undzwanzig Jahre alt, mein Gott, ich als Frau,
können Sie sich das vorstellen?"
.,Es ist grade das richtige Alter," sagte Fred,
..und das Werk meiner Erziehung muh endlich
gekrönt werden. Aus die Dauer ist ein Flirt mit
2hnen doch nicht durchführbar. Heirate, mem
^ind, heirate und denk' an mich." Er sakte ihre
Schultern und Kühle sie lange. „Auf Wieder-
lehen bei Deinem Empfange — und später —
Als er gegangen war, ftanb Beatrice längere
Feit mit einer kleinen senkrechten Falte zwischen
den Braueil und guckte die Türe an; sie seufzte.
«Schade, aber ich konnte es niir denken bei Fred,
ihm ift's ja ganz gleich-"
II.
Beatrice faß an ihrem Schreibtisch, sie hatte
Briefpapier hervorgeholt und sich ganz augen-
scheinlich auf ein längeres Schreiben gerichtet.
Borläufig betrachtete sie norf) grübelnd die Photo-
graphie eines sehr brünetten, ilicht uninteressant
aussehenden Jünglings, ilicht diejenige dessen, von
dem vorher die Rede gewesen, denn — doch das
gehört lioch ilicht hierher. Beatrice fing enblicl) an.
„Lieber Friede!, Ihr Brief hat zwar mal
wieder ungebührlich lange auf sich warten lassen
7- unterbrechen Sie das Schreiben doch ilicht
immer, was schadet's schon, wenn ein paar un-
nütze kranke Leute früher sterben — aber ich will
Nial nett fein und schnell antworten. Die Wahr-
heit zu sageil, habe ich überflüssige Zeit, lang-
weile mich und außerdem — ja —. Nein, ich
schweige lieber.
, Vieleil Dank für den „Anatole", er folgt an-
bei zurück; er ist reizend.
Den „Aristoteles" müssen Sie mir schon noch
eine Zeitlang laffen, ich habe eben die innere
Sammlung nicht zu philosophischer Lektüre. Ich
glaube infolge dessen auch, daß ich kaum auf
Ihren schrecklich geistreichen Brief so werde e,„-
gehen können, wie er es verdient. Nur das Eine °.
Ich bin nicht überzeugt. Meiner Ailficht nach ist
es ,loch keinem Dichter gelungen, andere Ge-
danken als die seiner eigenen Zeit in die alten
Stoffe zu kleiden — keinem Klassiker und sicher-
lich keinem Neuromantiker. Und was Wagner
mit den, Parzifal aus dem Parzifal gemacht hat
— hier habe ich das gleiche Urteil wie Nietzsche. —
Hub man sollte den Wert des Historischen —
Verzeihung? Ich habe heute wirklich nicht die
Fähigkeit, meine Gedanken klar auszudrücken.
Mein Gott, warum sollte ich Ihnen die Gründe
nicht sagen, lieber Freund? Wir kennen uns
jetzt drei Jahre, haben uns in dieser Zeit selten
und kurz gesehen, aber das „geistige Band" ist
zwischen uns so stark gewesen von Allfang an,
daß unsere Freundschaft die festeste und an-
dauerndste Beziehullg wurde, die ich zu einem
Menschen je hatte. Ich weiß, daß es Ihnen
ebenso geht, und daß wir also eigentbch Ge-
schwister sind. Trotzdem habe id) Sie selten nt
irgend einer Angelegenheit um Nat gefragt —
wir waren ängstlich sachlich, und wollen es auch
bleiben. Nur'heule will ich einmal persönlich
werden — ich brauche Ihren Rat, lieber Freund.
Wie Sie wissen, oder voraussetzen, spiele ich
eine Rolle in der Gesellschaft, habe einen Haufen
Verehrer, tanze viel re. rc. Jetzt ist mir vor ein
paar Tagen ein sehr annehmbarer Heiratsantrag
gemacht worden — eine Sache, die jungen Mäd-
chen manchmal zu passieren pflegt — und ich
weiß nicht, soll ich ja oder nein sagen. Sie. als
mein bester Freund, sollen mir Ihre ausrichtige
Meinung sagen, ob Sie rein grundsätzlich glauben,
ich sei für die Ehe geeignet. Ich habe zuerst an
Sie gedacht, an Ihr Urteil, und was Sie nur
wohl raten würden. Nun, bitte! Der Betreffende
lst übrigens in „glänzender Position", reich, an-
gesehen, mit einem Wort eine gute Partie. Nur
ist das gleichgültig, wie Sie wissen. Jedenfalls
beschäftigt mich die Frage doch außerordentlich —
aber ich muß Ihren Rat hören, ehe ich mich
entscheide. Antworten Sie bald, ja?
Griiß und Handschlag! Trix."
patrouillengang F- Heubner
„Litte, Herr Leutnant, hängen Sie doch Ihre elektrische Taschenlampe ab! wenn Sie den
Rcrls in die Hände fallen, dann berichten sie wieder, sie hätten eine feindliche Batterie erbeutet!"
„Dem macht die gute Partie wenigstens Ein-
druck," überlegte Beatrice, während sie bcn Brief
in den dicken giftgrünen Umschlag schob, siegelte
und die Adresse an Herrn Dr. med. Fritz Hollmer,
Städtisches Krankenhaus zu F-hausen schrieb.
Sie machte dann nod) ein sehr harmlos und
unpersönlich aussehendes kleines Billett fertig,
das nur wenige Zeilen enthielt: „Ich komme
morgen Mittag um 1/a 3 zu Dir, muß Dich un-
bedingt sprechen. Warte bis 3 Uhr. B."
Diese beiden Briefe frankierte das Fräulein
und trug sie noch selbigen Abends eigenhändig
zum Briefkasten.
III.
Anderen Tages, kurz nach dem Mittagessen,
lief der Privatdozent Dr. phil. Erich Arensen
unter Anzeichen lebhaftester Unruhe in seinem
Arbeitszimmer auf und ab. Manchmal hielt er
am Fenster an, um auf die Straße zu sehen,
darauf blickte er jedesmal nach der Uhr. Sein
scharf geschnittenes Römergesicht, für die Ruhe
geschaffen, litt unter der Unsicherheit. Es war
'/4 vor 3. Plötzlich war sie unter der Tür, ohne
daß er ein Klingeln gehört hätte, in Winter-
mantel und dichtem Schleier, den sie abnahm,
ehe er ihr helfen konnte. Schon stand sie in
einem leichten dunkelroten Kleid, dessen schwarzer
Pelzbesatz sich schmeichelnd um den weißen Hals
legte, stand unschlüssig mit gesenkten Wimpern,
ihm noch das Profil zukehrend, und er dachte
wieder, wie seltsam ähnlich sie doch dem Bild
ihrer Namensschwester, der Cinquecento-Prin-
zessin Beatrice von Este sei.
Sie hatte die Finger gekrümmt und hatte sich
förmlich auf sich zurückgezogen, als ob sie friere.
Er ging auf sie zu, versuchte ihre Hände zu
lösen; aber sie wich zurück. „Nicht küssen, Erich,
ich bitte Dich —"
Sie ging an ihm vorbei bis zum Fenster,
drehte sich dann um mit einem nervöseil Zucken
der Schultern: „Ich bitte Did) um eins, Erich,
laß mich jetzt mal ruhig sprechen." Sie blickte
ihn an und erkannte, daß er gesonnen war, bis
auf weiteres abwartend zu schweigen.
„Ich bin zu Dir gekommen, weil ich Deinen
Rat brauche — Wir sehen uns vielleicht das
letzte Mal, Erich — wenigstens so — Aber es
hängt allein von Dir ab. Ich — ich tue nur.
was Du willst, wovon Du glaubst, daß es richtig
für mich ist. Ich denke an ein Gespräch, das
wir mal ganz im Anfang unserer Freundschaft
hatten. Da hast Du mir gleich ganz klar gesagt,
wir könnten uns nie angehören, und Du —
wünschtest mir von Herzen einen Mann, der
mehr dazu angetan sei, mich glücklich zu mache!,,
als Du."
„Also?"
„Also garnichts vorläufig. Ich habe es da-
mals für unmöglich gehalten, daß ein anderer
mich glücklich machen könnte, und daß ich von
ihm glücklich gemacht werden wollte. Ich weiß
auch heute noch nicht, ob es möglich ist — Aber
ich bin bereit zu glauben und mich zu fügen —
Vielleiäit, weil ich Dich jetzt mehr, vielleicht, weil
ich Dich weniger liebe. Ich weiß es nicht. Kurz-
um : es will mich Einer heiraten — und ich
mache es von Deinen, Rat abhängig, ob id)
ja sage."
Nach einer kurzen Stille deklamierte Erich
die Worte, mit denen Männer in solchen Fälle!,
die Verantwortung abzuwälzen pflegen: ..Id)
glaube. Du liebst „üch nicht mehr, Beatrice!"
„Erich!"
Er stürzte auf sie zu, mnarntte sie: „Du Liebe,
Liebe — verzeih! Ich weiß ja nicht, was ich
rede. Du tust es ja nur mir zuliebe, Du opferst
Did) ja — Also dann: leb wohl. Ich werde
Weggehen aus Deinem Leben — ich kann und
will nicht mehr der ewige Störenfried sein —
Leb wohl!"
Beatrice löste sid) leise von seinem Mund.
„Wir können also nie zusammen kommen," sagte
sie sehr sanft, klagend und ein klein wenig fragend.
„Nie, Liebste, nie —" Erid) war wirklich
voi, echten, Schmerz ergriffen. „Glaube mir, es
(Schluß auf Seite 137)
135
können Sie sich das vorstellen?"
.,Es ist grade das richtige Alter," sagte Fred,
..und das Werk meiner Erziehung muh endlich
gekrönt werden. Aus die Dauer ist ein Flirt mit
2hnen doch nicht durchführbar. Heirate, mem
^ind, heirate und denk' an mich." Er sakte ihre
Schultern und Kühle sie lange. „Auf Wieder-
lehen bei Deinem Empfange — und später —
Als er gegangen war, ftanb Beatrice längere
Feit mit einer kleinen senkrechten Falte zwischen
den Braueil und guckte die Türe an; sie seufzte.
«Schade, aber ich konnte es niir denken bei Fred,
ihm ift's ja ganz gleich-"
II.
Beatrice faß an ihrem Schreibtisch, sie hatte
Briefpapier hervorgeholt und sich ganz augen-
scheinlich auf ein längeres Schreiben gerichtet.
Borläufig betrachtete sie norf) grübelnd die Photo-
graphie eines sehr brünetten, ilicht uninteressant
aussehenden Jünglings, ilicht diejenige dessen, von
dem vorher die Rede gewesen, denn — doch das
gehört lioch ilicht hierher. Beatrice fing enblicl) an.
„Lieber Friede!, Ihr Brief hat zwar mal
wieder ungebührlich lange auf sich warten lassen
7- unterbrechen Sie das Schreiben doch ilicht
immer, was schadet's schon, wenn ein paar un-
nütze kranke Leute früher sterben — aber ich will
Nial nett fein und schnell antworten. Die Wahr-
heit zu sageil, habe ich überflüssige Zeit, lang-
weile mich und außerdem — ja —. Nein, ich
schweige lieber.
, Vieleil Dank für den „Anatole", er folgt an-
bei zurück; er ist reizend.
Den „Aristoteles" müssen Sie mir schon noch
eine Zeitlang laffen, ich habe eben die innere
Sammlung nicht zu philosophischer Lektüre. Ich
glaube infolge dessen auch, daß ich kaum auf
Ihren schrecklich geistreichen Brief so werde e,„-
gehen können, wie er es verdient. Nur das Eine °.
Ich bin nicht überzeugt. Meiner Ailficht nach ist
es ,loch keinem Dichter gelungen, andere Ge-
danken als die seiner eigenen Zeit in die alten
Stoffe zu kleiden — keinem Klassiker und sicher-
lich keinem Neuromantiker. Und was Wagner
mit den, Parzifal aus dem Parzifal gemacht hat
— hier habe ich das gleiche Urteil wie Nietzsche. —
Hub man sollte den Wert des Historischen —
Verzeihung? Ich habe heute wirklich nicht die
Fähigkeit, meine Gedanken klar auszudrücken.
Mein Gott, warum sollte ich Ihnen die Gründe
nicht sagen, lieber Freund? Wir kennen uns
jetzt drei Jahre, haben uns in dieser Zeit selten
und kurz gesehen, aber das „geistige Band" ist
zwischen uns so stark gewesen von Allfang an,
daß unsere Freundschaft die festeste und an-
dauerndste Beziehullg wurde, die ich zu einem
Menschen je hatte. Ich weiß, daß es Ihnen
ebenso geht, und daß wir also eigentbch Ge-
schwister sind. Trotzdem habe id) Sie selten nt
irgend einer Angelegenheit um Nat gefragt —
wir waren ängstlich sachlich, und wollen es auch
bleiben. Nur'heule will ich einmal persönlich
werden — ich brauche Ihren Rat, lieber Freund.
Wie Sie wissen, oder voraussetzen, spiele ich
eine Rolle in der Gesellschaft, habe einen Haufen
Verehrer, tanze viel re. rc. Jetzt ist mir vor ein
paar Tagen ein sehr annehmbarer Heiratsantrag
gemacht worden — eine Sache, die jungen Mäd-
chen manchmal zu passieren pflegt — und ich
weiß nicht, soll ich ja oder nein sagen. Sie. als
mein bester Freund, sollen mir Ihre ausrichtige
Meinung sagen, ob Sie rein grundsätzlich glauben,
ich sei für die Ehe geeignet. Ich habe zuerst an
Sie gedacht, an Ihr Urteil, und was Sie nur
wohl raten würden. Nun, bitte! Der Betreffende
lst übrigens in „glänzender Position", reich, an-
gesehen, mit einem Wort eine gute Partie. Nur
ist das gleichgültig, wie Sie wissen. Jedenfalls
beschäftigt mich die Frage doch außerordentlich —
aber ich muß Ihren Rat hören, ehe ich mich
entscheide. Antworten Sie bald, ja?
Griiß und Handschlag! Trix."
patrouillengang F- Heubner
„Litte, Herr Leutnant, hängen Sie doch Ihre elektrische Taschenlampe ab! wenn Sie den
Rcrls in die Hände fallen, dann berichten sie wieder, sie hätten eine feindliche Batterie erbeutet!"
„Dem macht die gute Partie wenigstens Ein-
druck," überlegte Beatrice, während sie bcn Brief
in den dicken giftgrünen Umschlag schob, siegelte
und die Adresse an Herrn Dr. med. Fritz Hollmer,
Städtisches Krankenhaus zu F-hausen schrieb.
Sie machte dann nod) ein sehr harmlos und
unpersönlich aussehendes kleines Billett fertig,
das nur wenige Zeilen enthielt: „Ich komme
morgen Mittag um 1/a 3 zu Dir, muß Dich un-
bedingt sprechen. Warte bis 3 Uhr. B."
Diese beiden Briefe frankierte das Fräulein
und trug sie noch selbigen Abends eigenhändig
zum Briefkasten.
III.
Anderen Tages, kurz nach dem Mittagessen,
lief der Privatdozent Dr. phil. Erich Arensen
unter Anzeichen lebhaftester Unruhe in seinem
Arbeitszimmer auf und ab. Manchmal hielt er
am Fenster an, um auf die Straße zu sehen,
darauf blickte er jedesmal nach der Uhr. Sein
scharf geschnittenes Römergesicht, für die Ruhe
geschaffen, litt unter der Unsicherheit. Es war
'/4 vor 3. Plötzlich war sie unter der Tür, ohne
daß er ein Klingeln gehört hätte, in Winter-
mantel und dichtem Schleier, den sie abnahm,
ehe er ihr helfen konnte. Schon stand sie in
einem leichten dunkelroten Kleid, dessen schwarzer
Pelzbesatz sich schmeichelnd um den weißen Hals
legte, stand unschlüssig mit gesenkten Wimpern,
ihm noch das Profil zukehrend, und er dachte
wieder, wie seltsam ähnlich sie doch dem Bild
ihrer Namensschwester, der Cinquecento-Prin-
zessin Beatrice von Este sei.
Sie hatte die Finger gekrümmt und hatte sich
förmlich auf sich zurückgezogen, als ob sie friere.
Er ging auf sie zu, versuchte ihre Hände zu
lösen; aber sie wich zurück. „Nicht küssen, Erich,
ich bitte Dich —"
Sie ging an ihm vorbei bis zum Fenster,
drehte sich dann um mit einem nervöseil Zucken
der Schultern: „Ich bitte Did) um eins, Erich,
laß mich jetzt mal ruhig sprechen." Sie blickte
ihn an und erkannte, daß er gesonnen war, bis
auf weiteres abwartend zu schweigen.
„Ich bin zu Dir gekommen, weil ich Deinen
Rat brauche — Wir sehen uns vielleicht das
letzte Mal, Erich — wenigstens so — Aber es
hängt allein von Dir ab. Ich — ich tue nur.
was Du willst, wovon Du glaubst, daß es richtig
für mich ist. Ich denke an ein Gespräch, das
wir mal ganz im Anfang unserer Freundschaft
hatten. Da hast Du mir gleich ganz klar gesagt,
wir könnten uns nie angehören, und Du —
wünschtest mir von Herzen einen Mann, der
mehr dazu angetan sei, mich glücklich zu mache!,,
als Du."
„Also?"
„Also garnichts vorläufig. Ich habe es da-
mals für unmöglich gehalten, daß ein anderer
mich glücklich machen könnte, und daß ich von
ihm glücklich gemacht werden wollte. Ich weiß
auch heute noch nicht, ob es möglich ist — Aber
ich bin bereit zu glauben und mich zu fügen —
Vielleiäit, weil ich Dich jetzt mehr, vielleicht, weil
ich Dich weniger liebe. Ich weiß es nicht. Kurz-
um : es will mich Einer heiraten — und ich
mache es von Deinen, Rat abhängig, ob id)
ja sage."
Nach einer kurzen Stille deklamierte Erich
die Worte, mit denen Männer in solchen Fälle!,
die Verantwortung abzuwälzen pflegen: ..Id)
glaube. Du liebst „üch nicht mehr, Beatrice!"
„Erich!"
Er stürzte auf sie zu, mnarntte sie: „Du Liebe,
Liebe — verzeih! Ich weiß ja nicht, was ich
rede. Du tust es ja nur mir zuliebe, Du opferst
Did) ja — Also dann: leb wohl. Ich werde
Weggehen aus Deinem Leben — ich kann und
will nicht mehr der ewige Störenfried sein —
Leb wohl!"
Beatrice löste sid) leise von seinem Mund.
„Wir können also nie zusammen kommen," sagte
sie sehr sanft, klagend und ein klein wenig fragend.
„Nie, Liebste, nie —" Erid) war wirklich
voi, echten, Schmerz ergriffen. „Glaube mir, es
(Schluß auf Seite 137)
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