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Inseraten -Annahme

durch alle Annoncen-Expeditionen

sowie durch

G. Hirth’s Verlag, G. m. b. H., München

JUGEND

Copyright 1914 by G. Hirth’s Verlag, München.

Insertions-Gebühren

für die

fünfgespaltene Nonpareille-Zeile

oder deren Raum Mk. 1.50.

AbonncmcntspreiM (vierteljflhrlich (13 Nummern): In Deutschland durch eine Buchhandlung oder Postanstalt bezogen Mk. 4.—. Bei den Postämtern in Oesterreich Kr. 4.97, in der

Schweiz Frs. 5.30, in Italien Lire it. 5.71, in Belgien Frs. 5.26, in Holland Fl. 2.80, in Luxemburg F'rs. 5.40, in Rumänien Lei 5.80, in Russland Rbl. 2.10, in Schweden Kr. 4.05, in der Türkei

Fr. 5.65, in Aegypten, deutsche Post, Mk. 4.65. Direkt vom Verlag bezogen unter Kreuzband gebrochen in Deutschland Mk. 5.30, in Rollen verpackt Mk. 5.60, im Ausland unter Kreuzband

gebrochen Mk. 6.30, in Rollen Mk. 7.—. Einzelne Nummern aus den Jahrgängen 1896—1905, soweit noch vorrätig, 30 Pitz., von 1906 bis 1910 35 Pitz., von 1911 ab 40 Pitz, ohne Porto.

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Zur gefl. Beachtung I

Das Titelblatt dieser Nummer („Österreich-
Ungarn“) ist von A. Hoffmann von Vestenhof.

In dem Artikel „Robert Mayer und der Weltkrieg 1914“
in Nr. 47 der „Jugend“ ist irrtümlicherweise der Friedhof
in Tübingen als Ruhestätte des großen Denkers angegeben.
Robert Mayer liegt auf dem alten Karmeliter-Friedhof
seiner Vaterstadt Heilbronn a. N. begraben, allwo die
Stadtgemeinde eben daran ist, ihrem großen Sohne eine
bleibende Gedächtnisstätte in Gestalt eines Robert Mayer-
Museums zu errichten, inmitten des zu einem Stadtpark
bestimmten alten Friedhofs.

Redaktion der „Jugend“,

Welhnachlsoruss Ittrs Feld!

Um unseren braven Truppen grosse Strapazen zu erleichtern, die
Übermüdung zu lindern, die persönliche Energie zu erhöhen, im
Biwak und im Quartier eine zufriedene, Jröhliche Gemütsstimmung
zu verschaffen, werden die anerkannt wirksamen

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bei Erkältung altbewährt.

■an verlange ausdrücklich Sandow'a 8alz.

Dos dm Volk will seiner „Emden“ danken.

Es will sie ehren, jene unverzagten Streiter, die todesmutig, pflicht-
getreu, ohne Ilillsquellen und ohne Heimatshafen, gehetzt von blut-
dürstiger Meute, den Ozean durchkreuzten und ihr alles einsetzend feind-
licher Übermacht erlagen.

Unvergleichbar sind ihre Heldentaten!

Die ganze Welt soll sie erfahren, den Feinden zur Schande, unserem
Vaterlande zum Ruhme, unserem Kaiser zum Preise, dem Schöpfer und
Förderer unserer tapferen Flotte und allen denjenigen zur Eure, die
unter Ihm ihr dienen.

Wir alle jedoch, zu deren Schutz sie Tag und Nacht tätig waren,
wir wollen Zusammentragen die Ehrenspende für unsere „Emden 4 in
Form einer Marke, die überall käuflich ist.

Nicht die Höhe des einzelnen Betrages, sondern die Anzahl der
Geber soll erweisen, wie groß des Volkes Liebe und Erkenntlichkeit.

Heilige Dmikespfliclit liegt uns auf; wir mahnen daran nicht ver-
geblich. Es gilt zu helfen, zu trösten und aufzurichten, Deshalb wird
ein jeder Deutsche, reich und arm, alt und jung opferfreudig die
,.Emden-10-Pfennig-Marke“ kaufen und sie versenden in

alle Welt zur Verherrlichung Deutschlands.

Der Vertrieb der „Emden-10-Pfennig-Marke“ geschieht durch unsere
Hauptstelle Weimar. Wir bitten auch alle Behörden, Verbünde, Vereine,
Schulen und Anstalten um reichlichen Bezug.

Weimar, im November 1914.

Mitteldeutscher Verband, Hauptstelle Weimar.

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Bel etwaigen Bestellungen, bittet man auf die Münchner „JUGEND“ Bezug zu nehmen.

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Redaktioneller Beitrag: Redaktionelle Notiz
 
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