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bittet ihre freunde und Leser, sie auf Reisen und sommerlichen fahrten nicht zu vergessen. In
Bädern und Kurorten, Hotels, Restaurants, Gasthöfen und vor allem in den Bahnhofs - Buch-
handlungen bitten mir stets die „JUGEND“ zu verlangen, denn ihre Lektüre
verkürzt Ihnen die Zeit auf angenehme Weise!
Inseraten-Annahme
durch alle Annoncen-Expeditionen
sowie durch
G. Hirth’s Verlag, G. m. b. H., München
JUGEND
Copyright 1913 by G. Hirth’s Verlag, G. m. b. H., München.
Insertions-Gebühren
für die
fünfgespaltene Nonpareille-Zeile
oder deren Raum Mk. 1.50.
Abonnenientspreis (vierteljährlich (13 Nummern): In Deutschland durch eine Buchhandlung oder Postanstalt bezogen Mk. 4.—. Bei den Postämtern in Oesterreich Kr. 4.97, in der
Schweiz Frs. 5.30, in Italien Lire it. 5.71, in Belgien Frs. 5.26, in Holland Fl. 2.80, in Luxemburg Frs. 5.40, in Rumänien Lei 5.80, in Russland Rbl. 2.10, in Schweden Kr. 4.05, in der Türkei
Fr. 5.65, in Aegypten, deutsche Post, Mk. 4.65. Direkt vom Verlag bezogen unter Kreuzband gebrochen in Deutschland Mk. 5.30, in Rollen verpackt Mk. 5.60, im Ausland unter Kreuzband
gebrochen Mk. 6.—, in Rollen Mk. 6.30. Einzelne Nummern aus den Jahrgängen 1896—1905, soweit noch vorrätig, 30 Pitz., von 1906 bis 1910 35 Pitz., von 1911 ab 40 Pitz, ohne Porto.
Zeitgemäß
Szeremley
„Gibt denn diese Henne auch eine gute Suppe?"
„Freiii, Frau, mir hab'n s' mit — Bouillon-
würfel gefüttert.
DTRoos Flatulin-Pillen
Best: Dppks. Natr. Rh ah k: Mag. je 4 Fenchel-Pfeffern. Kummelol je 3Tc
m
Elaftfdi
Unterkleidung
Jllustr .Kataloge graf is u. franko. Niederl . werden angegeben..
Wilhelm Bmger Röhrte >Agtigsit
Im eigenen Interesse des Reflektanten
liegt es, vor Kauf die neuen Modelle ln
.Schütz“ Prismen-Feldstechern
vergleichend zu prüfen. Dieselben sind patentiert auf
Grund erhöhter optischer Leistung. Wiederver-
käufer weisen wir überall nach. Kataloge kostenlos
Optische Werke, Aktien-Ges.
vorm. Carl Schütz & Co , Cassel.
c
Hol etwaigen lJcstellungen hlttet man auf die Münchner „JUGEND“ ISezug zu. nehmen.
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bittet ihre freunde und Leser, sie auf Reisen und sommerlichen fahrten nicht zu vergessen. In
Bädern und Kurorten, Hotels, Restaurants, Gasthöfen und vor allem in den Bahnhofs - Buch-
handlungen bitten mir stets die „JUGEND“ zu verlangen, denn ihre Lektüre
verkürzt Ihnen die Zeit auf angenehme Weise!
Inseraten-Annahme
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sowie durch
G. Hirth’s Verlag, G. m. b. H., München
JUGEND
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Insertions-Gebühren
für die
fünfgespaltene Nonpareille-Zeile
oder deren Raum Mk. 1.50.
Abonnenientspreis (vierteljährlich (13 Nummern): In Deutschland durch eine Buchhandlung oder Postanstalt bezogen Mk. 4.—. Bei den Postämtern in Oesterreich Kr. 4.97, in der
Schweiz Frs. 5.30, in Italien Lire it. 5.71, in Belgien Frs. 5.26, in Holland Fl. 2.80, in Luxemburg Frs. 5.40, in Rumänien Lei 5.80, in Russland Rbl. 2.10, in Schweden Kr. 4.05, in der Türkei
Fr. 5.65, in Aegypten, deutsche Post, Mk. 4.65. Direkt vom Verlag bezogen unter Kreuzband gebrochen in Deutschland Mk. 5.30, in Rollen verpackt Mk. 5.60, im Ausland unter Kreuzband
gebrochen Mk. 6.—, in Rollen Mk. 6.30. Einzelne Nummern aus den Jahrgängen 1896—1905, soweit noch vorrätig, 30 Pitz., von 1906 bis 1910 35 Pitz., von 1911 ab 40 Pitz, ohne Porto.
Zeitgemäß
Szeremley
„Gibt denn diese Henne auch eine gute Suppe?"
„Freiii, Frau, mir hab'n s' mit — Bouillon-
würfel gefüttert.
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Best: Dppks. Natr. Rh ah k: Mag. je 4 Fenchel-Pfeffern. Kummelol je 3Tc
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.Schütz“ Prismen-Feldstechern
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