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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 20.1915, Band 1 (Nr. 1-26)

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https://doi.org/10.11588/diglit.4212#0201
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Nr. li

JUGEND

1915

Gefährliches Pflaster

Lin mit dem Eisernen Kreuz geschmückter Krieger über-
schreitet den Leipziger Platz in Berlin und gerät um ein haar
unter ein Auto.

„vorseh'n, Kamerad," ruft der Lenker ihm zu, „wir sind doch
hier nich in'n Schützenjraben!"

Zur gefl. Beachtung I

Wir machen die verehelichen Einsender lite-
rarischer und künstlerischer Beiträge darauf auf-
merksam, «lass die Wiederzustellung des Unverwend-
baren nur dann erfolgen kann, wenn genügendes
Rückporto beilag.

Redaktion der „Jugend“.

Das Titelblatt dieser Nummer (Ein Gruss von den
feldgrauen Teufeln) ist von Julius Diez (München).

638 Gui bei Stimme

zu sein und ohne Ermüdung ausdauernd singen zu können,
helfen die altbewährten

UBLEnEN

Durch ihre besondere Zusammensetzung wirken sie an-
genehm lösend und erfrischend aus die Stimm-
bänder. Ihr kleines Format und ihr Wohlge-
schmackmachen sie besondcrsbegehrenswert.

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der „Jugend“.

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den in den letzten Wochen erschienenen Illustrationen
nachträglich Sonderdrucke hersteilen lassen:

Paul klein. „Der junge Krieger.

(Titelblatt der Nr. I, 1915.)

Paul Rielh. „Der schwarze Wer.

(Titelblatt der Nr. 3, 1915.)

E. Godbersen, „Deutscher Marine-Flieger“.

(Titelblatt der Nr. 6, 1915.)

Aulun Reibmayr. „Winterabend In Tirol“.

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zogen, 1 Mark. Zu beziehen durch alle Buch- und
Kunsthandlungen. Bei Voreinsendung von Mark 1.65
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eine geistige Erfrischung, und die zahllosen spon-
tanen Anerkennungen aus dem Felde sind deut-
licher Beweis dafür, wie gut es die „Jugend“
versteht, den Geist der jetzigen großen Zeit wider-
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