Paul Rieth (München)
^ubug — f«t
blls in ber e1
mwmm.
UnDe^ennb?en^
'hren
laffen.
latte
wunde
»
' ^ nach uAt
'che,den j,aJ"S
™»l)t j
an ba^ellj1!
1 Zur 8)Äi
bedauern „Äff:
>ld über den
bemerkte ihre &
>ea zu ben W ^
-blich hin U^9en
Be
e> fo könnt
'n' 1S H sie „
?Q& sie sich
l) er Q9J'J.
S er I*
kk
i
ff SSr
Äser-' Thealijch.
'haltbare Ver»
°uch seine gL
aw ihr bang. %
armer Teufe, |
^ "der alle MD
in,me klang G
nicht mehr Hmd -
folgte. Eie kn«
den, sie sich m
an sich. 3l)tl
f) los: „Was m
verden?" stam»
„mir" hatte fiej
i)t etwa aus „uns
weiter ging'sM
war nur uni'
elfMnde ziim Lsz!
einer Wegbiegi-
Naler es sie, k
' nahm wieder d
Bieber erschrak
Sie riß ihm Ir
: aus der Hat
ab und tat »
rei.
Zaron kam eis
Flinte aus k
rannte gegen to
3 Gewehr sch»
gt in der Rechkl
twas, was e»
ider ein Wutsche
: und verschwB
chalb des Haares
ÄM
wM
„Ach was! Cs ist aus — er wird uns töten ...
vielleicht ist es besser so!"
tbe Angst W
Sie lehnte Pf
rück an die M
ebenfalls blaß ^
r und nicht VM,
! ^was gefaßter setzte sie den Weg fort, lang-
^ie M [SPh Mit unregelmäßigen, zögernden Schritten.
Sie sprachen nicht mehr. Die furchtbare Schnellig-
keit, mit der sich ihr Liebesidyll zum Drama
wandeln wollte, hatte auch Kurts Entschlußfähig-
keit gelähmt. Er dachte an kein Sichwehren, oder
wußte doch keinen Weg dazu. Hinter der Frau
skeg er nieder in der sicheren Erwartung eines
blutigen Endes und mit einem bitteren und un-
schönen Gefühl. Und dann schämte er sich über
wesen jähen Wandel seines Empfindens. Bor
einer Stunde noch hätte er für einen Augenblick
Abenteuerlustig
„Wenn mich nur kein Walfisch verschlingt! Außer 's ist schon ein Herr drin!"
jr ermuti
wmmen, ums k
chütze Dich' W-
k fein!"
c war aber I
«mpf und wA
in ihren Armen gerne mit dem Leben gezahlt —
jetzt fand er doch, daß der kurze Rausch dieses
Glückes solchen Preis nicht wert war. Daß der
gleiche Gedanke auch sie bewegte, fühlte er mit
erkältender Deutlichkeit seit jenem „Ach was!"
Auch, daß sie im Stillen die Schuld ihm gab, der
doch nur wie ein geblendeter Falter in die Flamme
geflattert war. Aber er wollte keinen Groll aufleben
lassen in dieser, vielleicht letzten Stunde. Ein Stück,
ehe der Weg durchs Fichtenjungholz in den Hoch-
wald einbog, wo man vom Hause aus gesehen
werden konnte, rief er sie noch einmal leise an:
„Thea! Laß uns Abschied nehmen — wer
weiß..."
Sanft ihren Arm fassend bog er sie zurück.
Er sah in ein fahles, starres Gesicht, auf dem der
Angstschweiß perlte, sah thränende Augen — und
unter diesen einen leicht verwischten schwarzen
Strich von Schminke. Sein Abschiedskuß auf ihren
Lippen blieb ohne Gegendruck. Sie hatte ^ die
Zähne fest zusammengeschlossen. Und ohne einen
Hauch von Liebe war das kurze: Adieu!, das sie
tonlos, fast keuchend hervorbrachte.
Dann ging sie wieder voran mit unsicheren
Tritten stolpernd. Der Maler folgte resigniert
und innerlich ernüchtert. Ihm klangen die Worte
im Ohr, die Goethe's Orest auf dem Wege zum
Opferstein spricht: Mit jedem Schritt wird meine
^ubug — f«t
blls in ber e1
mwmm.
UnDe^ennb?en^
'hren
laffen.
latte
wunde
»
' ^ nach uAt
'che,den j,aJ"S
™»l)t j
an ba^ellj1!
1 Zur 8)Äi
bedauern „Äff:
>ld über den
bemerkte ihre &
>ea zu ben W ^
-blich hin U^9en
Be
e> fo könnt
'n' 1S H sie „
?Q& sie sich
l) er Q9J'J.
S er I*
kk
i
ff SSr
Äser-' Thealijch.
'haltbare Ver»
°uch seine gL
aw ihr bang. %
armer Teufe, |
^ "der alle MD
in,me klang G
nicht mehr Hmd -
folgte. Eie kn«
den, sie sich m
an sich. 3l)tl
f) los: „Was m
verden?" stam»
„mir" hatte fiej
i)t etwa aus „uns
weiter ging'sM
war nur uni'
elfMnde ziim Lsz!
einer Wegbiegi-
Naler es sie, k
' nahm wieder d
Bieber erschrak
Sie riß ihm Ir
: aus der Hat
ab und tat »
rei.
Zaron kam eis
Flinte aus k
rannte gegen to
3 Gewehr sch»
gt in der Rechkl
twas, was e»
ider ein Wutsche
: und verschwB
chalb des Haares
ÄM
wM
„Ach was! Cs ist aus — er wird uns töten ...
vielleicht ist es besser so!"
tbe Angst W
Sie lehnte Pf
rück an die M
ebenfalls blaß ^
r und nicht VM,
! ^was gefaßter setzte sie den Weg fort, lang-
^ie M [SPh Mit unregelmäßigen, zögernden Schritten.
Sie sprachen nicht mehr. Die furchtbare Schnellig-
keit, mit der sich ihr Liebesidyll zum Drama
wandeln wollte, hatte auch Kurts Entschlußfähig-
keit gelähmt. Er dachte an kein Sichwehren, oder
wußte doch keinen Weg dazu. Hinter der Frau
skeg er nieder in der sicheren Erwartung eines
blutigen Endes und mit einem bitteren und un-
schönen Gefühl. Und dann schämte er sich über
wesen jähen Wandel seines Empfindens. Bor
einer Stunde noch hätte er für einen Augenblick
Abenteuerlustig
„Wenn mich nur kein Walfisch verschlingt! Außer 's ist schon ein Herr drin!"
jr ermuti
wmmen, ums k
chütze Dich' W-
k fein!"
c war aber I
«mpf und wA
in ihren Armen gerne mit dem Leben gezahlt —
jetzt fand er doch, daß der kurze Rausch dieses
Glückes solchen Preis nicht wert war. Daß der
gleiche Gedanke auch sie bewegte, fühlte er mit
erkältender Deutlichkeit seit jenem „Ach was!"
Auch, daß sie im Stillen die Schuld ihm gab, der
doch nur wie ein geblendeter Falter in die Flamme
geflattert war. Aber er wollte keinen Groll aufleben
lassen in dieser, vielleicht letzten Stunde. Ein Stück,
ehe der Weg durchs Fichtenjungholz in den Hoch-
wald einbog, wo man vom Hause aus gesehen
werden konnte, rief er sie noch einmal leise an:
„Thea! Laß uns Abschied nehmen — wer
weiß..."
Sanft ihren Arm fassend bog er sie zurück.
Er sah in ein fahles, starres Gesicht, auf dem der
Angstschweiß perlte, sah thränende Augen — und
unter diesen einen leicht verwischten schwarzen
Strich von Schminke. Sein Abschiedskuß auf ihren
Lippen blieb ohne Gegendruck. Sie hatte ^ die
Zähne fest zusammengeschlossen. Und ohne einen
Hauch von Liebe war das kurze: Adieu!, das sie
tonlos, fast keuchend hervorbrachte.
Dann ging sie wieder voran mit unsicheren
Tritten stolpernd. Der Maler folgte resigniert
und innerlich ernüchtert. Ihm klangen die Worte
im Ohr, die Goethe's Orest auf dem Wege zum
Opferstein spricht: Mit jedem Schritt wird meine