt und nicht
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da und langweilt sich, denn die jungen Damen z. B. scharen sich um
einen „Salonhelden", der gar zu nett und amüsant plaudert. Wer aber
lernen will, angenehm plaudern zu können, der lese das Werk von
Dr. C. A. Gärtner: „Die Kunst der Unterhaltung". Beachten Sie aber,
daß Sie auch wirklich dieses Buch erhalten, denn es werden minder-
wertige Nachahmungen sogar zu höheren Preisen angeboten! Das
Werk lehrt jeden: Was schon rein äußerlich die Kunst der Unterhaltung
verlangt. — Wie man es lernt, sich gebildet und angenehm auszu-
drücken. — Die Schüchternheit und Befangenheit und wie man sie ab-
legt. — Was man unbedingt zu beachten hat, wenn man ein guter
Plauderer werden will. — Die Kunst zu widersprechen, ohne Anstoß
zu erregen. — Die Kunst, Schmeicheleien zu sagen. — Was für große
Fehler so oft in der Unterhaltung begangen werden und wie man sie
vermeiden soll. — Wovon sich die gute Gesellschaft unterhält. — Wie
sich Herren mit Damen unterhalten sollen. — Wie man Gespräche an-
knüpft. — Unterhaltung bei Tisch, auf der Reise, in Bädern usw.
Preis dieses Werkes mit der großen Beilage „Das Geheimnis,
öffentlich reden zu können" nur Mk. 2.80, Porto 25 Pfg., Nach-
nahme 20 Pfg. extra. Die hier erteilten Auskünfte wurden bisher
niemals verraten, weil die Erfolgreichen schwiegen und die Erfolg-
losen nichts zu sagen wußten. Bestellungen sind nur zu richten an
den Verlag für praktische Neuheiten Fritz Caspar & Co.,
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(Ein Unteroffizier der Reserve hat durch
seine Hilflosigkeit seine Autorität vollständig
verloren. (Eines Nachmittags macht er mit
seiner Gruppe Schwärmübungen und ruft
wiederholt: „Marschrichtung: der Kirch-
turm !"

Da tönt es von hinten her aus der
Schützenlinie: „Ach, halt's Maul, das haben
wir nun schon ein paarmal gehört!"

Zornig dreht sich der Beleidigte herum
und ruft: „Musketier Schreiber, lassen Sie
mich das nicht noch einmal hören, dann
würde ich allerdings feindlich werden."

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