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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 20.1915, Band 2 (Nr. 27-52)

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Nr. 31
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1915

JUGEND

Nr. 31


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mit der Qualilätsme.i’b.e

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Baikantander Völker Leben, Sitten,
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folgende Nummern umfaßt:

Rieth,

Unterm roten Kreuz

Jank,

Kaiser Wilhelm II.

Diez,

Die englische Spinne

Dfez,

Die „Times“

Flechtner,

Feldpostbrief

Rost,

Kanonierliedlein

Rieth,

Seesoldat

Wilke,

Kapitän der Emden

Jank,

Hindenburg

Wilke,

Im Kontor John Bulls

Diez, Der Islam rührt sich.

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Ein Stiefelt der nicht driiektt
Ein Stiefel, der beglückt.

Um Pfingsten I9J5

„Na, Herr Waßerer, wie war'n Sie denn mit dem
Firmpaten von Ihr'm Maxi z'fried'n?"

„Großartig! Der hat sich wirklich nobel gezeigt. A Uhr
hat er 'm Maxi g'schenkt, fünf Pfnnd Mehl und einen
Markwecken!"

Kindermund

Klein - Trandl kommt schmollend zur Mutter gelaufen.

„Denke nur Mutter, Tante Lina kriegt ein kleines Kind-
chen. Vorgestern hat Eduard ein kleines Schwesterchen bekommen;
nur ich bekomme kein Schwesterchen oder Brüderchen. Wem muß
man denn das sagen, daß id; auch ein Geschwisterchen bekomme?"

„Das muß Vater dem Storch sagen. Aber Du weißt
ja, Vater will kein kleines Kind mehr!"

„weißt was, Mufterl, da warten wir bis Vater im
Kriege ist."

Lstcbc Jugend!

Die Buben spielen „Krieg". Abseits steht die kleine Meta
und möchte gern mittnn.

Der „Generalstabs-Thef" erwidert auf ihre Bitte: „Mädels
können wir nicht brauchen. Aber, wart' mal, kannst Du
pfeifen?"

Meta läßt in Erwartung einer wichtigen Kriegsrolle
einen kräftigen Pfiff ertönen.

Da sagt der Thef: „Schön. Tauglich für Straßen-
bahnschaffnerin!"

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597

Uezuff zu noiinioii.
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[nicht signierter Beitrag]: Kindermund
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
[nicht signierter Beitrag]: Um Pfingsten 1915
 
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