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„Feuerbestattung is QuatTcb, det jiebt ja ’ne Spiritus-
CxploTton!"

Liebe Jugend!

Der lustige Schwabinger Maler Schmengelmann fast abgebrannt im
„Laft BohLme".

Mit seinen letzten Pfennigen telegraphierte er an seinen Vater: „Schicke
Geld."

„Du oder ich?" lautete die telegraphische Rückantwort.

In einem mährischen Städtchen wird in der vierten Volksschulklasse eine
Beschreibung der Jagd als Aufsatz gegeben.

Darüber weiß ein Mädchen folgendes: Es wird perbst und die Blätter
fallen von den Bäumen. Der Jäger nimmt sein Gewehr und geht in den
Wald. Dort legt er sich auf den Bauch und das nennt man Anstand.

Schulze-Nettkemper ist im Begriff, seinen letzten Roggen einzufahren.
Am Pimmel zieht ein Gewitter auf und alles beeilt sich, das letzte Fuder
unter Dach zu bringen. Als der letzte wagen gerade zum poftor hinein-
fährt, fallen die ersten Tropfen, und Schulze-Nettkemxer blickt triumphierend
zum Pimmel auf mit den Worten: „Do sin ek di doch te ge» wierst." ‘) In
demselben Augenblick schlägt das Fuder vor dem Scheunentor um. Erschrocken
t.tnd betrübt schaut Schulze-Nettkemper wieder zum lieben Gott auf und
meint ganz verduzt: „Du faft2) ower auk keinen Spaß verdriegen!"

*) Da find wir dir doch zu schnell gewesen.

*) kannst aber auch keinen Spaß vertrage».

Deutsch

Ich will Pandschuhe kaufen und trete in einen Laden.

„Der perr wünscht?"

„Ich möchte ein paar pandschuhe, Nachahmung des schwedischen
Leders."

„Tut mir leid, mein perr, wir führen nur Jmithhaffiong."


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