Nr. 30
JUGEND
19H
II. Bing
Jungbrunnen
„Allewei Hain Sie 's heut mit die Mannsleut',
Frau Stopxlrvieser!"
„3 Hab' ja aa meiner Tochter ihre durch-
brochenen Strümxf' a'."
*
Liebe Jugend!
In einem bekannten Mimen kam ein „kleiner" Kollege,
der trotz Vorschusses und foitfttoicr Finanzkniffe komplett auf
dem Trockenen war.
„Meister," ächzte er und zupfte den Großen am Ärmel,
„Meister, könnten Sic mir nicht zwanzig Kronen pumpen?"
Der „Große" überlegte einen Augenblick, um daun in der
scharmantesten Art zu antworten: „Lieber Freund, wissen Sie
was? San ma glci bös miteinander!"
Maler(in)
gesucht als Lehrer f. Anstalt a. Bodensee.
IG Wochen Sld. 1800 Mk. p. a. Bewerb, mit
2 mod. Oelskizz , die nicht retourn. werd.,
erbet, unt. 53t>8 an IlaasciiHtein A, Vogler, Stuttgart.
ein rosiges Jugendfrisches Antlitz und einen zarten, blen-
dend schönen Teint. Alles dies erzeugt die nur allein echte
Steckenpferd-Seife
die beste Lilienmilchseife
von Bergmann & Co., Radebeul, Preis Stück 50 Pfg,
Überall zu haben.
Verlangen Sie gratis ungern Pracllt-Katalofl,
<>« 15-Z5% Ersparnis
einbringt. Das einzig dastehende
Bottinasyatem gewährt:
Erstklassige Ware,
Moderne Passformen,
Allerbilligste Engrospreise.
Kein Risiko, da Umtausch oder Rückzahlung zugesichert.
Bottlna Schuh-G.m.b.H., München vv.
Aus dem in No. 17 dieses Blattes ausgeschriebenen
Künstlerischen Wettbewerb
sind als Preisträger folgende Herren hervorgegangen: ;
/ F. J. Kopecky, Wien XXI, Koloniestr. 19 !
reis. ^ A. 1t raseli, Hamburg, Winterhuderweg 20 [
2. Preis: Hans Pratos, Dortmund, Wihsstraße 6. :
Da die ersten beiden Arbeiten gleichwertig waren, :
teilten wir den ersten Preis. j
Oesterreichische Brikettwerke
G. m. b. H.
fc LEp r H e r-errA'rtm e1 du n f
und Verwerfung
JBel t&<Co.
Berlin S.W’*07
Der gelbe Pass
Marja Lusjewa
im dunkelsten Petersburg
von Alex. Amfiteatrow
schildert die empörende Verschleppung
einer jungen russischen Adligen in Peters-
burger öffentliche Häuser, und wie es
dort zugeht. Sind das noch Menschen?
fragt man sich empört I Das Buch er-
regt überall Aufsehen, die ganze Presse
spricht darüber. Ca. 300 Seiten. So-
eben erschien die 5. Auflage. Preis
elegant geh. 4.—. (Porto 30 Pf.) —
Schutzs & Co., Leipzig-M, Querstr. 12.
3000
Witze
1000 neueste Mlkostt,-Witze, 1000 totere
— .jüdische Witze, 1000 seine Witze
Asür Herrengescüschasien, zu-
sammen genau 8000 Witze, statt
Hk. 1,— für nur 50 Pfg.
franko. Sendet Briefmarken,
, Nachnahme 70 Pfg.
RudoIpbTche ücrlagsbudjtiandlung
Dresden w. 311.
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Jo[
Kunsidrucke ans der „Jagend“
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
stellen wir von fast allen grösseren, in jeder einzelnen Nummer unserer Wochenschrift enthaltenen Illustrationen her;
als Wandschmuck erfreuen sich dieselben einer ausserordentlichen Beliebtheit und sie haben schon ihrer Billigkeit
wegen eine Verbreitung nach Millionen gefunden. Liebhaber künstlerischen Wandschmuckes finden in unserer, viele
tausend Nummern umfassenden Kollektion die mannigfaltigste Auswahl, die ein grosser illustrierter Katalog mit
zahlreichen Abbildungen (Preis 3 Mark) noch wesentlich erleichtert. Die Kunstdrucke selbst bewegen sich im
Preise von 50 Pfennig bis Mk. 1.50.
Wr bitten unsere Freunde, die Kunstdrucke der „JUGEND“ nicht nur seihst zu verwenden, sei es
zur Ausschmückung des eigenen Heims oder als Geschenk, sondern sie auch in Bekanntenkreisen als wohl-
feiles KunsterZeugnis zu empfehlen.
Verlag der „JUGEND", München.
K)
i. — Hol 1
964
JUGEND
19H
II. Bing
Jungbrunnen
„Allewei Hain Sie 's heut mit die Mannsleut',
Frau Stopxlrvieser!"
„3 Hab' ja aa meiner Tochter ihre durch-
brochenen Strümxf' a'."
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Liebe Jugend!
In einem bekannten Mimen kam ein „kleiner" Kollege,
der trotz Vorschusses und foitfttoicr Finanzkniffe komplett auf
dem Trockenen war.
„Meister," ächzte er und zupfte den Großen am Ärmel,
„Meister, könnten Sic mir nicht zwanzig Kronen pumpen?"
Der „Große" überlegte einen Augenblick, um daun in der
scharmantesten Art zu antworten: „Lieber Freund, wissen Sie
was? San ma glci bös miteinander!"
Maler(in)
gesucht als Lehrer f. Anstalt a. Bodensee.
IG Wochen Sld. 1800 Mk. p. a. Bewerb, mit
2 mod. Oelskizz , die nicht retourn. werd.,
erbet, unt. 53t>8 an IlaasciiHtein A, Vogler, Stuttgart.
ein rosiges Jugendfrisches Antlitz und einen zarten, blen-
dend schönen Teint. Alles dies erzeugt die nur allein echte
Steckenpferd-Seife
die beste Lilienmilchseife
von Bergmann & Co., Radebeul, Preis Stück 50 Pfg,
Überall zu haben.
Verlangen Sie gratis ungern Pracllt-Katalofl,
<>« 15-Z5% Ersparnis
einbringt. Das einzig dastehende
Bottinasyatem gewährt:
Erstklassige Ware,
Moderne Passformen,
Allerbilligste Engrospreise.
Kein Risiko, da Umtausch oder Rückzahlung zugesichert.
Bottlna Schuh-G.m.b.H., München vv.
Aus dem in No. 17 dieses Blattes ausgeschriebenen
Künstlerischen Wettbewerb
sind als Preisträger folgende Herren hervorgegangen: ;
/ F. J. Kopecky, Wien XXI, Koloniestr. 19 !
reis. ^ A. 1t raseli, Hamburg, Winterhuderweg 20 [
2. Preis: Hans Pratos, Dortmund, Wihsstraße 6. :
Da die ersten beiden Arbeiten gleichwertig waren, :
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Oesterreichische Brikettwerke
G. m. b. H.
fc LEp r H e r-errA'rtm e1 du n f
und Verwerfung
JBel t&<Co.
Berlin S.W’*07
Der gelbe Pass
Marja Lusjewa
im dunkelsten Petersburg
von Alex. Amfiteatrow
schildert die empörende Verschleppung
einer jungen russischen Adligen in Peters-
burger öffentliche Häuser, und wie es
dort zugeht. Sind das noch Menschen?
fragt man sich empört I Das Buch er-
regt überall Aufsehen, die ganze Presse
spricht darüber. Ca. 300 Seiten. So-
eben erschien die 5. Auflage. Preis
elegant geh. 4.—. (Porto 30 Pf.) —
Schutzs & Co., Leipzig-M, Querstr. 12.
3000
Witze
1000 neueste Mlkostt,-Witze, 1000 totere
— .jüdische Witze, 1000 seine Witze
Asür Herrengescüschasien, zu-
sammen genau 8000 Witze, statt
Hk. 1,— für nur 50 Pfg.
franko. Sendet Briefmarken,
, Nachnahme 70 Pfg.
RudoIpbTche ücrlagsbudjtiandlung
Dresden w. 311.
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als Wandschmuck erfreuen sich dieselben einer ausserordentlichen Beliebtheit und sie haben schon ihrer Billigkeit
wegen eine Verbreitung nach Millionen gefunden. Liebhaber künstlerischen Wandschmuckes finden in unserer, viele
tausend Nummern umfassenden Kollektion die mannigfaltigste Auswahl, die ein grosser illustrierter Katalog mit
zahlreichen Abbildungen (Preis 3 Mark) noch wesentlich erleichtert. Die Kunstdrucke selbst bewegen sich im
Preise von 50 Pfennig bis Mk. 1.50.
Wr bitten unsere Freunde, die Kunstdrucke der „JUGEND“ nicht nur seihst zu verwenden, sei es
zur Ausschmückung des eigenen Heims oder als Geschenk, sondern sie auch in Bekanntenkreisen als wohl-
feiles KunsterZeugnis zu empfehlen.
Verlag der „JUGEND", München.
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