Inseraten -Annahme
durch alle Annoncen-Expeditionen
sowie durch
G. Hirth’s Verlag, G. m. b. H., München
JUGEND
Copyright 1915 by G. Hirth’s Verlag, München.
tnsertions-Gebührert
für die
fünfgespaltene Nonpareille-ZeHe
oder deren Raum Mk. 1.50.
AbonnenientNpreis (vierteljährlich (13 Nummern); ln Deutschland durch eine Buchhandlung oder Postanstalt bezogen Mk. 4.—. Bei den Postämtern in Oesterreich Kr. 4.97, in de
Schweiz Frs. 5.30, in Italien Lire it. 5.71, in Belgien Frs. 5.26, in Holland Fl. 2.80, in Luxemburg Frs. 5.40, in Rumänien Lei 5.80, in Bussland Rbl. 2.10, in Schweden Kr. 4.05, in der Türke
Fr. 5.65, in Aegypten, deutsche Post, Mk. 4.65. Direkt vom Verlag bezogen unter Kreuzband gebrochen in Deutschland Mk. 5.30, in Rollen verpackt Mk. 5.60, im Ausland unter Kreuzbaw
gebrochen Mk. 6.30, in Rollen Mk. 7. — . Einzelne Nummern aus den Jahrgängen 1896—1905, soweit noch vorrätig, 30 Pfg., von 1906 bis 1910 35 Pfg., von 1911 ab 40 Pfg. ohne Port«'
I Auch während des Krieges!
planmäßiger Unterricht an der
Ingenieurschule Zwickau.
Masch.-, Elektro- u. Hüttentechnik.
Beginn des WlnterhaHilahrs m 13. Okl. 1914.
Zur gefl. Beachtung!
Wir machen die verehr-
liehen Einsender literari-
scher und künstlerischer
Beiträge darauf aufmerk-
sam, dass die Wieder«n-
stellunff des Unverwend-
baren nur dann erfolgen
kann, wenn genügendes
Rückporto bei lag.
Redaktion der „Jugend"
Das Titelblatt dieser
Nummer („Telegramm“)
ist von Josef Futterer
(München).
Liebe Jugend I
Tante Anna, ein älteres Fräu-
lein, hat einen entfernten ver-
wandten, einen Tertianer, in
Kost und pflege, bei „gewissen-
hafter Beaufsichtigung".
In letzter Zeit fällt ihr an
dem Jungen eine heftige Neigung
für Romanlesen auf. Lines Tages
tritt sie ihm mit den Worten
entgegen: „Hans, das Buch, das
Du eben liest, ist aber nichts für
Dich; übrigens hat es mir nicht
einmal gefallen."
verschmitztes Lächeln auf der
anderen Seite und: „Ja, weißt,
Du bist halt schon drüber 'naus."
Sanatorium Friedrichroda
vormals Geheimrar Dr.Kothe
Moderner Neubau, 1911/12 vollendet, mit jedem
Komfort, verwöhnten Ansprüchen Rechnung
tragend. Erstkl. Kureinrichtungen für das ge-
samte physikalisch-diätetische Heilverfahren.
Prachtvolle, ruhige Lage, 4 Morgen großer Park.
Voller Jahresbetrieb. Prosp. durch den Besitzer
u. dirigierenden Arzt Dr. mcd. Lippcrt-Kothe.
Tn vollem Betrieb
SanquinalKrempl
AAOAaC^\VXAAA^)A
*£ACWAAAgA*'14 TOitVL
falnAanrnwik u.fy
^moüTTütfrnM'
t
1Cf£ac. a 1(7 (Jjtück ^a^alna£fiiCCmM2.u>
1 MeXm£$lnAcfo£ ä 40£tuch " "(ßo
AH, fotfrm
waäwijlfvytheßm.
'Mm (^aAvia^Ama.
inM 60wru (flAnfw
rar Jri
Briefmarken
Keine
' ige
ioo As., Air., Ausir.2.-1500versch.n.3.-
iooo verseil, nur ii.-12000 ,, ., 40.-
Max Herbst, Markenbaus, Hamburg 1).
Grosse illustr. Preisliste gratis u. franko.
Schuss-Verletzungen
Bewegungsstörungen, Knochenbrüche, Eiterungen
werden erfolgreich behandelt durch den häuslichen Kurgebrauch
von natürlichen Wiesbadener Kochbrunnen - Badern.
Jeder d. letzten Kriege befestigte von neuem ihren Weltruf. Heilung
auch da, wo andere Mittel versagten, desgl. bei Gicht u. Rheuma.
Anwendung in Kriegslazaretten. Herstellung in konzentrierter
Form unter amtlicher Kontrolle der Stadt Wiesbaden.
Erhältl. in Mineralwasserhandlungen oder direkt in Normal-Dosen
ä 1 Bad. Kurbroschüre bereitwilligst. Brunnen-Contor, Wiesbaden.
Dr. Ernst Sandow's
künstliches
Emser Salz
bei Erkältung altbewährt
Man verlange ausdrüoklloh Sandow'i Salz.
Von vornehmen Leuten
wenig gebrauchte
Herren-Garderoben
erhalt. Sie sehr preisw. v.
Garderoben - Versandhaus
L. Spielmann, München
Neuhauserstrasse No. 1.
Verlangen Sie ohne Ver-
bindlichkeit illustrierten
Katalog No. 62 gratis und frei
Für ntchtkonventerend. Waren Geld retour.
20 Auflagen in sechs Woche«
erlebte das famose Buch
Grandebouche und Lausikoff
Kriegsberichte von Karlchen
(Karl Ettlinger)
Umschlagzeichnung von Emil Preetorius
Die Herren Grandebouche und Lausikoff, Plumi
nnudding und
sind den Lesern der „Jugend“ wohlbekannt. Seit Kriegsbeginn erschei^
allwöchentlich in der „Jugend“ ihre köstlichen parodistischen Kries,,
briefe. Nun hat der Verfasser sie in einem Buche gesammelt, verniet1^
und *er durchschlagende Erfolg beweist am besten, welcher Beliebt!*0
sich Karlchens Kriegsberichte erfreuen.
Pressesiimmen über „Grandebouche und Lausikoff:
Hamburger Fremdenblatt: Karl Ettlinger, der ausgezeichnete SL
tiriker »Karlchen“ der ..Jugend“ veröffentlicht ein Böndcbg
„Kriegsberichte“, eine prachtvolle Satire der Politik unsey,
Fei n de, ihrer Lfl gen meid ungen und ihres Verleumdung
feldzuges.
Münchner Zeitung: Daß der Krieg den Humor noch nicht Vernich«
hat, dafür ist das Karlchen der „Jugend“ ein glänzender Bew'ej!
Dem aufmerksamen Beobachter wird auch die Treff sic herb6’ $
und Schärfe des Witzes dieser gar nicht so harmlosen Zeitsati^ji
nicht entgehen. Man kann heute schon sagen, daß dieses kleine B^jjl
nicht nur der Erheiterung dienen, sondern auch ein Dokum
von bleibendem Wert für gewisse Stimmungen der Gegend
sein wird. ,|
Pester Lloyd: Mit dem ihm eigenen pointenreichen Humor
Karlchen die Lügenberichte unserer Feinde ad absurdum; er ' ■
stößt dabei nie gegen den Takt, mindert hei allem übermütig
>reffenden Witz nie die Grösse der Zeit herab. Ein ßü
c1’
bei dessen Lektüre man in diesen ernsten Zeiten wieder ein#1
von Herzen lachen kann. ,
München-Augsburger-Abendzeitung: Wohl jeder verfolgt mit Woh,,
die schönen Briefe, die Karl Ettlinger seine vier verbündeten PraeU
exemplare Grandebouche, Lausikoff, Plumpudding und Sri) in
„Jugend“ schreiben läßt... Man komm t aus dem Lacb®jj
nicht heraus ... Die Briefe sind in Satire und Hub1
mit Abstand das Beste, was der Krieg gezeitigt hat.
Preis broschiert Mk. 2.—f gebunden Mk. 3. .
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen, sowie direkt vom Ver
Georg Müller, München, Elisabethstrane.
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Dr. Lahmann's Sanatorium
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bei Dresden.
Anwendung der physikalisch-diätetischen Heiliaklorefl
noch während des Krieges geOiinel!
Kriegsteilnehmer Ermäßigung.
Prospekte kostenfrei. J
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Bei etwaigen Bestellungen Bittet man auf Hie Miineluior „JUGEND“ Bezug as\i nehmen.
durch alle Annoncen-Expeditionen
sowie durch
G. Hirth’s Verlag, G. m. b. H., München
JUGEND
Copyright 1915 by G. Hirth’s Verlag, München.
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oder deren Raum Mk. 1.50.
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