An Dewet
Als Nachricht kam von Bothas Schurkerei,
Durchgcllte Deutschland ein Empörungsschrei,
Daß der, der einst sein Bnrenvolk verriet,
Auch wider uns die Söldnerklinge zielst
Und lügt, wie wir's von Briten nur gewohnt,
Und Freundschaft mit verrat und Undank lohnt, —
Da fiel manch hartes Mort von „Burendank"
Und Deines Volkes Schild, einst licht und blank,
Schien arg besudelt und entehrt fortan —
Da klang Dein Name, Schwarzer Ehristian,
Und frohe Kunde, daß Dein Heldengeist
Dem Burenvolk den Weg zur Ehre weist!
Sei heiß bedankt! Db ihr den Sieg erringt,
Gb ihr die Krämerbande niederzwingt,
Wir wissen's nicht; doch daß auf dieser Welt
Ein tapfres Volk noch sich zum Rechte hält
Und nicht für Englands Schande fechten mag,
Das wirkt wie Sonnenschein am Regentag!
Das war ein goldner Trost in harter Zeit —
Nicht weil uns Furcht befiel in schwerem Streit!
Doch da uns Alles giftig anfaßt jetzt,
von schamlos feigem Lügenwerk verhetzt,
Bat manches Herz der Ekel schier gelähmt.
Das menschlich doch sich für die Menschheit schämt —
Nun klang Dein Name, Schwarzer Ehristian —■
Das weht uns frisch wiekjauch des Morgens an,
Durch Wetterdunkel brechen Tag und Licht
Und doppelt stark wird unsre Zuversicht,
Daß Englands Lügenreich in Scherben geht —
Heil Dir und Dank, Du tapferer Dewet!
f. v. O.
*
Die österreichischen Barbaren
Helle Empörung über das kulturwidrige Ver-
halten der österreichischen Regierung herrscht in
Paris, Petersburg und London, Österreich hat
sich zu einer Tat hinreißen lassen, die sogar die
barbarische Kriegführung der Deutschen weit in
den Schaltcti stellt. Die Deutschen haben Löwen
dem Erdboden gleichgemacht mit der vagen Be-
gründung, daß die Bewohner aus den Häusern
(also nicht die Häuser selbst!) auf ihre Truppen
geschossen hätten. Die Deutschen haben die Kathe-
drale von Remis vollständig in Klump geschossen,
weil von ihren Türmen (nicht etwa von den
Türmen selbst!) mit Maschinengewehren auf die
deutschen Belagerer gezielt wurde. Die Deutschen
haben Belgien besetzt, anstatt nach den Grund-
sätzen internationaler Höflichkeit den Franzosen
den Bortritt zu lassen.
Aber alle diese Gemeinheiten werden in den
Schatten gestellt durch die Handlungsweise der
Österreicher, die sich nicht entblödet haben, die
unter dem Allerhöchsten Schutze Seiner
Majestät des Zaren stehenden Anstifter
des Mordes von Serajevo zum Tode
zu verurteilen. Das schlägt dem Faß den
Boden aus! Ein Staat, in dem so etwas straflos
geschehen kann, hat das Recht verwirkt, mit Kul-
turmächten wie Rußland, Frankreich, Serbien und
England in einem Atem genannt zu werden.
Frauze au» Koriin
Max Feldbauer
Finis
„Warum läuipfst du nicht mehr, Tommy?!" - „Es ist
iilicifliinto, in dc» „Times" steht heute! .Germany
total vernichtet."'
Mahnung
Auf der Zitadelle in Christiania stand vor
Jahrzehnten und steht wohl noch eilt deutsches
Geschütz aus deui 16, Jahrhundert, das vermut-
lich von Gustav Adolf dorthin gebraäit wurde,
mit der Inschrift:
„Halte fest, wilder Mann;
Was du hast, laß nit gähn,"
An diese altdeutsche Mahnung muß ich unab-
lässig denken seit dem Falle Lüttich's und A»t-
werpen's, während unseres Siegeszuges von Ost-
ende nach Dünkirchen und seitdem ich weiß, daß
die Neutralität Belgictis der größte englische
Schwindel aller Jahrhunderte gewesen ist. Es
wäre ein Verbrechen nicht nur an unseren Hel-
den, solidem auch am Geiste der Geschichte, wenn
wir, einigen Angstmeiern zuliebe, die Mahnung
des deutschen Geschützmeisters außer Acht lassen
würden.
Dasselbe gilt für die Eroberungen unserer
geistigen Kultur, Ein Zufall hat es gefügt,
daß uns mit Einem das 36, Goethejahrbuch und
das 50, Shakespearejahrbuch auf den Tisch gelegt
ward. Also 14 Jahre ist der wissenschaftliche
Shakespearekultus bei uns älter als der Goethe-
kultns! Auch in Bezug auf den größten Briten
gilt für mich und, wie ich Haffe, alle vernünftigen
Deutschen die Mahnung „halte fest was dn hast",
lind so in allen Dingen und Fragen ethischer
Kultur, Kann doch, namentlich auf den Gebieten
der exakten Forschung, kein Mensch sagen, ob es
nicht ursprünglich ein deutscher Urtext gewesen,
der das Ausland zu seinem Liede begeistert !>at,
Bleiben wir also bei der Allgemeinheit niensch-
lichc» Besitzes an allen Gütern der wissenschaft-
lichen Forschung, der schönen (auch der zweifel-
hafte») Künste und Genüsse, und lassen wir uns
durch das Wehegeschrei der hysterischen Weiber
männlichen Geschlechts in Paris und London nicht
irre machen, den deutschen Idealismus als
unerschütterliche Richtschnur beizubehalten. Ob
wir nebenbei die Höhen von Calais zur formi-
dabelsten Festung der Welt machen, oder nicht,
ist ja eine Frage für sich,
Georg llirtli
Kriegsberichte
XI
Wladimir Lausikoff an Freund
seinigcs Francois Grandebouche
Brudderhcrz! Mit jeddem Tagg
teurerer Brudderherz!
Armes Halbmond!! Armes Suleika!! Armes
Allah!! Hat sich Tllrrkei selbst Grnbb gegrabben!
Nieder mit Islam, was Alkohol verbittet!! Is
fdjon Bütterchen so gutt wie gekröntes Sultan:
„Nikolaus Pascha Ben Lausikoff der Errste! Be-
herrscher aller Gläubigerr!"
Können wirr schon perrfekt alles Türkische:
Sind wirr Rotte Koran! Berneigen wirr
uns beständig nach Osten — bis Warrschau! Is
Polizeimeisterr bei Türken Mufti, — bei Russen
Schuft!, In Türkei flötet Bulb ul, bei uns
Bull-Bull, bis wirr habben den Buckel
vull-vull!
Bin ich auch pcrfekkterr Kennerr von türkische
Poesie: Habb ich nach jeddc Flaschet Wutki
meinen Firdusel! O Brudderhcrz, is Türkei
verlorren: habben wirr sogar schon bei Przemysl
größte Löcher in den Halbmond geschossen!
Schwör' ich Dirr, bei derr englischen Bart-
tracht des Prophetien: Auf östlichen Diwan kommt
I rv a >r! Oddessa wirrd Hauptstadt von Schwanzes
Meer: ganzere Schmarrzmeer wird oddessig , . .
odderr Essig! Habben wirr schon verschiddene
russische Schiffe dorrt versenkt, samt türkischen
Torpedos drin!
Nurr auf Hareni verzichten wirr — hat jedder
russische Generali eigenen Harem bei sich! Allah
il Allah, Bättercheti is Bütterchen und Rasputin
is fein Prophet!
Habben wirr unsrigen Botschafterr Krupenski
abberuffen: mar. was er v e r s p r r o ch e n hat, zu
wenig- prozentig, rnrd was er getrunken hat,
zu viel-prozentig! Weiß man nicht, wie difscr
Krupenski is gekommen so schnell die Rang-
stufen hinauf, und weiß er selbst nicht, wie er
gekommen is im Qnirinal so schnell die Treppe
>1 i n u n t e r,
Wenden wirr jetz neutralen Statten nix merr
versprrechen, sondern drrohen. Drrohen
mit Schicksal von Frankreich!
Brudderherz, kommt jetzt bald Weihnachten.
Suchen wirr schon nnd) Bäumchen zum Auf-
hängen. Lassen wirr schon einbinden unsrige
amtlichen Verrichte für Kinderchen unsrige als
Märchenbücherr, Hat Zar gesaggt: „Freut Euch
auf Weihnachten, — disses Jahr wenden wirr
habben eine schöne Bescherung!!
Brudderherz, hat englischen Kapitän geschossen
auf Periskop von deutsches Unterseeboot: hat ge-
trroffen, — abberr warr Periskop nur Schnauze
von Seehund, (Ohne Jonas im Bauch.) Hat
Kapitän gckriggt Hosenbandorden, — zum Hosen
zubinden,
Ubberhaupt englische Flotte! Hat man ernannt,
weil bishcrrigc Seestege warre» faule Fische, einen
Fisher zum Seelord, Is schon Panik bei See-
hunde ausgebrochen.
Auch unsterblichen Mode-Schriftstellen Conan
Doyle hat Geschimpf geschribben gegen Deutsche,
Is er mietend: sucht sein Sherlock Holmes schon
seit Monaten »ach Spuren von englischen Siegen,
— und findet nix!
Habb ich gelesen, daß in verbindete Portugal
sind 79 Prozent Analphabetten. Versteht sich das
inclusive odder exclusive Manuel?
Lass mir schliessen, Brudderherz! Hauptmann
unsriges hat soebben nüt Maschinengewehr! Zeichen
in unsere Buckel gegebben, daß wir angreifen sollen.
Bin ich mit herrzliche Salem Aleikum
Dein Wladimir Kausilcoü
Karlcheu
Als Nachricht kam von Bothas Schurkerei,
Durchgcllte Deutschland ein Empörungsschrei,
Daß der, der einst sein Bnrenvolk verriet,
Auch wider uns die Söldnerklinge zielst
Und lügt, wie wir's von Briten nur gewohnt,
Und Freundschaft mit verrat und Undank lohnt, —
Da fiel manch hartes Mort von „Burendank"
Und Deines Volkes Schild, einst licht und blank,
Schien arg besudelt und entehrt fortan —
Da klang Dein Name, Schwarzer Ehristian,
Und frohe Kunde, daß Dein Heldengeist
Dem Burenvolk den Weg zur Ehre weist!
Sei heiß bedankt! Db ihr den Sieg erringt,
Gb ihr die Krämerbande niederzwingt,
Wir wissen's nicht; doch daß auf dieser Welt
Ein tapfres Volk noch sich zum Rechte hält
Und nicht für Englands Schande fechten mag,
Das wirkt wie Sonnenschein am Regentag!
Das war ein goldner Trost in harter Zeit —
Nicht weil uns Furcht befiel in schwerem Streit!
Doch da uns Alles giftig anfaßt jetzt,
von schamlos feigem Lügenwerk verhetzt,
Bat manches Herz der Ekel schier gelähmt.
Das menschlich doch sich für die Menschheit schämt —
Nun klang Dein Name, Schwarzer Ehristian —■
Das weht uns frisch wiekjauch des Morgens an,
Durch Wetterdunkel brechen Tag und Licht
Und doppelt stark wird unsre Zuversicht,
Daß Englands Lügenreich in Scherben geht —
Heil Dir und Dank, Du tapferer Dewet!
f. v. O.
*
Die österreichischen Barbaren
Helle Empörung über das kulturwidrige Ver-
halten der österreichischen Regierung herrscht in
Paris, Petersburg und London, Österreich hat
sich zu einer Tat hinreißen lassen, die sogar die
barbarische Kriegführung der Deutschen weit in
den Schaltcti stellt. Die Deutschen haben Löwen
dem Erdboden gleichgemacht mit der vagen Be-
gründung, daß die Bewohner aus den Häusern
(also nicht die Häuser selbst!) auf ihre Truppen
geschossen hätten. Die Deutschen haben die Kathe-
drale von Remis vollständig in Klump geschossen,
weil von ihren Türmen (nicht etwa von den
Türmen selbst!) mit Maschinengewehren auf die
deutschen Belagerer gezielt wurde. Die Deutschen
haben Belgien besetzt, anstatt nach den Grund-
sätzen internationaler Höflichkeit den Franzosen
den Bortritt zu lassen.
Aber alle diese Gemeinheiten werden in den
Schatten gestellt durch die Handlungsweise der
Österreicher, die sich nicht entblödet haben, die
unter dem Allerhöchsten Schutze Seiner
Majestät des Zaren stehenden Anstifter
des Mordes von Serajevo zum Tode
zu verurteilen. Das schlägt dem Faß den
Boden aus! Ein Staat, in dem so etwas straflos
geschehen kann, hat das Recht verwirkt, mit Kul-
turmächten wie Rußland, Frankreich, Serbien und
England in einem Atem genannt zu werden.
Frauze au» Koriin
Max Feldbauer
Finis
„Warum läuipfst du nicht mehr, Tommy?!" - „Es ist
iilicifliinto, in dc» „Times" steht heute! .Germany
total vernichtet."'
Mahnung
Auf der Zitadelle in Christiania stand vor
Jahrzehnten und steht wohl noch eilt deutsches
Geschütz aus deui 16, Jahrhundert, das vermut-
lich von Gustav Adolf dorthin gebraäit wurde,
mit der Inschrift:
„Halte fest, wilder Mann;
Was du hast, laß nit gähn,"
An diese altdeutsche Mahnung muß ich unab-
lässig denken seit dem Falle Lüttich's und A»t-
werpen's, während unseres Siegeszuges von Ost-
ende nach Dünkirchen und seitdem ich weiß, daß
die Neutralität Belgictis der größte englische
Schwindel aller Jahrhunderte gewesen ist. Es
wäre ein Verbrechen nicht nur an unseren Hel-
den, solidem auch am Geiste der Geschichte, wenn
wir, einigen Angstmeiern zuliebe, die Mahnung
des deutschen Geschützmeisters außer Acht lassen
würden.
Dasselbe gilt für die Eroberungen unserer
geistigen Kultur, Ein Zufall hat es gefügt,
daß uns mit Einem das 36, Goethejahrbuch und
das 50, Shakespearejahrbuch auf den Tisch gelegt
ward. Also 14 Jahre ist der wissenschaftliche
Shakespearekultus bei uns älter als der Goethe-
kultns! Auch in Bezug auf den größten Briten
gilt für mich und, wie ich Haffe, alle vernünftigen
Deutschen die Mahnung „halte fest was dn hast",
lind so in allen Dingen und Fragen ethischer
Kultur, Kann doch, namentlich auf den Gebieten
der exakten Forschung, kein Mensch sagen, ob es
nicht ursprünglich ein deutscher Urtext gewesen,
der das Ausland zu seinem Liede begeistert !>at,
Bleiben wir also bei der Allgemeinheit niensch-
lichc» Besitzes an allen Gütern der wissenschaft-
lichen Forschung, der schönen (auch der zweifel-
hafte») Künste und Genüsse, und lassen wir uns
durch das Wehegeschrei der hysterischen Weiber
männlichen Geschlechts in Paris und London nicht
irre machen, den deutschen Idealismus als
unerschütterliche Richtschnur beizubehalten. Ob
wir nebenbei die Höhen von Calais zur formi-
dabelsten Festung der Welt machen, oder nicht,
ist ja eine Frage für sich,
Georg llirtli
Kriegsberichte
XI
Wladimir Lausikoff an Freund
seinigcs Francois Grandebouche
Brudderhcrz! Mit jeddem Tagg
teurerer Brudderherz!
Armes Halbmond!! Armes Suleika!! Armes
Allah!! Hat sich Tllrrkei selbst Grnbb gegrabben!
Nieder mit Islam, was Alkohol verbittet!! Is
fdjon Bütterchen so gutt wie gekröntes Sultan:
„Nikolaus Pascha Ben Lausikoff der Errste! Be-
herrscher aller Gläubigerr!"
Können wirr schon perrfekt alles Türkische:
Sind wirr Rotte Koran! Berneigen wirr
uns beständig nach Osten — bis Warrschau! Is
Polizeimeisterr bei Türken Mufti, — bei Russen
Schuft!, In Türkei flötet Bulb ul, bei uns
Bull-Bull, bis wirr habben den Buckel
vull-vull!
Bin ich auch pcrfekkterr Kennerr von türkische
Poesie: Habb ich nach jeddc Flaschet Wutki
meinen Firdusel! O Brudderhcrz, is Türkei
verlorren: habben wirr sogar schon bei Przemysl
größte Löcher in den Halbmond geschossen!
Schwör' ich Dirr, bei derr englischen Bart-
tracht des Prophetien: Auf östlichen Diwan kommt
I rv a >r! Oddessa wirrd Hauptstadt von Schwanzes
Meer: ganzere Schmarrzmeer wird oddessig , . .
odderr Essig! Habben wirr schon verschiddene
russische Schiffe dorrt versenkt, samt türkischen
Torpedos drin!
Nurr auf Hareni verzichten wirr — hat jedder
russische Generali eigenen Harem bei sich! Allah
il Allah, Bättercheti is Bütterchen und Rasputin
is fein Prophet!
Habben wirr unsrigen Botschafterr Krupenski
abberuffen: mar. was er v e r s p r r o ch e n hat, zu
wenig- prozentig, rnrd was er getrunken hat,
zu viel-prozentig! Weiß man nicht, wie difscr
Krupenski is gekommen so schnell die Rang-
stufen hinauf, und weiß er selbst nicht, wie er
gekommen is im Qnirinal so schnell die Treppe
>1 i n u n t e r,
Wenden wirr jetz neutralen Statten nix merr
versprrechen, sondern drrohen. Drrohen
mit Schicksal von Frankreich!
Brudderherz, kommt jetzt bald Weihnachten.
Suchen wirr schon nnd) Bäumchen zum Auf-
hängen. Lassen wirr schon einbinden unsrige
amtlichen Verrichte für Kinderchen unsrige als
Märchenbücherr, Hat Zar gesaggt: „Freut Euch
auf Weihnachten, — disses Jahr wenden wirr
habben eine schöne Bescherung!!
Brudderherz, hat englischen Kapitän geschossen
auf Periskop von deutsches Unterseeboot: hat ge-
trroffen, — abberr warr Periskop nur Schnauze
von Seehund, (Ohne Jonas im Bauch.) Hat
Kapitän gckriggt Hosenbandorden, — zum Hosen
zubinden,
Ubberhaupt englische Flotte! Hat man ernannt,
weil bishcrrigc Seestege warre» faule Fische, einen
Fisher zum Seelord, Is schon Panik bei See-
hunde ausgebrochen.
Auch unsterblichen Mode-Schriftstellen Conan
Doyle hat Geschimpf geschribben gegen Deutsche,
Is er mietend: sucht sein Sherlock Holmes schon
seit Monaten »ach Spuren von englischen Siegen,
— und findet nix!
Habb ich gelesen, daß in verbindete Portugal
sind 79 Prozent Analphabetten. Versteht sich das
inclusive odder exclusive Manuel?
Lass mir schliessen, Brudderherz! Hauptmann
unsriges hat soebben nüt Maschinengewehr! Zeichen
in unsere Buckel gegebben, daß wir angreifen sollen.
Bin ich mit herrzliche Salem Aleikum
Dein Wladimir Kausilcoü
Karlcheu