Nr. 52
JUGEND
Millionen
gebr. geg. Husten,Heiserkeit, Keuch-
husten, Versohle mg., schmerzend,
i Hals,Katarrh, alsVorbeugungsmitte'
[gegen Erkältungen Kaiser’
J Brust-Caramellen m.d. 3Tannen.
J Die sich. Hilie beweisen 6100 na.,
begl. Zeugn.v Aer tenu. Privaten 1
Wts kann Sie besser überzeugen?
Appeutanreg feinschm. Bonbons.
Zunab. i Apoth., Drog. u. woPlak.
sichtbar. Nur i. Pak. 25 u. 30 Pf., Dose 50 u. 60 Pf., aber nie offen. Lus en Sie sich
nichts and. aufred. Fr. Kaiser, Waiblingen. Auch Fabrik, d. bek Kaiser’s Kindermehl.
Zur gefl. Beachtung I
Wir machen clie verehelichen Einsender lite-
rarischer und künstlerischer .Beiträge darauf auf-
merksam, «lass die Wiederzustellung des Unverwend-
baren nur dann erfolgen kann, wenn genügendes
Rückporto beilag.
Redaktion der» „Jugend“.
Das Titelblatt dieser Nummer („Eiserne
Weihnachten“) ist von Julius Diez (München).
-Liebe Jugend!
In der Kirche eines kleinen Dörfchens wettert der Pfarrer
in seiner Predigt über die Macht des Teufels, die er auf die
Menschen ausübt und der er in den verschiedensten Menschen-
und Tiergestalten erscheint. Da kommt plötzlich durch die offene
Kirchentüre eine kohlrabenschwarze Dohle (Dachl) geflogen, setzt
sich, erschreckt durch den Anblick der vielen Leute, auf den Rand
der Kanzel und äugt unverwandt mit ihren glühenden schwarzen
Augen den Pfarrer an.
Dieser hält, ganz baff vor der Erscheinung, in der Predigt
tnne und bricht in die Worte aus:
„No, einen kleinen Spaß wird man doch noch
machen dürfen!"
Sanquinal Krewel
t&y&viAvhha.
f
t
1 (FZaL. a 1(7O'Jiüch ^amefu<AiaIfülCe^Zw
1 kleine Seuche äAOtftuck " "Cfto
im oMm Jhfi&UwftM.
'HWM, -vt/u^Ust^im
v <nJt£ bÖ vm vnm OU/yiw
Elektrolyt Georg Hirlh
Gescnuizi in allen
anständigen Staaten
Der elektrische £runk
Georg Hirth’s Kraftlehre gipfelt in der Auf-
fassung aller Organe, namentlich der motorischen
und Sinneszentren und des Herzens, als elek-
trischer Apparate und in der Vorstellung,
daß jede der ca 5000 Milliarden Zellen u seres
Körpers normalerWeise durch einen elektrischen
Turgor funktioniert, von dem auf Reizung Ströme
abgegeben werden. Dieser Turgor wird durch den
Wärme-Koeffizienten um das 6 bis 10 fache po-
tenziert, aber die elektrischen Potentiale sind un-
ersetzlich, und wenn sie nicht unablässig durch
das Ionengleichgewicht der Blutsalze (Basen und
Säuren) erneuert werden können, entflieht das
Leben. Da Säuren beim Stoffwechsel (Fleisch-
diät, Eiweißzersetzung) und bei allen körperlichen
wie geistigen Anstrengungen (auch bti Fieber, in-
folge von Hunger, Kummer etc.) in Ueberschuß
gebildet werden; so entsteht die Gefahr der Säure-
verg ftung, wenn nicht prophylaktisch für aus-
giebige Basen-(Kationen)-Zufuhr gesorgt wird.
Diese Aufgabe erfüllt Georg Hirth’s Elektrolyt.
Er enthält alle Kationen, welche zur Herz-
aktion, zum Elektrolytkreislauf, zur Sauerstoff-
bindung etc., zur Ergänzung der Salzverluste (durch
Schweiß etc.) und zur Neutralisierung der, infolge
falscher Ernährung und übermäßiger körperlicher
oder nervöser und psychischer Anstrengung -n ent-
standenen giftigen Säuren erforderlich sind. Die
unentbehrlichen „Antagonisten“ Calcium, Kalium,
Magnesium neben Natrium selbstverständlich nur
in relativ sehr geringen Mengen. An Anionen
sind in Hirth’s Elektrolyt neben einem Minimum
Phosphation namentlich Karbonation und Chlorion
enthalten.
Die Energiesteigerung, die zunächst in der
Verstärkung der elektrischen Zellpotentiale und
der oxydativen Prozesse begründet ist, kann zehn,
zwanzig und mehr Prozent betragen, in kritischen
Momenten (z. B. bei Erschöpfungszuständen, Hitz-
schlaganfällen u. s. w.) weit über 100 Prozent.
Hirth’s Elektrolyt ist weder ein Arznei—,
noch ein Nähr-, sondern ein Betriebs-
mittel; das etwa im Organismus davon nicht
Benötigte wird durch die gesunden Nieren glatt
ausgeschieden. Wegen dieser seiner Harmlosigkeit
erscheint es auch unbedenklich, in verzweifelten
Fällen — z. B. bei Vergiftungen, Infektionen,
Indigestionen, Benommenheiten und Krämpfen
aller Art, bei plötzlich auftretenden Schmerzen
und Beschwerden, sowie nach dem Genüsse ver-
dächtigen Trinkwassers — schon vor dem Ein-
treffen des Arztes einen ausgiebigen Versuch mit
dem Elektrolyten zu machen.
In allen Apotheken und Dro-
gerien in folgenden Verpackungen zu haben:
1. Taschenbeutel mit 50 gr Pulver . . M. —.50
2. Schachtel mit 250 gr Pulver . . . „ 2.25
3. Glasflasche mit 1 Kilo Pulver (1000 gr) „ 6.00
4. Glasröhre mit 25 Tabletten . . . „ —.50
5. Blechschachtel mit 100 Tabletten. . „ 1.50
6. Schachtel mit 250 Tabletten . . . „ 3.20
Für den Gebrauch zu Hause und im Lazarett
ist die Pulverform, auf Wanderungen und im
Felde die Tablettenform vorzuziehen.
Garantie für richtige Dosierung und
reinste Materialien bieten nur jene Verpackungen,
die mit dem geschützten Zeichen „Elektrolyt
Georg Hirth“, und jene Tabletten, die mit dem
Stempel „HIRTH“ versehen sind.
Anfertigung und Hauptdepöt:
Ludwigs-Apotheke, Dr. Koenig,
München, Neuhauserstrasse 8.
1914
*iü Zeichentalent
u. seinen künstlerischen Geschmack
verwerten oder wer als Künstler
und Kunstgewerbler neue
Erwerbsmöglichkeiten
sucht, versäume nicni, „Das Buch der
kunstgewerbl. u. künstlerischen Berufe“
von Herrn. Widmer (mit zalilr. Abbild.
Pr. geh. A 3.—) zu lesen. Glänzend
begutachtet u. warm empfohlen von
d. Professoren: E. Bracht, P. Behrens,
L. Dettmann, F. Kall morgen, Br.
Möhring, H. Prell, F. v. Stuck, H.
Thoma, A. v. Werner, Ii. v. Zügel u.
vielen anderen ersten Künstlern.
Prospekt II kostenfrei vom Verlag
Georg Siemens, Berlin W 5 7.
Einzigartige, bisher öffentlich unbe-
kannte Wege zur Dauerbeseitigung von
Flechtenleiden
Reichspatent. — Verblüffende Erfolge.
Aufklärung von einem von 20jährigen
Leiden Geheilten durch C. Weber,
Halle a.S. 40 Falkstrasse 2.
■hrtihrtrMhrirMM
Jgenr-Postkarten
mit Abbildungen aus verschiedenen
,,JUGHND“-Jahrgängen und in ein-
wandfreiem Vierlarbendruck liegen
in 28 Serien vor. Es sind die bekann-
testen Künstler-Namen mit Werken
in verkleinert Wiedergabe vertreten.
Jede Serie enthält 6 Karten, die auch
einzeln zu haben sind. Preis d. Serie
60 Pfg., der einzelnen Karte 10 Pfg.
Ausführl. Verzeichnisse kostenfrei.
München, Lessingstr. 1.
Verlag der „Jugend“.
»AMVMhWAWAMNUAMNWA,
|,Barzarin4 j
• ärztl.erprobt., wirksamstes Mittel geg. !
1 Zuckerkrankheit j
• ohne Einhaltung strenger Diät •
• An der Universität Tübingen phar- 2
2 makologisch geprüft. — Garantiert 2
• unschädlich. — In allen Apotheken 2
• käuflich. — Prospekte gratis. 2
j Beck & Cie., j
• Schillerstraße 16, {
: Cannstatt a. N. 1. s
j
Jeder
“-Minenl
soll'e die vollständigen Jahr-
gänge nur in die von Künstler-
hand entworfenen und jährlich
wechselnden Original - Ein-
banddecken binden lassen,
weil sie dann einen erhöhten
Wert für den Bücherfreund
haben. Der Jahrgang erfordert
zwei Ilalbjahresdecken, die
einschließlich des dazu kompo-
nierten Vorsatzpapieres 3 Mk.
kosten. Bestellungen nimmt
jede Buch- und Zeitschriften-
handlung entgegen. Bei Vor-
einsendung von Mk.3.50 sendet
der Unterzeichnete auch direkt.
München, Lessingstraße 1.
Verlag der „Jugend“.
aasiBisiaiaiaasiBiasi
Hel etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münohner „JUGBINB“ Bezug zu nehmen.
1398
JUGEND
Millionen
gebr. geg. Husten,Heiserkeit, Keuch-
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i Hals,Katarrh, alsVorbeugungsmitte'
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Appeutanreg feinschm. Bonbons.
Zunab. i Apoth., Drog. u. woPlak.
sichtbar. Nur i. Pak. 25 u. 30 Pf., Dose 50 u. 60 Pf., aber nie offen. Lus en Sie sich
nichts and. aufred. Fr. Kaiser, Waiblingen. Auch Fabrik, d. bek Kaiser’s Kindermehl.
Zur gefl. Beachtung I
Wir machen clie verehelichen Einsender lite-
rarischer und künstlerischer .Beiträge darauf auf-
merksam, «lass die Wiederzustellung des Unverwend-
baren nur dann erfolgen kann, wenn genügendes
Rückporto beilag.
Redaktion der» „Jugend“.
Das Titelblatt dieser Nummer („Eiserne
Weihnachten“) ist von Julius Diez (München).
-Liebe Jugend!
In der Kirche eines kleinen Dörfchens wettert der Pfarrer
in seiner Predigt über die Macht des Teufels, die er auf die
Menschen ausübt und der er in den verschiedensten Menschen-
und Tiergestalten erscheint. Da kommt plötzlich durch die offene
Kirchentüre eine kohlrabenschwarze Dohle (Dachl) geflogen, setzt
sich, erschreckt durch den Anblick der vielen Leute, auf den Rand
der Kanzel und äugt unverwandt mit ihren glühenden schwarzen
Augen den Pfarrer an.
Dieser hält, ganz baff vor der Erscheinung, in der Predigt
tnne und bricht in die Worte aus:
„No, einen kleinen Spaß wird man doch noch
machen dürfen!"
Sanquinal Krewel
t&y&viAvhha.
f
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1 (FZaL. a 1(7O'Jiüch ^amefu<AiaIfülCe^Zw
1 kleine Seuche äAOtftuck " "Cfto
im oMm Jhfi&UwftM.
'HWM, -vt/u^Ust^im
v <nJt£ bÖ vm vnm OU/yiw
Elektrolyt Georg Hirlh
Gescnuizi in allen
anständigen Staaten
Der elektrische £runk
Georg Hirth’s Kraftlehre gipfelt in der Auf-
fassung aller Organe, namentlich der motorischen
und Sinneszentren und des Herzens, als elek-
trischer Apparate und in der Vorstellung,
daß jede der ca 5000 Milliarden Zellen u seres
Körpers normalerWeise durch einen elektrischen
Turgor funktioniert, von dem auf Reizung Ströme
abgegeben werden. Dieser Turgor wird durch den
Wärme-Koeffizienten um das 6 bis 10 fache po-
tenziert, aber die elektrischen Potentiale sind un-
ersetzlich, und wenn sie nicht unablässig durch
das Ionengleichgewicht der Blutsalze (Basen und
Säuren) erneuert werden können, entflieht das
Leben. Da Säuren beim Stoffwechsel (Fleisch-
diät, Eiweißzersetzung) und bei allen körperlichen
wie geistigen Anstrengungen (auch bti Fieber, in-
folge von Hunger, Kummer etc.) in Ueberschuß
gebildet werden; so entsteht die Gefahr der Säure-
verg ftung, wenn nicht prophylaktisch für aus-
giebige Basen-(Kationen)-Zufuhr gesorgt wird.
Diese Aufgabe erfüllt Georg Hirth’s Elektrolyt.
Er enthält alle Kationen, welche zur Herz-
aktion, zum Elektrolytkreislauf, zur Sauerstoff-
bindung etc., zur Ergänzung der Salzverluste (durch
Schweiß etc.) und zur Neutralisierung der, infolge
falscher Ernährung und übermäßiger körperlicher
oder nervöser und psychischer Anstrengung -n ent-
standenen giftigen Säuren erforderlich sind. Die
unentbehrlichen „Antagonisten“ Calcium, Kalium,
Magnesium neben Natrium selbstverständlich nur
in relativ sehr geringen Mengen. An Anionen
sind in Hirth’s Elektrolyt neben einem Minimum
Phosphation namentlich Karbonation und Chlorion
enthalten.
Die Energiesteigerung, die zunächst in der
Verstärkung der elektrischen Zellpotentiale und
der oxydativen Prozesse begründet ist, kann zehn,
zwanzig und mehr Prozent betragen, in kritischen
Momenten (z. B. bei Erschöpfungszuständen, Hitz-
schlaganfällen u. s. w.) weit über 100 Prozent.
Hirth’s Elektrolyt ist weder ein Arznei—,
noch ein Nähr-, sondern ein Betriebs-
mittel; das etwa im Organismus davon nicht
Benötigte wird durch die gesunden Nieren glatt
ausgeschieden. Wegen dieser seiner Harmlosigkeit
erscheint es auch unbedenklich, in verzweifelten
Fällen — z. B. bei Vergiftungen, Infektionen,
Indigestionen, Benommenheiten und Krämpfen
aller Art, bei plötzlich auftretenden Schmerzen
und Beschwerden, sowie nach dem Genüsse ver-
dächtigen Trinkwassers — schon vor dem Ein-
treffen des Arztes einen ausgiebigen Versuch mit
dem Elektrolyten zu machen.
In allen Apotheken und Dro-
gerien in folgenden Verpackungen zu haben:
1. Taschenbeutel mit 50 gr Pulver . . M. —.50
2. Schachtel mit 250 gr Pulver . . . „ 2.25
3. Glasflasche mit 1 Kilo Pulver (1000 gr) „ 6.00
4. Glasröhre mit 25 Tabletten . . . „ —.50
5. Blechschachtel mit 100 Tabletten. . „ 1.50
6. Schachtel mit 250 Tabletten . . . „ 3.20
Für den Gebrauch zu Hause und im Lazarett
ist die Pulverform, auf Wanderungen und im
Felde die Tablettenform vorzuziehen.
Garantie für richtige Dosierung und
reinste Materialien bieten nur jene Verpackungen,
die mit dem geschützten Zeichen „Elektrolyt
Georg Hirth“, und jene Tabletten, die mit dem
Stempel „HIRTH“ versehen sind.
Anfertigung und Hauptdepöt:
Ludwigs-Apotheke, Dr. Koenig,
München, Neuhauserstrasse 8.
1914
*iü Zeichentalent
u. seinen künstlerischen Geschmack
verwerten oder wer als Künstler
und Kunstgewerbler neue
Erwerbsmöglichkeiten
sucht, versäume nicni, „Das Buch der
kunstgewerbl. u. künstlerischen Berufe“
von Herrn. Widmer (mit zalilr. Abbild.
Pr. geh. A 3.—) zu lesen. Glänzend
begutachtet u. warm empfohlen von
d. Professoren: E. Bracht, P. Behrens,
L. Dettmann, F. Kall morgen, Br.
Möhring, H. Prell, F. v. Stuck, H.
Thoma, A. v. Werner, Ii. v. Zügel u.
vielen anderen ersten Künstlern.
Prospekt II kostenfrei vom Verlag
Georg Siemens, Berlin W 5 7.
Einzigartige, bisher öffentlich unbe-
kannte Wege zur Dauerbeseitigung von
Flechtenleiden
Reichspatent. — Verblüffende Erfolge.
Aufklärung von einem von 20jährigen
Leiden Geheilten durch C. Weber,
Halle a.S. 40 Falkstrasse 2.
■hrtihrtrMhrirMM
Jgenr-Postkarten
mit Abbildungen aus verschiedenen
,,JUGHND“-Jahrgängen und in ein-
wandfreiem Vierlarbendruck liegen
in 28 Serien vor. Es sind die bekann-
testen Künstler-Namen mit Werken
in verkleinert Wiedergabe vertreten.
Jede Serie enthält 6 Karten, die auch
einzeln zu haben sind. Preis d. Serie
60 Pfg., der einzelnen Karte 10 Pfg.
Ausführl. Verzeichnisse kostenfrei.
München, Lessingstr. 1.
Verlag der „Jugend“.
»AMVMhWAWAMNUAMNWA,
|,Barzarin4 j
• ärztl.erprobt., wirksamstes Mittel geg. !
1 Zuckerkrankheit j
• ohne Einhaltung strenger Diät •
• An der Universität Tübingen phar- 2
2 makologisch geprüft. — Garantiert 2
• unschädlich. — In allen Apotheken 2
• käuflich. — Prospekte gratis. 2
j Beck & Cie., j
• Schillerstraße 16, {
: Cannstatt a. N. 1. s
j
Jeder
“-Minenl
soll'e die vollständigen Jahr-
gänge nur in die von Künstler-
hand entworfenen und jährlich
wechselnden Original - Ein-
banddecken binden lassen,
weil sie dann einen erhöhten
Wert für den Bücherfreund
haben. Der Jahrgang erfordert
zwei Ilalbjahresdecken, die
einschließlich des dazu kompo-
nierten Vorsatzpapieres 3 Mk.
kosten. Bestellungen nimmt
jede Buch- und Zeitschriften-
handlung entgegen. Bei Vor-
einsendung von Mk.3.50 sendet
der Unterzeichnete auch direkt.
München, Lessingstraße 1.
Verlag der „Jugend“.
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Hel etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münohner „JUGBINB“ Bezug zu nehmen.
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