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1913

JUGEND

Nr. l

Bahnbrechend
für Sprachenlernen

ist Poehlmann’s Sprachlehrmethode. Während alle
bisherigen Methoden nur boten, was man zu lernen
hat, zeigt Poehlmann’s Sprachlehrmethode auch wie
man den zu erlernenden Stoff leicht und dauernd
einprägen kann, denn eingeprägt muß er werden.
Man gebe sich keiner Täuschung hin und glaube, man
brauche nur zuhören, wie in einem Grammophon-
Konzert, oder man brauche nur lesen und man wisse
die Wörter schon. Man kann sie vielleicht wieder-
erkennen, wenn man sie sieht oder hört, aber man
kann sie nicht so, daß man sie augenblicklich auf
der Zunge hat, wenn man sie braucht. Das ist aber
die Hauptsache, sonst kann man die Sprache niemals
fließend sprechen oder schreiben. Wer angibt, daß
man eine Sprache ohne eigene Arbeit oder in großen
Massenkursen lernen kann, täuscht entweder sich
selbst oder das Publikum. Die eigene Arbeit, das
sorgfältige Einprägen läßt sich nicht umgehen, und
es ist nur eine Frage, wie sich diese Arbeit möglichst
erleichtern und vereinfachen läßt. Darauf hat nun
Poehlmann’s Sprachlehrmethode ein Hauptaugenmerk
gerichtet. Daß sie damit das Richtige getroffen hat,
wird wohl am besten durch die Tatsache bestätigt,
daß die bisher bekanntesten Methoden diese empfind-
liche Lücke jetzt durch Beigabe eines Sonderheftchens
auszufüllen suchen. Das nützt aber dem Schüler herz-
lich wenig, weil er die Anwendung erst selbst finden
und machen muß. In Poehlmann’s Sprachlehrmethode
ist die Anwendung bei jedem einzelnen Satze, ja jedem
einzelnen Worte schon gemacht. Die Wörter sind von
vornherein schon so gruppiert, wie sie natürlicher-

weise sich das eine aus dem anderen ergeben, und
sich deshalb leicht einprägen lassen.

Auszüge aus Zeugnissen: „Was Ihre Methode
betrifft, so ist sie ohne Zweifel ein Triumph; sie bildet
eine phänomenale Erscheinung in der Geschichte der
Sprachlehrmethodik. H. K.“ — „Insbesondere war
mir trotz meines schwachen Gedächtnisses das Er-
lernen und Behalten eine Spielerei. Ich lernte leicht
und schnell französisch sprechen. C. K.“ — „So
wird es dem Schüler möglich, schon nach wenigen
Stunden sprechen zu können, was auf ihn ungemein
ermutigend wirkt. W. F.“ — „Nach Ihrer vortreff-
lichen Methode ist die Erlernung einer fremden
Sprache tatsächlich eine Lust und keine Last. H. J.“
— „Meines Erachtens ist daher bei mittelmäßiger Be-
gabung und einigem, übrigens durch die raschen
Fortschritte sich ganz von selbst einstellendem Fleiß
die Beendigung eines Kurses in rund 3 Monaten gut
möglich. Dr. H. M.“ — „Der Lehrgang ist in seiner
ganzen Anlage dem praktischen Bedürfnis angepaßt,
so daß er den Lernenden dauernd in seinen Bann
zwingt, bis er das vorgesteckte Ziel erreicht hat.
W. K., Rektor.“ — „Die Unterrichtsweise hat den
Herren zugesagt, der Unterricht selber war erfolg-
reich. Kgl. Eisenbahndirektion, Berlin.“ — »Auf
Grund dieses Studiums muß ich die Methode Poehl-
mann’s als die beste, praktisch wertvollste der bis-
her erschienenen Methoden bezeichnen. Geh. Reg.-
Rat Prof. Dr. U.“

Um sich von den Vorzügen dieser Methode zu
überzeugen, verlangen Sie Prospekt 75 (kostenlos) von

Poehlmann’s Sprachen-Institut, Berlin W., Wittenbergplatz 1.

Werke zum Selbstunterricht. Brieflicher Fernunterricht. Mündlicher Unterricht.

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