Cris de Paris!
Einen geharnischten Protest erhebt die „HumanitS"
gegen die unerhörte Protektion, auf Grund deren der
Mörder Jaurös' wegen Degenerierung frei von Strafe
bleiben soll.
Ihn hatte die tückische Kugel gefällt,
Eh noch seine mächtige Stimme gegellt
Dem Volke ihr „Halt!" in die Ohren.
Der Schuft aber, der diese Kugel entließ,
Durchwandelt in Freiheit noch heute Paris
Wie einer der Herrn Senatoren.
„Accident malheureux-cette atfaire
Jaures!
Mais, m’sieur l’assassin est un degenere—!"
Und Achselzucken und Lachen!
Der Mörder des Friedens geht fröhlich umher
Und ungestraft in der VUle-Iumiere
Poincares und — der Apachen.
Sie wissen, warum sie einander
nichts tun!
Doch ewig werden die Toten nicht ruhn,
Und der Sdirei des Afsaffinierten
Wird eines Tages werden zuin Schrei'n
Bon ganz Paris, .. . und der Schrei wird fein:
„Nieder die Degenerierten!"
A. l>e Nora,
*
„lischt fov umsonst!"
Der „Figaro" ist mit gewohnter Fixigkeit da-
hinter gekommen, das; die rührende Geschichte von
der Zweimillionenspende der deutschen StCibte zur
Beschaffung von Pelzjacken für die Hindenburg-
armee nichts andres als ein geschickt eingefädelter
Schwindel ist. Unter der Ueberschrift „Der Lohn
des Blutes" (!) enthüllt das pariser Boulevard-
blatt seinen Lesern, das; die berüchtigten zwei Mil-
lionen, die Lsindenburg erhalten hat, für ihn selbst
bestimmt waren und als Entgelt für seine immer-
hin reckst anerkennenswerten Leistungen zu betrach-
teil sind. Air dieser Berichterstattung ist nur zu
bemängeln, das; sie unvollständig ist. Die deutschen
Städte hatten ^indenburg eine Million geboten,
wenn er sie vor der Zermalmung durch die rus-
sische Dampfwalze bewahrte. Der Feldherr aber,
der in jüngeren Fahren Inhaber eines zweifel-
haften Bank- und weckstelgeschäfts war, suchte bei
der Sache mit der Kaltherzigkeit eines gewerbs-
mäßigen Halsabschneiders mehr herauszuschlagen.
„Unter zwei Millionen kann ich das Geschäft nicht
machen," erklärte er beit Vertretern der Städte, die
verzweifelt ihre Geldkatzen umdrehten. Schließlich
erklärte sich die am meisten gefährdete Stadt Bam-
ineliugen am Rhein (^200 Einwohner), die im
Geiste schon die Russell auf ihrem Marktplatz sah,
bereit, die fehlende Million zuzulegen. Daraufhill
begann lstudenburg feinen ersten Vormarsch auf
Warschau. Bei Lowitsch erreichte ihn die Nach-
richt, das; eill eilglischer Kreuzer Bümmelingen in
Grund und Boden geschossen hätte linb das; in-
folgedessen an Zahluilg llickst zu denken sei. So-
fort nahm Hindenburg seine Armee auf die preußisch-
polnische Grenze zurück (der fogenannte „strate-
gische Rückzug"!). Nach Berliil depeschierte er:
„Her lnit das Feld oder ich . lasse Euch von die
Russen in Klump schießen!" Fn der höchsten Not
erklärte sich ein Armeelieferant bereit, beit vierten
Teil seines seit August erzielten Reingewinns au
den habgierigen Feldherrn abzuführen, so daß dieser
noch etwas mehr als die so stürlnisch reklarnierte
zweite Million in seine Tasche steckell konnte. Die
unmittelbare Folge war der zweite Vormarsch auf
Tirpltz: „Who said rats ?"
„wer sprach voll Rattell?"
(Robert Carter in „Evening Sun“, New-York)
Warschau. Sicherem vernehmen nach hat Hinden-
burg schon wieder um Geld telegraphiert. Berlin
ist verzweifelt. Es kann ilickst mehr. Eine Aus-
schüttnllg der Reichsbankkassen ergab eineil Bar-
bestand von 65 Mark und 20 pfenlligen. Die
Russen sollen schon vor Köpenick stehen. Nur ein
erheblicher Vorschuß kaull uils retten. „Fugend",
rette uns! Frauz© ans Koriin
*
RaTTenvmdlung
Alls London hört man Näh'res und Gewisses
Von der Geneigtheit großbritann'scher Misses,
Mit Sikhs uod Gurkahs aus denl fernen Fndiell
Sich ehelicherweise zu verbindien.
Propagandisteil für die Rasseneinheit
Betrachten solches guasi als Gemeinheit,
Auch herrscht wohl kaunl bei den besagten Mädeln
Der schöne Trieb, die Rasse zu veredeln.
Sie finden eben, das; die braune Pelle
Gut kontrastiert mit ihrer eignen Helles
Der stille Drang llach allem, was exotisch,
Ist sozusageil ganz normal-erotisch.
Vielleicht hat diese Manscherei des Blutes
Für Großbritanniens Zukunft noch was Gutes,
Denn immerhin^ stehn in Bezug auf Sitten
Die Inder höher als die heut'gen Briten.
Im übrigen: uns kanll's ja nicht berühren,
Was Englands Töchter für Genlahls erküren;
Laßt ihre Kinder als Schimpansen sterben, —
An dieser Rasse ist nischt zu verderben!
Franz© ans Koriin
IoNre an die Neutralen
Obwohl es unter meiner Würde ist, die Wahr-
heit zu sagen, nötigen mich doch die anhaltenden
Mogeleien des deutschen Generalstabs, dem neu-
tralen Ausland einmal gründlich den Sand der
verite in die Augen zu streuen:
Deutschlalld liegt in den letzten Triumphzügen!
Die deutsche Offensive ist in schreckenerregender
Weise über unsere Schützengräben zusammenge-
brocken: wir können uns noch so ungeordnet
zurückziehen, der deutsche Generalstab meldet den-
noch Siege. Die arme deutsche Bevölkerung,
die sich mit täglichem Sattessen über die herr-
schende Hungersnot hinwegzutäuschen sucht, wird
schmählich belogen: so wissen z. B. die armen
Berliner heute noch nichts von unserem glänzen-
den Sieg bei Eien-du-tout, wo wir um ein Haar
beinahe fünf Zentimeter vorgedrungen wären:
Daß die Russen bereits dicht vor Warschau stehen,
wagen nicht einmal die über dieser Stadt kreu-
zenden Zeppelins zu leugnen. Symptomatisch
ist, daß alle die Orte, an denen im Westen ge-
kämpft wird, bereits französische Namen tragen!
Neutrales Ausland, glaube die deutschen Lügen-
meldungen nicht, solange sie nicht das Bewilli-
gungszeichen des englischen Zensors tragen! Hast
du, 0 neutrales Ausland, schon die neueste Bar-
barei gehört? Vernimm es: obwohl Indien bis-
her an Deutschland nicht den Krieg erklärt hat,
schießen die Deutschen doch auf die Inder ! Spricht
daraus nicht die Perzweiflung? Lest unsere Zei-
tungen und Ihr werdet schon aus dein Titelkopf
ersehen: wir siegen innner „Matin", — nie
auj ourd’h ui.
Neutrales Ausland, Ihr alle kennt Deutsch-
lands Geiz, die Folge seines finanziellen Zu-
sammenbruchs: wer besticht Eure Presse, Deutsch-
land oder Frankreich? — Na also!
Veröffentlicht darum auch dieses Dokument!
Zmn Beweis, daß ich stets die Wahrheit spreche,
habe ich mich entschlossen, ben Titel „monsieur
Joffre“ abzulegen und mich fortan „Mister Joffre“
zu nennen!
itariclien
Aus einem Münchner Brief
.... Gestern war ich in dem Vortrag des
vr. Wynnecken über die Kunst Karl Spittelers.
Es war furchtbar interessant und objektiv und es
ist eigentlich schade, daß nicht noch mehr „neu-
trale" Künstler Dentschland als Mordbuben hin-
stellen, damit der vr. Wynnecken sie uns gerade
jetzt objektiv zur Lektüre empfehlen kann. Einige
wenige Leute habell zwar gegen den Vortrag
protestiert und das Lokal verlassen, aber ich habe
das furchtbar taktlos gegen einen so taktvollen
Mann wie vr. Wl;nnecken gesunden.
Auf dem Nachhauseweg ist mir etwas Sonder-
bares passiert: da hat mir plötzlich, ohne jede
Veranlassung, Jemand ins Gesicht gespuckt, —
muß ich jetzt über seine Bedeutung einen Vortrag
halten??
Au just Wiedehopf,
Vorsitzender des Vereins für Geheimhaltung
des Deutschtums.
Karlclten
*
Hoble Feinde!
Sie höhnen uns in blasser Wut, in gelber.
Weil Deutschland sie noch nicht zu Boden rang.
Sie höhnell uns und spotten ihrer selber
Und prahlen blöd mit unserm Untergang —
Wir schlugen nt i t der einen Faust den Riesen
Im Osten wahrlich derb genug auss Dach —
Die andre hat noch stärker sich erwiesen
Und hält im Westen ihrer Drei in Schach!
Das wagen sie als Ruhm sich anzukreiden.
Daß Einer ihrer vier nicht überwand;
Schon Goethe sprach: Nur Lumpe sind
bescheiden! —
Ach! Wie bescheiden ist der Dreiverband!
F. v. O.
Einen geharnischten Protest erhebt die „HumanitS"
gegen die unerhörte Protektion, auf Grund deren der
Mörder Jaurös' wegen Degenerierung frei von Strafe
bleiben soll.
Ihn hatte die tückische Kugel gefällt,
Eh noch seine mächtige Stimme gegellt
Dem Volke ihr „Halt!" in die Ohren.
Der Schuft aber, der diese Kugel entließ,
Durchwandelt in Freiheit noch heute Paris
Wie einer der Herrn Senatoren.
„Accident malheureux-cette atfaire
Jaures!
Mais, m’sieur l’assassin est un degenere—!"
Und Achselzucken und Lachen!
Der Mörder des Friedens geht fröhlich umher
Und ungestraft in der VUle-Iumiere
Poincares und — der Apachen.
Sie wissen, warum sie einander
nichts tun!
Doch ewig werden die Toten nicht ruhn,
Und der Sdirei des Afsaffinierten
Wird eines Tages werden zuin Schrei'n
Bon ganz Paris, .. . und der Schrei wird fein:
„Nieder die Degenerierten!"
A. l>e Nora,
*
„lischt fov umsonst!"
Der „Figaro" ist mit gewohnter Fixigkeit da-
hinter gekommen, das; die rührende Geschichte von
der Zweimillionenspende der deutschen StCibte zur
Beschaffung von Pelzjacken für die Hindenburg-
armee nichts andres als ein geschickt eingefädelter
Schwindel ist. Unter der Ueberschrift „Der Lohn
des Blutes" (!) enthüllt das pariser Boulevard-
blatt seinen Lesern, das; die berüchtigten zwei Mil-
lionen, die Lsindenburg erhalten hat, für ihn selbst
bestimmt waren und als Entgelt für seine immer-
hin reckst anerkennenswerten Leistungen zu betrach-
teil sind. Air dieser Berichterstattung ist nur zu
bemängeln, das; sie unvollständig ist. Die deutschen
Städte hatten ^indenburg eine Million geboten,
wenn er sie vor der Zermalmung durch die rus-
sische Dampfwalze bewahrte. Der Feldherr aber,
der in jüngeren Fahren Inhaber eines zweifel-
haften Bank- und weckstelgeschäfts war, suchte bei
der Sache mit der Kaltherzigkeit eines gewerbs-
mäßigen Halsabschneiders mehr herauszuschlagen.
„Unter zwei Millionen kann ich das Geschäft nicht
machen," erklärte er beit Vertretern der Städte, die
verzweifelt ihre Geldkatzen umdrehten. Schließlich
erklärte sich die am meisten gefährdete Stadt Bam-
ineliugen am Rhein (^200 Einwohner), die im
Geiste schon die Russell auf ihrem Marktplatz sah,
bereit, die fehlende Million zuzulegen. Daraufhill
begann lstudenburg feinen ersten Vormarsch auf
Warschau. Bei Lowitsch erreichte ihn die Nach-
richt, das; eill eilglischer Kreuzer Bümmelingen in
Grund und Boden geschossen hätte linb das; in-
folgedessen an Zahluilg llickst zu denken sei. So-
fort nahm Hindenburg seine Armee auf die preußisch-
polnische Grenze zurück (der fogenannte „strate-
gische Rückzug"!). Nach Berliil depeschierte er:
„Her lnit das Feld oder ich . lasse Euch von die
Russen in Klump schießen!" Fn der höchsten Not
erklärte sich ein Armeelieferant bereit, beit vierten
Teil seines seit August erzielten Reingewinns au
den habgierigen Feldherrn abzuführen, so daß dieser
noch etwas mehr als die so stürlnisch reklarnierte
zweite Million in seine Tasche steckell konnte. Die
unmittelbare Folge war der zweite Vormarsch auf
Tirpltz: „Who said rats ?"
„wer sprach voll Rattell?"
(Robert Carter in „Evening Sun“, New-York)
Warschau. Sicherem vernehmen nach hat Hinden-
burg schon wieder um Geld telegraphiert. Berlin
ist verzweifelt. Es kann ilickst mehr. Eine Aus-
schüttnllg der Reichsbankkassen ergab eineil Bar-
bestand von 65 Mark und 20 pfenlligen. Die
Russen sollen schon vor Köpenick stehen. Nur ein
erheblicher Vorschuß kaull uils retten. „Fugend",
rette uns! Frauz© ans Koriin
*
RaTTenvmdlung
Alls London hört man Näh'res und Gewisses
Von der Geneigtheit großbritann'scher Misses,
Mit Sikhs uod Gurkahs aus denl fernen Fndiell
Sich ehelicherweise zu verbindien.
Propagandisteil für die Rasseneinheit
Betrachten solches guasi als Gemeinheit,
Auch herrscht wohl kaunl bei den besagten Mädeln
Der schöne Trieb, die Rasse zu veredeln.
Sie finden eben, das; die braune Pelle
Gut kontrastiert mit ihrer eignen Helles
Der stille Drang llach allem, was exotisch,
Ist sozusageil ganz normal-erotisch.
Vielleicht hat diese Manscherei des Blutes
Für Großbritanniens Zukunft noch was Gutes,
Denn immerhin^ stehn in Bezug auf Sitten
Die Inder höher als die heut'gen Briten.
Im übrigen: uns kanll's ja nicht berühren,
Was Englands Töchter für Genlahls erküren;
Laßt ihre Kinder als Schimpansen sterben, —
An dieser Rasse ist nischt zu verderben!
Franz© ans Koriin
IoNre an die Neutralen
Obwohl es unter meiner Würde ist, die Wahr-
heit zu sagen, nötigen mich doch die anhaltenden
Mogeleien des deutschen Generalstabs, dem neu-
tralen Ausland einmal gründlich den Sand der
verite in die Augen zu streuen:
Deutschlalld liegt in den letzten Triumphzügen!
Die deutsche Offensive ist in schreckenerregender
Weise über unsere Schützengräben zusammenge-
brocken: wir können uns noch so ungeordnet
zurückziehen, der deutsche Generalstab meldet den-
noch Siege. Die arme deutsche Bevölkerung,
die sich mit täglichem Sattessen über die herr-
schende Hungersnot hinwegzutäuschen sucht, wird
schmählich belogen: so wissen z. B. die armen
Berliner heute noch nichts von unserem glänzen-
den Sieg bei Eien-du-tout, wo wir um ein Haar
beinahe fünf Zentimeter vorgedrungen wären:
Daß die Russen bereits dicht vor Warschau stehen,
wagen nicht einmal die über dieser Stadt kreu-
zenden Zeppelins zu leugnen. Symptomatisch
ist, daß alle die Orte, an denen im Westen ge-
kämpft wird, bereits französische Namen tragen!
Neutrales Ausland, glaube die deutschen Lügen-
meldungen nicht, solange sie nicht das Bewilli-
gungszeichen des englischen Zensors tragen! Hast
du, 0 neutrales Ausland, schon die neueste Bar-
barei gehört? Vernimm es: obwohl Indien bis-
her an Deutschland nicht den Krieg erklärt hat,
schießen die Deutschen doch auf die Inder ! Spricht
daraus nicht die Perzweiflung? Lest unsere Zei-
tungen und Ihr werdet schon aus dein Titelkopf
ersehen: wir siegen innner „Matin", — nie
auj ourd’h ui.
Neutrales Ausland, Ihr alle kennt Deutsch-
lands Geiz, die Folge seines finanziellen Zu-
sammenbruchs: wer besticht Eure Presse, Deutsch-
land oder Frankreich? — Na also!
Veröffentlicht darum auch dieses Dokument!
Zmn Beweis, daß ich stets die Wahrheit spreche,
habe ich mich entschlossen, ben Titel „monsieur
Joffre“ abzulegen und mich fortan „Mister Joffre“
zu nennen!
itariclien
Aus einem Münchner Brief
.... Gestern war ich in dem Vortrag des
vr. Wynnecken über die Kunst Karl Spittelers.
Es war furchtbar interessant und objektiv und es
ist eigentlich schade, daß nicht noch mehr „neu-
trale" Künstler Dentschland als Mordbuben hin-
stellen, damit der vr. Wynnecken sie uns gerade
jetzt objektiv zur Lektüre empfehlen kann. Einige
wenige Leute habell zwar gegen den Vortrag
protestiert und das Lokal verlassen, aber ich habe
das furchtbar taktlos gegen einen so taktvollen
Mann wie vr. Wl;nnecken gesunden.
Auf dem Nachhauseweg ist mir etwas Sonder-
bares passiert: da hat mir plötzlich, ohne jede
Veranlassung, Jemand ins Gesicht gespuckt, —
muß ich jetzt über seine Bedeutung einen Vortrag
halten??
Au just Wiedehopf,
Vorsitzender des Vereins für Geheimhaltung
des Deutschtums.
Karlclten
*
Hoble Feinde!
Sie höhnen uns in blasser Wut, in gelber.
Weil Deutschland sie noch nicht zu Boden rang.
Sie höhnell uns und spotten ihrer selber
Und prahlen blöd mit unserm Untergang —
Wir schlugen nt i t der einen Faust den Riesen
Im Osten wahrlich derb genug auss Dach —
Die andre hat noch stärker sich erwiesen
Und hält im Westen ihrer Drei in Schach!
Das wagen sie als Ruhm sich anzukreiden.
Daß Einer ihrer vier nicht überwand;
Schon Goethe sprach: Nur Lumpe sind
bescheiden! —
Ach! Wie bescheiden ist der Dreiverband!
F. v. O.