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Tratst


Nr. 6

jUGBND

1913

Qualitäts

l™ ?üste zu entwickeln und befestigen,
#mm* nichts den „Pilules Orientales“ gleich.

^'8UngU”hr^Sch1«6’k8*n‘'“mTweiu^1' u' ie(?.erzeit „Mein Herr!

\ Es ist daher ^neltKUnbedinRi erforderlich^?0 SUn' Meine Freundin, der ich die Pilules Orientales empfahl,

p gend entwickelt Aebracllt> lene, d ren Büste niohf IS* sehr damit zufrieden. Sie hatte auch Magenleiden

Pfst.gkeit besitzt d* Jcr’ deren BLsen Sicht dl ÜV welche i*tzt verschwunden sind.

.... co“ray<’ Granvi,,e-‘

krer Taille i'e e ne e,egante ,Henle Büste zu schaden also der Gesunc

Viele „eiervorr«ft- »T-hrieens en

Mittel un

lUKcnu cniwicKcu, ouer, ucren Busen nicht die ge\yu».»~
estigkeit besitzt, daran zu erinnern, dass nur die „Pilules
Jnentales“ in der Lage sind, ihnen eine ideale Büste zu
entwickeln, die e ne elegante Harmonie mit der Schlankheit
ihrer Taille hervorruft.

Viele andere Mittel und Behandlungen sind für den
peiehen Zweck als gut geheissen worden, rl— KSo heute
haben sie sich alle als unwirksam

irer Taille hervorruft.

Viele andere Mittel und Behandlungen sind für den
Reichen Zweck als gut geheissen worden, aber bis heute
taben sie sich alle als unwirksam
srwiesen und haben nach und
nach den „Pilules Orientales“
weichen müssen, welche heute in
der ganzen-Welt gekannt und ge-
ichätzt werden Diese gemachten
Erfahrungen scheinen jedoch ge-
wisse Nachahmer nicht zu rühren,
welche von Zeit zu Zeit mit gros er
Reklame inserieren Aaaa ;hr* o.».
machte Entdeckung

welche von Zeit zu Zeit mit gros er
Reklame inserieren, dass ihre ge-
machte Entdeckung wunderbar sei
und Wunder vollbringe. Leider
verwirklichen sich dieseVcrspi ech-
vingen nicht, und eine Anzahl von
Leserinnen, welche diesen nach-
drucksvollen , verführenden An-
noncen Glauben schenken, sind
trotz der grossen Auslagen ent-
täuscht. Diese Leserinnen hätten
besser getan, bevor sie etwas an-
fangen, mit den „Pilules Orien-
tales“ zu beginnen, wodurch sie
sich vieler Enttäuschungen ent-
zogen hätten.

Die Zahl der Damen jeden
Alters, welche ihnen schöne Kör-
performen verdanken, mehrt sich
täglich. Sie drücken uns ihre An-
erkennung durch Dankschreiben
aus, welche wir mit Rücksicht auf
unser Berufsgeheimnis nicht voll-
ständig veröffentlichen können.
T rotzdem sind dies aber nicht we-
niger herzliche und echte Beweise
für die unvergleichliche Wirkung
der „Pilules Orientales“.

Folgendes schreibt z.

»Ich bin mit der Wirki

* _

„Mein Herr!

Meine Freundin, der ich die Pilules Orientales empfahl,
ist sehr damit zufrieden. Sie hatte auch Magenleiden,

welche jetzt verschwunden sind.

L. V . . ., rue Couraye, Granville.u

Die „Pilules Orientales“ schaden also der Gesund-
heit und dem Magen in keinem Falle. Uebrigens ent-
halten sie nur harmlose und wohltuende Bestandteile,
keine gefährlichen Droguen, wie Arsenik ödere andere. Sie

haben in den dreissig Jahren, die sie von Damen jeden
Alters und in allen Ländern ge-
nommen werden, niemals zu einem

Tadel Anlass gegeben.

Sogar die Aerzte haben ihre

guten Eigenschaften erkannt u. ver-
ordnen sie Ihren Patienten, wieaus
dem folgenden Brief hervorgeht:

„Mein Herr!

Ich verschreibe meinen Pati-
enten immer noch Ihr ausgezeich-
**" Präparat „Pilules Orien-
”nd fre Ihnen

netes t'rapu, ..
ia/e§", und freue mich,
mitteilen zu können, dass ich ihm
viele Erfolge verdanke.

Docteur G ...,
in N . . . (Loire Inferieure),

Die Wirkung des Präparates
zeigt sich sofort und ist in den
meisten Fällen in zwei Monaten
abgeschlossen, oft sogar schon in
mehreren Wochen, wie die beiden
folgenden Briefe bezeugen:

„Mein Herr!

Ich nehme Ihre Pilules jetzt seit
14 Tagen und merke bereits eine
tatsächlich überraschende Wirkung.

Mme. H. L . .
rue Gondart, Marseille.“

Mein Herr!

Ich beeile mich. Ihnen zu Ihren
Pilules Orientales Glück zu wün•
sehen, die man füglich , Wunder-
pillen‘ nennen könnte.

Ein einziger Flakon hat genügt, um zwei Salzfässchen, die
ich zu beiden Seiten des Halses hatte, verschwinden zu
lassen. Meine früher schlaffe Büste ist schön und fest

geworden. Ich bin entzückt über Ihre Pillen.

Mlle. A. L . . Vevey (Schweiz).

Hier seien die Rezitationen beendet, welche die Wir-
kung der „Pilules Orientales“ dartun, und welche nicht zu-
lassen, dass man sie mit irgend einer mehr oder weniger
phantastischen Nachahmung oder Methode verwechselt, wie
solche fortwährend auf den Markt gebracht werden.

Deshalb mögen die Damen, welche die Schönheit ihrer

h*hen wollen oder deren Busen es an Entwickelung
- •- zögern, ihre Zuflucht zu den

Wochen werden

iräparat

and /reue mich.
... können, dass


holgemies schreibt z. B. Mme. de C . • ••

»Ich bin mit der Wirkung der Pilules Orientales aus!
ordentlich zufrieden. Halten Sie sich üb erzeugt, aas
Ihnen meine Dankbarkeit zeigen werde, indem icn
Pillen nach Verdienst weiter empfehle.

u_ j. n mp. Baven, Pa

Mme. de C
Und dieser weitere:

Rüdesheim

Rhein

■ Ul gv... _

Wir bitten die verehr-
lielienEinsender von lite-
rarischen und künstle-
rischen Heit rügen, ihren
Nendungen stets Rück-
porto bei zufügen. Nur wo
dieses beiliegt, halten wir
uns im Falle der Unver-
wendbarkeit zur Rücksen-
dung verpflichtet.

Redaktion der „Jugend41

Das Titelblatt dieser
Nr. (Aschermittwoch) ist
von Julius Diez (München).

*

Bonderdrtieke von sämt-
lichen Blattern sind durch alle
Buch u. Kunsthandlungen, sowie
durch den „Verlag der Jugend“
zum Preise von 1 Mark für ganz-
und doppelseitige und 50 Pfg. für
halbseitige, zu haben. —- Bei jeder
Sendung werden für Porto u. Ver-
packung 45 Pfg. extra berechnet.

Ijumor des Huslandes

Maler: „Ich würde gerne
mein letztes Gemälde für einer»
wohltätigen Zweck stiften."

Kritiker: „Schenken §ie 's
der Blindenanstalt!"

Answers)

f »eitere: r" Bayen' Paris‘

Die Herr!

fjud ich sehe tat* Qr*entales hnh pnanu,.»._

“a,s allmählich e-nenUKm, jfefflich geholfen, solche fortwährend au. —

dai* Ich Micdo, fallen. Ich £,**** Gruben an meinem Deshalb mögen die Damen, welche u.v -

'Hehreren laur r e'ne schöne Rrf n'°kt mehr daran, Büste heben wollen oder deren Busen es an Entwickelung

n Verloren habe'1**6 ^e^omme* die ich vor oder Festigkeit fehlt, nicht zögern, ihre Zuflucht zu den

. Louise AI ' »Pilules Orientales“ zu nehmen. In wenigen Wochen werden

vft». ’«£ »PlluU* rh * * * •» rue Franklin, Passv “ 'hren innigsten Wunsch erfüllt sehen und brauchen be-

^Irc,mich, eh«.» °rient«le8“ h,.if , ' -- nicht vor den vom Glück begünstig-

Ickelt Ist oder")!0 D|unen, deren nr dcn iu"Ben Damen Cl- werden erstaunt unc

durch An.’,r„"" ®ün8'' u"&enü«end --°

.... Ste können '"Bungen und Krankheit ge-

WCKiw.. .

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...... ä™';,!.,,. o*.,.,., ....„-sk; \

die mir nicht nur ru einer stärkeren Busfe, , f t \ krankku ei"cr,,,e Heftchm: ”V«ssen, das gr»'1 6 l n^rr*-" crbetc»' _—■

auch ru besserer Gesundheit verhol/. ’, haben. «>* W,rhr interessante HW yA1 lassen, °ffcr,> ----rrTTTege.It

rwanrig Jahren war ich seit meiner /ruheslen Jag"*■ » das sehr M Busens“ kom -

arm. Diese ßlntarmut hal sich erst verloren, seit ich Schbnhed «

Pillen nehme. tt ' —uioict wi

MIe. G . . ., place Si.-Pierre, Tonncins.

ther °sr,if1,ales sehr t"/™““,

e‘l verhorifenenh BUste’sonäcrn Adler-Apotncsv, - .

•’il meiner fr\h ,be"', Mit ,e,zl Frankfurt a. M„ Engel-Apomu».,
sieh erst {L.iten Jufeni b,at- Wir raten einer ieden Leserin dieser t.

verloren, seit ich Ihre das sehr interessante Heftehen : „Lieber die plastische |(raft suctu > „

Place e, o * Schönheit des Busens“ kommen zu lassen, das gratis ge- Hbi Künstler od. Gelehrreu —

or -rierre, Tonncinsschickt wird. Offerten erbeten linier II 0 an die v-»i- -

»iorTtvvul«,.,, |!„hU.11,i„k,.i, l,Ittel .mm mir die Münohncr „JUGEINI)" *" neUmon.

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Redaktioneller Beitrag: Redaktionelle Notiz
[nicht signierter Beitrag]: Humor des Auslandes
 
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