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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 17.1912, Band 2 (Nr. 27-52)

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https://doi.org/10.11588/diglit.4281#0358
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Paul Rieth (München)

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Sehen Sie, Heer Erbender in Christo, das kommt davon, wenn sich, ein Pfarrer mit Religion beschäftigt statt mit Politik!"

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Pfeu, was gibt es für SubjöKte!
Pferr und Pfeu wrd dreimal Pfeu!
O, wie fehlt's am Fntellökte:

Diese Burschen denken freu!

Böses führen sie im Schulde,

Daß man's kaum begreufen kann!
Uns, den Güpfel sarrfter Mulde
Greufen die Berwög'iren an!

Wöh' Euch sogenannten Doldern!
Wöhe jedem solchen Wicht!
Eugentlich sollt' man ihn foltern,
Lender aber göht das nicht!

Drum nur schmeußt man aus dem Amte
Solchen schwör mißrat'nen Sohn!

Daß bereue der Verdammte,

Streucht man mild ihm die Pension!

Weul man Gottes Ebenbülde
Gleucht als Oberkirchenmann —
Und als Güpfel sanfter Mülde
Löchelt man befrüdigt dann.

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Karlchcn
Register
Paul Rieth: Zum Fall Traub
Karlchen: Also spricht der Oberkirchenrat
 
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