Miramontaner Koller
Tschindatera und Bumbumbuml
Katholikentag in Aachen!
Ligenlob in allen Sprachen!
Ligenbeifall rundumdumml
„Groß ist nur der Katholik!
Nur der Papst schützt Thron und Kronen!
Nur beim Krummstab ist gut wohnen!
Nur bei uns blüht Völkerglück!"
Bumbumbum und Tschindatera!
Und der Kirchenstaat, ihr Lieben?
wo ist dies Produkt geblieben
Eurer „vis catholica?“
Und im Lande der Franzosen,
Das der Kirche Tochter war —
warum schmiß man ganz und gar
Luch hinaus, ihr Fehlerlosen?
Auch den edlen Manuele,
Portugals geliebten Herrn,
Warum hält ihn sich so fern
Die kathol'sche Volkesseele?
Ach, und selbst im schönen Spanien,
Wo's die Jesuiten gibt,
Ist die Krone nicht beliebt
Bei den frommen Untertanien!
Ja, Bumbumdatera und Tschin!
So beglückt sind alle Staaten,
Die euch in die Hand geraten! —
Bum! Bum! Tschin!
A. I>e Nora
*
Der köstliche Rostewitsch
Der in Freiheit gesetzte Spion Koste-
witsch beklagt sich über schlechte Behandlung in
deutschen Gefängnissen. .In ihm sei der rus-
sische Offizierstand als solcher beleidigt
worden.
Leider gibt die Untersuchung den Klagen des
russischen Offiziers vollkommen recht. In den
Untersuchungsgefängnissen herrschten grauenhafte
Zustände. Dem Gefangenen wurde das letzte
abgenommen, sogar seine Knute, die er doch zur
Behandlung der Gefängnisaufseher so sehr be-
nötigt hätte. Der Leipziger Garnisonsälteste hat
ihm weder eine Visite abgestattet noch ein Ab-
schiedsbankett gegeben. Der dortige Oberbürger-
meister hat gar keine Notiz von ihm genommen!
Nachdem man dem armen Häftling noch
30000 Mark erpreßt hatte, setzte man ihn ein-
fach auf die Straße. Zum Dank, daß sich Herr
Kostewitsch hat erwischen lassen! Da soll eineni
nicht alle Lust zum Spionieren vergehen!
Wie man vernimmt, ist Herr von Kiderlen-
Wächter bereits telegraphisch nach Berlin berufen
worden, um sich sofort persönlich bei Herrn Ssa-
sanow und bei Herrn Kostewitsch als Vertreter
des russischen Offiziersstandes zu entschuldigen.
Unter diesen Umständen kann natürlich nie-
mand verlangen, daß sich Herr Kostewitsch bei
Gericht einfindet, um sich auch noch verurteilen
zu lassen! Beda
*
Das blaue fackerl
Allsommerlich pflegt sich zu amüsieren
Von freniden Gästen ein immenses Heer
In einer Stadt mit vielen Kühlen Bieren,
Die so gemütlich ist und so lescher!
Ach so lescher! Da ist von allen Kleidern
Das älteste noch immer neu genug —
(Frau Blümchen ließ ihr Reisekleid sich schneidern
Aus einem welken Sofaüberzug.)
Auf Eleganz und derlei fade Chosen
Sieht dort ja auch der Eingeborne nie —
(Herr Schulz ließ seine ausgefransten Hosen
Abschneiden einfach handbreit unterm Knie.)
Für das Gepäck genügt ein Rückensackerl
Für Gummikragen, Fügerhemd und Kanun —
Den Männerbusen schmückt ein blaues Jackerl,
Dann sieht man immer stilvoll aus und stramm.
Das Fackerl ist aus Baumwollstoff geschnitten,
Der ganz frappant dem derben Leinen gleicht,
Wie's einst der Holzknecht in der Berge Mitten
Und auch der Tölzer Flößer trug vielleicht.
Wenn's regnet, schrumpft das Fackerl
zwar unendlich,
Wird um die Brust und an den Ärmeln knapp;
Wenn's kalt ist, friert, wenn's heiß wird,
schwitzt nian schändlich,
Und wo man's anrührt, färbt das Fackerl ab.
Und wenn man's trägt, das liebe blaue Fackerl
3n einem apfelgrünen Gaisbuam-Hut,
Sieht's zwar genau aus, wie ein Affenfrackerl,
Doch manchen kleidet's eben darum gut.
Er ftolzt darin umher an allen Ecken
Der Fsarstadt — ich sag' nicht, wo sie liegt! —
Läßt sich das schöne Bier im Hofbräu schmecken
Und schwadroniert, daß sich der Wirtstisch biegt.
Eräugt er wo ein zierliches Matschakerl,
So zwirbelt er den Habyschnurrbart spitz —
Unwiderstehlich in dein blauen Fackerl,
Durch Mannesschönheit, Geist unb Schneid und Witz!
Und kehrt er wieder nördlings heim aus Bayern,
Rach Pankow, Bärne, Drüsen, Laubegast,
Erzählt er stolz von seinen Abenteuern
Und wie er ganz des Südens Art erfaßt.
Und wie er sich als ganz verfluchtes Rackerl
Erwies bei mancher drallen kleinen Miez,
Im grünen Hut unb himmelblauen Fackerl,
Das vier Mark fünfzig kostete bei Tietz.
In Wahrheit freilich lachen selbst die Dackerl
Und alten Droschkengäule hier zu Haus
Den fremden Mann, der da im blauen Fackerl
Fm Sommer noch maskiert geht, kräftig aus!
Befürchtung in beteiligten Kreisen
„Dee Jesutteln wann einikemina, nacha is 's
g'fehlt, dee Ham so ihre b'sondernen Auslegungen
beim Tarock!"
Konfessionelles vom aberfelder öpmnasium
In manchen Kreisen Deutschlands erregte es
seltsamerweise einige Verwunderung, daß die
katholischen Primaner des obigen Gym-
nasiums in strenger Absonderung, ohne die Mit-
pennäler der anderen Konfessionen, ein Sommer-
fest im „Iägerhof" bei Ronsdorf abgehalten haben.
— Das ist doch sehr erfreulich, daß diese Füng^
linge inx Interesse einer wahren Gemütlichkeit
jene Elemente ihrer Klasse bei ihren Vergnügungen
ausschalten, deren Religion nach dem Manne be-
nannt wird, der ein Verbündeter des Teufels
und ein Todfeind des heiligen Vaters gewesen
sein soll. Trotzdem aber ist das Schulfest viel-
leicht nicht in gewünschter Harmonie verlaufen,
denn die katholischen Primaner von Elberfeld
teilen sich wieder in solche, die der Kölner,
und jene, die der Berliner Richtung ange-
hören. Zwischen beiden Parteien wird es wahr-
scheinlich während des Schulfestes zu einer ge-
hörigen Holzerei gekommen sein, bei der — so
hoffen wir — die orthodoxeren Jünglinge
die wenigsten Prügel erhalten haben. Aber
auch in den unteren Klassen des Elberfelder
Gymnasiums ist eine erfreuliche Zunahme des
Bestrebens zu konstatieren, die Konfession in den
Vordergrund zu stellen. Darauf ist auch wohl
die Eingabe der evangelisch-lutherischen Quartaner
an das Preußische Kultusministerium zurückzu-
führen, die die Bitte ansspricht, den Ordinarius
der Quarta C disziplinarisch zu bestrafen, weil
er beim Klassenunterricht den Grundsatz vertritt,
daß die Angehörigen der verschiedensten religiösen
Bekenntnisse, inklusive Juden und Dissidenten,
mit einunddemselben Rohrstock geprügelt werden
dürften. Ai. Br.
*
fe>er Der franko - russischen jllarinekonoention
Ein Teil der Mannschaft des französischen
Kriegsschiffes „Marseille" feierte am 18. August
in Antwerpen im Angesichte der fremdländischen
Kriegsschiffe in eigenartiger, aber um so eindrucks-
vollerer Weise den Abschluß der russisch-franzö-
sischen Marinekonvention. 35 Matrosen begrüßten
ihre Offiziere mit jubelnden Zurufen a la Götz
von Berlichingen und stellten sich bei Abfahrt ihres
Schiffes auf der Kaimauer auf. In ihrem Freuden-
taumel warfen sie die Mützen in die Höhe, die
leider dabei in die Schelde fielen. Als sie keine
Mützen mehr werfen konnten, rissen sie vor Freude
die Rangabzeichen von den Ärmeln und schleu-
derten sie in ihrem Fubelrausche ebenfalls in die
Luft, fodaß sie gleichfalls in die Schelde fielen.
Die französischen und russischen Gazetten sind
enthusiasmiert über diese gelungene Fmprovisiation.
Vorläufig wollen die Matrosen noch in Ant-
werpen bleiben. Sie behaupten, sie hätten auf
ihrem Schiff L-Pulver-Brei genossen und seien
deshalb in eine explosive Freudenstimmung ge-
raten. Beda
*
Liebe Jugend!
Die vonr Stadtmagistrat R. erlassene „Bade-
ordnung" enthält folgende Bestimmung:
8 6.
Das Betreten des Frauenbades ist nur Frauen
und Mädchen gestattet.
Die Badediener gelten als Frauen im Sinne
dieser Vorschrift.
*
Der Scbäfflertanj
„No, was g'fallt Eahna denn nacha bei uns
in München am besten?"
„Na, hären Sie, das scheenste is und bleibt
doch immer der Böttcher-Reigen auf 'm
Rathausturm!"
Tschindatera und Bumbumbuml
Katholikentag in Aachen!
Ligenlob in allen Sprachen!
Ligenbeifall rundumdumml
„Groß ist nur der Katholik!
Nur der Papst schützt Thron und Kronen!
Nur beim Krummstab ist gut wohnen!
Nur bei uns blüht Völkerglück!"
Bumbumbum und Tschindatera!
Und der Kirchenstaat, ihr Lieben?
wo ist dies Produkt geblieben
Eurer „vis catholica?“
Und im Lande der Franzosen,
Das der Kirche Tochter war —
warum schmiß man ganz und gar
Luch hinaus, ihr Fehlerlosen?
Auch den edlen Manuele,
Portugals geliebten Herrn,
Warum hält ihn sich so fern
Die kathol'sche Volkesseele?
Ach, und selbst im schönen Spanien,
Wo's die Jesuiten gibt,
Ist die Krone nicht beliebt
Bei den frommen Untertanien!
Ja, Bumbumdatera und Tschin!
So beglückt sind alle Staaten,
Die euch in die Hand geraten! —
Bum! Bum! Tschin!
A. I>e Nora
*
Der köstliche Rostewitsch
Der in Freiheit gesetzte Spion Koste-
witsch beklagt sich über schlechte Behandlung in
deutschen Gefängnissen. .In ihm sei der rus-
sische Offizierstand als solcher beleidigt
worden.
Leider gibt die Untersuchung den Klagen des
russischen Offiziers vollkommen recht. In den
Untersuchungsgefängnissen herrschten grauenhafte
Zustände. Dem Gefangenen wurde das letzte
abgenommen, sogar seine Knute, die er doch zur
Behandlung der Gefängnisaufseher so sehr be-
nötigt hätte. Der Leipziger Garnisonsälteste hat
ihm weder eine Visite abgestattet noch ein Ab-
schiedsbankett gegeben. Der dortige Oberbürger-
meister hat gar keine Notiz von ihm genommen!
Nachdem man dem armen Häftling noch
30000 Mark erpreßt hatte, setzte man ihn ein-
fach auf die Straße. Zum Dank, daß sich Herr
Kostewitsch hat erwischen lassen! Da soll eineni
nicht alle Lust zum Spionieren vergehen!
Wie man vernimmt, ist Herr von Kiderlen-
Wächter bereits telegraphisch nach Berlin berufen
worden, um sich sofort persönlich bei Herrn Ssa-
sanow und bei Herrn Kostewitsch als Vertreter
des russischen Offiziersstandes zu entschuldigen.
Unter diesen Umständen kann natürlich nie-
mand verlangen, daß sich Herr Kostewitsch bei
Gericht einfindet, um sich auch noch verurteilen
zu lassen! Beda
*
Das blaue fackerl
Allsommerlich pflegt sich zu amüsieren
Von freniden Gästen ein immenses Heer
In einer Stadt mit vielen Kühlen Bieren,
Die so gemütlich ist und so lescher!
Ach so lescher! Da ist von allen Kleidern
Das älteste noch immer neu genug —
(Frau Blümchen ließ ihr Reisekleid sich schneidern
Aus einem welken Sofaüberzug.)
Auf Eleganz und derlei fade Chosen
Sieht dort ja auch der Eingeborne nie —
(Herr Schulz ließ seine ausgefransten Hosen
Abschneiden einfach handbreit unterm Knie.)
Für das Gepäck genügt ein Rückensackerl
Für Gummikragen, Fügerhemd und Kanun —
Den Männerbusen schmückt ein blaues Jackerl,
Dann sieht man immer stilvoll aus und stramm.
Das Fackerl ist aus Baumwollstoff geschnitten,
Der ganz frappant dem derben Leinen gleicht,
Wie's einst der Holzknecht in der Berge Mitten
Und auch der Tölzer Flößer trug vielleicht.
Wenn's regnet, schrumpft das Fackerl
zwar unendlich,
Wird um die Brust und an den Ärmeln knapp;
Wenn's kalt ist, friert, wenn's heiß wird,
schwitzt nian schändlich,
Und wo man's anrührt, färbt das Fackerl ab.
Und wenn man's trägt, das liebe blaue Fackerl
3n einem apfelgrünen Gaisbuam-Hut,
Sieht's zwar genau aus, wie ein Affenfrackerl,
Doch manchen kleidet's eben darum gut.
Er ftolzt darin umher an allen Ecken
Der Fsarstadt — ich sag' nicht, wo sie liegt! —
Läßt sich das schöne Bier im Hofbräu schmecken
Und schwadroniert, daß sich der Wirtstisch biegt.
Eräugt er wo ein zierliches Matschakerl,
So zwirbelt er den Habyschnurrbart spitz —
Unwiderstehlich in dein blauen Fackerl,
Durch Mannesschönheit, Geist unb Schneid und Witz!
Und kehrt er wieder nördlings heim aus Bayern,
Rach Pankow, Bärne, Drüsen, Laubegast,
Erzählt er stolz von seinen Abenteuern
Und wie er ganz des Südens Art erfaßt.
Und wie er sich als ganz verfluchtes Rackerl
Erwies bei mancher drallen kleinen Miez,
Im grünen Hut unb himmelblauen Fackerl,
Das vier Mark fünfzig kostete bei Tietz.
In Wahrheit freilich lachen selbst die Dackerl
Und alten Droschkengäule hier zu Haus
Den fremden Mann, der da im blauen Fackerl
Fm Sommer noch maskiert geht, kräftig aus!
Befürchtung in beteiligten Kreisen
„Dee Jesutteln wann einikemina, nacha is 's
g'fehlt, dee Ham so ihre b'sondernen Auslegungen
beim Tarock!"
Konfessionelles vom aberfelder öpmnasium
In manchen Kreisen Deutschlands erregte es
seltsamerweise einige Verwunderung, daß die
katholischen Primaner des obigen Gym-
nasiums in strenger Absonderung, ohne die Mit-
pennäler der anderen Konfessionen, ein Sommer-
fest im „Iägerhof" bei Ronsdorf abgehalten haben.
— Das ist doch sehr erfreulich, daß diese Füng^
linge inx Interesse einer wahren Gemütlichkeit
jene Elemente ihrer Klasse bei ihren Vergnügungen
ausschalten, deren Religion nach dem Manne be-
nannt wird, der ein Verbündeter des Teufels
und ein Todfeind des heiligen Vaters gewesen
sein soll. Trotzdem aber ist das Schulfest viel-
leicht nicht in gewünschter Harmonie verlaufen,
denn die katholischen Primaner von Elberfeld
teilen sich wieder in solche, die der Kölner,
und jene, die der Berliner Richtung ange-
hören. Zwischen beiden Parteien wird es wahr-
scheinlich während des Schulfestes zu einer ge-
hörigen Holzerei gekommen sein, bei der — so
hoffen wir — die orthodoxeren Jünglinge
die wenigsten Prügel erhalten haben. Aber
auch in den unteren Klassen des Elberfelder
Gymnasiums ist eine erfreuliche Zunahme des
Bestrebens zu konstatieren, die Konfession in den
Vordergrund zu stellen. Darauf ist auch wohl
die Eingabe der evangelisch-lutherischen Quartaner
an das Preußische Kultusministerium zurückzu-
führen, die die Bitte ansspricht, den Ordinarius
der Quarta C disziplinarisch zu bestrafen, weil
er beim Klassenunterricht den Grundsatz vertritt,
daß die Angehörigen der verschiedensten religiösen
Bekenntnisse, inklusive Juden und Dissidenten,
mit einunddemselben Rohrstock geprügelt werden
dürften. Ai. Br.
*
fe>er Der franko - russischen jllarinekonoention
Ein Teil der Mannschaft des französischen
Kriegsschiffes „Marseille" feierte am 18. August
in Antwerpen im Angesichte der fremdländischen
Kriegsschiffe in eigenartiger, aber um so eindrucks-
vollerer Weise den Abschluß der russisch-franzö-
sischen Marinekonvention. 35 Matrosen begrüßten
ihre Offiziere mit jubelnden Zurufen a la Götz
von Berlichingen und stellten sich bei Abfahrt ihres
Schiffes auf der Kaimauer auf. In ihrem Freuden-
taumel warfen sie die Mützen in die Höhe, die
leider dabei in die Schelde fielen. Als sie keine
Mützen mehr werfen konnten, rissen sie vor Freude
die Rangabzeichen von den Ärmeln und schleu-
derten sie in ihrem Fubelrausche ebenfalls in die
Luft, fodaß sie gleichfalls in die Schelde fielen.
Die französischen und russischen Gazetten sind
enthusiasmiert über diese gelungene Fmprovisiation.
Vorläufig wollen die Matrosen noch in Ant-
werpen bleiben. Sie behaupten, sie hätten auf
ihrem Schiff L-Pulver-Brei genossen und seien
deshalb in eine explosive Freudenstimmung ge-
raten. Beda
*
Liebe Jugend!
Die vonr Stadtmagistrat R. erlassene „Bade-
ordnung" enthält folgende Bestimmung:
8 6.
Das Betreten des Frauenbades ist nur Frauen
und Mädchen gestattet.
Die Badediener gelten als Frauen im Sinne
dieser Vorschrift.
*
Der Scbäfflertanj
„No, was g'fallt Eahna denn nacha bei uns
in München am besten?"
„Na, hären Sie, das scheenste is und bleibt
doch immer der Böttcher-Reigen auf 'm
Rathausturm!"
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
[nicht signierter Beitrag]: Der Schäfflertanz
A. De Nora: Ultramontaner Koller
-Ps- -ps - ps -: Das blaue Jackerl
Beda: Der köstliche Kostewitsch
Beda: Feier der Franko-russischen Marinekonvention
M. Br.: Konfessionelles vom Elberfelder Gymnasium
Willibald Krain: Befürchtung in beteiligten Kreisen
[nicht signierter Beitrag]: Der Schäfflertanz
A. De Nora: Ultramontaner Koller
-Ps- -ps - ps -: Das blaue Jackerl
Beda: Der köstliche Kostewitsch
Beda: Feier der Franko-russischen Marinekonvention
M. Br.: Konfessionelles vom Elberfelder Gymnasium
Willibald Krain: Befürchtung in beteiligten Kreisen