50 loOTabl
bigungsmittei
Fache.
Jen-, Ludwigs-
dsi-g: Mohren-
•ieapoth.,Pots-
th., Friedrich-
ktapoth.; Cöln:
»f und Hirsch-
iapoth.; Frank-
’-Apoth.; Ham-
- Apoth. G. F.
poth.; Leipzig:
wenapotheke;
Stettin: Apoth.
i-Apoth.; Stutt-
apoth.; Zürich:
Turul-Apoth.;
ien IX: Apoth.
ierstr. 18.
:hen XIX/68.
„Dr. Koch.“ 1
viLimm ■
Im Berufungsmonat
„Der Andrang, den die Herrschaften hier sehen, ist ein Zeichen der vorzüglichen Münchner Luft — die Leute
beweisen alle dem Rentamt, datz sie von der Luft leben."
In einem Aufsatz über Zeitkrankheiten behan-
delt die konservative Krenzzeitung auch den Rück-
gang der Geburtenzahlen und in einer tief-
sinnigen Betrachtung über den Einfluß der katho-
lischen und evangelischen Konfession auf den
„Storch" wird dann gesagt:
„So hat das ganze katholische Oberbayern
nur eine Geburtenziffer von 31,6. Herbeigeführt
wird dies Ergebnis durch den Einfluß der ganz
Zeitkrankheiten
unter sozialistischem Druck stehenden Hauptstadt
München, der natürlich auch die Umgebung in
Mitleidenschaft zieht. Diese selbst hat eine Ge-
burtenziffer voii 25,7 v. T., würde aber noch sehr
weniger haben, wenn hierunter nicht, teilweise unter
Einwirkung von mit der Universität verbundenen
Anstalten, fast ein volles Drittel unehelich wäre."
Offenbar also wird in einigen unserer Münch-
ner Universitätsanstalten die Zucht unehelicher
Kinder offiziell durch die Einwirkung eines sanften
Zwangs betrieben, damit die beschämende Ge-
burtenziffer 25,7 v. T. unter dem sozialistischen
Druck nicht noch weiter heruntersinkt! —
Ja die Zeitkrankheiten! Eine davon ist z. B.
die Gewohnheit vieler Ceute, dummes Zeug über
Dinge zu schreiben, die sie nicht verstehen, oder
überhaupt zu schreiben, ohne daß sie es gelernt
haben! — ps -
Unsere beste Reklame
ist die Güte
unserer Ware
SALAMANDER
Schuhges. m. b. H., Berlin
Zentrale: Berlin W8, Friedrichstrasse 182
Einheitspreis
für Damen und Herren
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „JUGEND“ Bezug zu nehmen.
102 Z
bigungsmittei
Fache.
Jen-, Ludwigs-
dsi-g: Mohren-
•ieapoth.,Pots-
th., Friedrich-
ktapoth.; Cöln:
»f und Hirsch-
iapoth.; Frank-
’-Apoth.; Ham-
- Apoth. G. F.
poth.; Leipzig:
wenapotheke;
Stettin: Apoth.
i-Apoth.; Stutt-
apoth.; Zürich:
Turul-Apoth.;
ien IX: Apoth.
ierstr. 18.
:hen XIX/68.
„Dr. Koch.“ 1
viLimm ■
Im Berufungsmonat
„Der Andrang, den die Herrschaften hier sehen, ist ein Zeichen der vorzüglichen Münchner Luft — die Leute
beweisen alle dem Rentamt, datz sie von der Luft leben."
In einem Aufsatz über Zeitkrankheiten behan-
delt die konservative Krenzzeitung auch den Rück-
gang der Geburtenzahlen und in einer tief-
sinnigen Betrachtung über den Einfluß der katho-
lischen und evangelischen Konfession auf den
„Storch" wird dann gesagt:
„So hat das ganze katholische Oberbayern
nur eine Geburtenziffer von 31,6. Herbeigeführt
wird dies Ergebnis durch den Einfluß der ganz
Zeitkrankheiten
unter sozialistischem Druck stehenden Hauptstadt
München, der natürlich auch die Umgebung in
Mitleidenschaft zieht. Diese selbst hat eine Ge-
burtenziffer voii 25,7 v. T., würde aber noch sehr
weniger haben, wenn hierunter nicht, teilweise unter
Einwirkung von mit der Universität verbundenen
Anstalten, fast ein volles Drittel unehelich wäre."
Offenbar also wird in einigen unserer Münch-
ner Universitätsanstalten die Zucht unehelicher
Kinder offiziell durch die Einwirkung eines sanften
Zwangs betrieben, damit die beschämende Ge-
burtenziffer 25,7 v. T. unter dem sozialistischen
Druck nicht noch weiter heruntersinkt! —
Ja die Zeitkrankheiten! Eine davon ist z. B.
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Schuhges. m. b. H., Berlin
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Einheitspreis
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Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „JUGEND“ Bezug zu nehmen.
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