Die Dokrorfrage
Pie Tochter des Gutsbesitzers kehrt aus dem
Lausauuer Pensionat heim. Der Vater läßt an»
spannen und holt sein Mädel von der Bahn ab.
Und dieweil der neue Pferdeknecht bei ihrer Ab-
fahrt noch nicht auf dein Gutshof war, drum
instruiert er ihn, eh' der Zug einläuft: „So,
Arifchan — und wenn nun das Fräulein koinmt
und Ihnen die pand reicht, dann machen Sie einen
Diener und stellen sich vor."
Rrifchan kratzt sich mit der pand hinterm Ghr:
„Ja, Porr — aest, tuoans fprcPt*) man
Krifduiit up Franzö'fch nt?"
*) aber, wie spricht ... Engel
<!>
Als Bunsen noch in Heidelberg lehrte, öffnete
sich eines Tages die Türe seines Privatzimmers
im Institut, pereiu trat ein erstes Semester und
fragte noch in der Türe in unverfälschtem hessischen
Dialekt: „Sein Sie der Bunsen?" Als Bunsen be-
jahte, stellte sich der Besucher vor: „Ich bin der
Studiosus Meier aus Grenzebach."
Als Bunsen nun fragte: „Und was wünschen
Sie?" antwortete der Studio: „Sie feile (sollen)
mir die Lhemie vorlese!"
«i
Auch ein Gemütsmensch
Der alte General F war ein geschworener
Thefeiud. Kürzlich passierte Folgendes: Der
Major seines Stabes erschoß sich am Tage
vor seiner Pochzeit ans unbekanntem Grunde.
Der Adjutant teilte am nächsten Morgen Sr. Lr-
zelleuz die bedauernswerte Tat mit, war aber
nicht wenig betroffen, als Antwort die gleichmütig
gesprochenen Worte zu hören:
„Na, daun ist er ja noch einmal mit einem
blauen Auge davongekommen!"
II. Hesse
Schwere
„Der kleine Erbprinz geht so gebückt!" — „Der hat auch schon elf Grden baumeln."
einGenussein Gewinn- ein Zweck! Kräftig! die inneren
Organe und die MusKulatur,. erzeugt schönen elastisch-
strammen Körperwuchs,, fördert denAppetit und die
Verdauung. Der Apparat als
Briwsfl-AMSdtellairaceii0 für
besonders emphohlen. Zu haben in allen Sport;Jpiel-
und Gummnvarengeschäften.Andernfalts werden Bezugs:
quellen nachgewiesen durch die FabriKanten
ODirW; u.Lo.ZMllllllU<LM
c
I3ei etwaigen Bestellungen Bittet man aut die Mülleimer „JUGKJN P“ Bezug- zu nehmen.
831
Pie Tochter des Gutsbesitzers kehrt aus dem
Lausauuer Pensionat heim. Der Vater läßt an»
spannen und holt sein Mädel von der Bahn ab.
Und dieweil der neue Pferdeknecht bei ihrer Ab-
fahrt noch nicht auf dein Gutshof war, drum
instruiert er ihn, eh' der Zug einläuft: „So,
Arifchan — und wenn nun das Fräulein koinmt
und Ihnen die pand reicht, dann machen Sie einen
Diener und stellen sich vor."
Rrifchan kratzt sich mit der pand hinterm Ghr:
„Ja, Porr — aest, tuoans fprcPt*) man
Krifduiit up Franzö'fch nt?"
*) aber, wie spricht ... Engel
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Als Bunsen noch in Heidelberg lehrte, öffnete
sich eines Tages die Türe seines Privatzimmers
im Institut, pereiu trat ein erstes Semester und
fragte noch in der Türe in unverfälschtem hessischen
Dialekt: „Sein Sie der Bunsen?" Als Bunsen be-
jahte, stellte sich der Besucher vor: „Ich bin der
Studiosus Meier aus Grenzebach."
Als Bunsen nun fragte: „Und was wünschen
Sie?" antwortete der Studio: „Sie feile (sollen)
mir die Lhemie vorlese!"
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Auch ein Gemütsmensch
Der alte General F war ein geschworener
Thefeiud. Kürzlich passierte Folgendes: Der
Major seines Stabes erschoß sich am Tage
vor seiner Pochzeit ans unbekanntem Grunde.
Der Adjutant teilte am nächsten Morgen Sr. Lr-
zelleuz die bedauernswerte Tat mit, war aber
nicht wenig betroffen, als Antwort die gleichmütig
gesprochenen Worte zu hören:
„Na, daun ist er ja noch einmal mit einem
blauen Auge davongekommen!"
II. Hesse
Schwere
„Der kleine Erbprinz geht so gebückt!" — „Der hat auch schon elf Grden baumeln."
einGenussein Gewinn- ein Zweck! Kräftig! die inneren
Organe und die MusKulatur,. erzeugt schönen elastisch-
strammen Körperwuchs,, fördert denAppetit und die
Verdauung. Der Apparat als
Briwsfl-AMSdtellairaceii0 für
besonders emphohlen. Zu haben in allen Sport;Jpiel-
und Gummnvarengeschäften.Andernfalts werden Bezugs:
quellen nachgewiesen durch die FabriKanten
ODirW; u.Lo.ZMllllllU<LM
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I3ei etwaigen Bestellungen Bittet man aut die Mülleimer „JUGKJN P“ Bezug- zu nehmen.
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