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gleichen c
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Hannchen (IL
" Besuch '
L- spife« 3
Wie eine Lvr
crn StabbeS
'wissen wch
dtbewohner a-
nach der G
sonst, wag „
rzugeben ft*
r.mitgeteilt
w'o ich dageg
ustkdirektor fo
ein auseinand
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Mustlrtempei ,
hast Du, liÄ
1 immerhin d
tftabt eine
sagt mein lie!
enisch eingerich
was ich zu j
habe.
3 mich nicht ei
>elen hersinnin
jetreue Emma,
lit Deinem liest
Liebe Jugend!
Neulich ist hier in 36. der evangelische Bürgermeister A. gestorben.
Ganz plötzlich, aber eines sehr natürlichen Todes: er war an einer zu
großen Aartoffel erstickt. Ls war wirklich nichts verdächtiges dabei, denn
er hatte doch immer die größten Aartoffeln.
Tante Aajetane, die fromme vertraute des Herrn Pfarrers, be-
gegnet mir auf der Straße:
„Hast Du's denn schon gehört? G'sagt wird ja, an einer Aartoffel,
— wird gesa—agt!"
„Na warum denn nicht?" entgegnete ich harmlos.
Tante Aajetane sah mich sprachlos an. Dann flüsterte sie, mit
schauernder Stimme und geheimnisvoll aufgerissenen Augen: „Ja, weißt
Du denn nicht, daß er — Freimaurer war?!"
*
In Pommern fährt eine Gutsfrau in der Abenddämmerung allein
it ihrem Autscher auf ein benachbartes Gut. Der Autscher verliert den
)eg und kann in der Dämmerung absolut keinen richtigen weg finden,
'a sieht die Frau in einiger Entfernung eine!: Wegweiser, der durch seine
ielen Arme Hoffnung macht, den gewünschten weg zu finden. Der alte
lutscher erhält den Auftrag, hinzugehen und sich zu orientieren. Jedoch
s er gar nicht wiederkommt, will die Gutsfrau aussteigen und selbst
'ngehen. Da kommt er auch schon an, den Wegweiser auf der Schulter,
v den Worten: „Tja, ick künn ja nich läsen!"
*
Religionsstunde im Seminar: Das VI. Gebot.
„wänn äben die Versuchung zu stark wird," sagt unser alter Re-
wnsprofessor, „so ftällen Se sech vor: Där Frauenspärson ist am ganzen
'»rxer die Haut vollständig abgäzogen. Möchten Se dann das Weibsbild
och anrühren?"
SäckMcker KeKorcl F- Heubner
„weeßkneppchen, da bin ich ja -in Gedanken* hier roff gebummelt!"
Ile
cder Wich-
roßes, vor-
;u alltäg-
sere reich-
ystem: die
emlichkeit.
trillantschmuck,
lenuhren, Groß*
irte Tafelgeräte,
[ede Lichtquelle.
und Optische
igs- und Projek-
en, Operngläser,
jsw.
piel waren,
u. echte Perser
ilogo-
ahlung*
iten
5»
Unsere beste Reklame
ist die Güte
unserer Ware
SALAMANDER
Schuhg-es. m. b. H., Berlin
Zentrale; Berlin W8, Friedrichstrasse 182
Einheitspreis
für Damen und Herren
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die llümchner „JIJGEXD“ Bezug zu nehmen,
1053
• xH
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