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Karlchet
^dikal!
ial-e"'scherArtz
Ganzen z»,
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n stets eineH
chule. Eg M
1 bereits ei«,
n Fällen iiW
lren gemeldet, i,
' die imponieret
rgeben wollen
'rieteinemSfoi
alitterchen in |
ittelfinger. Hm
ruhe hemmst
, nahm er ein?
e sich die «
Der 6H
dann mit Lst!
rt werden,
gerte sich eich
ber, daß ettnitli
nisch falsch«
urbe. Hm 1
rührend ZUM
seine Bill»
welcher Wf
ie Nachbarhlir
Er W D
und braucht \
iber das 2elef
i ärgern,
rika wurde »
von einem §
im das heim»'
auszurottem l
; auf raffich»
öten: er M
en NiagaE
,e0 Flohs bp
efunbert.
ht: Nur if
immer rad'l»
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Sil»
Die allgemeine Teurung ist eine Folge der gesteigerten Kaufkraft des deutschen Kolkes
(Norddeutsche Allgemeine Zeitung)
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„Vatcc laßt sagen, daß er nicht zwee Iroschen für Rattenfiiet mir Ranaljeschmack siebt!" — „Wat? Der soll
man frol) sin, daß wir die Grenzen noch nicht gegen F^atteneinfnhr jesperrt haben."
(Zeichnung von Paul Rieth)
Tränen feuchteten mein Auge,
llnb bewölkt ward meine Miene:
3u viel Pauke! Zu viel Pauke!
llnb zu wenig Violine!
Gegen 's Wahlrecht tust Du wettern,
Nennst es krassen Unverstand, oh!
— Zu viel Tschingdrada und Schurettern
Und zu wenig, ach, bei eanto!
Elaer: ^.tx$rarh!
(Nach der Lektüre von Richard Straußens Parsifal - Brief)
Unsre armen Volksvertreter
Hast Du heftig angesäuselt.
— Richard, Deine Straußenfeder
Schien mehr kraus mir, als gekräuselt.
Spare solche wildeir Worte,
Schreibe mehr cum salis grano:
Nicht so täträtä und tvrte,
Nein, ein bißchen mehr piano!
Hast geschimpft wie ein Dragoner,
Oh, wie klang es unharmonisch.
Lieber Salome-Vertoner,
Dies war gar nicht salomonisch.
Selbst Dein Freund, voll übler Laune,
Ruft! „O hätt' er doch geschwiegen!
Die politische Posaune
Bläst der Strauß zum Zahnwehkriegen!"
Karlchen
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(Zeichnung von Paul Rieth)
Tränen feuchteten mein Auge,
llnb bewölkt ward meine Miene:
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Gegen 's Wahlrecht tust Du wettern,
Nennst es krassen Unverstand, oh!
— Zu viel Tschingdrada und Schurettern
Und zu wenig, ach, bei eanto!
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(Nach der Lektüre von Richard Straußens Parsifal - Brief)
Unsre armen Volksvertreter
Hast Du heftig angesäuselt.
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Lieber Salome-Vertoner,
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Selbst Dein Freund, voll übler Laune,
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Die politische Posaune
Bläst der Strauß zum Zahnwehkriegen!"
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