1915
JUGEND
Nr. 31
Mgqttet’fahrstMhle I
mit der Qualilätsme.i’b.e
zeichnen sich, durch, solide und
Stabile Konstrutetionaus.
Vertonten Sie uns cm Katalog über %
Kranken'fahr-und Ruhe-Stuhle Ä
Selbstfahrer“ %
f Steckenpferd
Seife
A diebtsItfilienmilrhSeift
‘A. für zarte weiße haut.
SHick 50 Pfg
•DereinijgXe FabriKen
C.Waauef m.
I icidell) er - 2
f CVm
lattfuss - Stiefel
aCL slS uk-r türkl»ches und der
Baikantander Völker Leben, Sitten,
Laster etc. orientieren will, lese Bern-
hard Sterns Werk über das
Geschlechtsleben in
der Türkei
mit Berücks. der moslem. Nachbarländer
6. ehern. Vasallenstaaten. 2 Bde. 854 8.
a ‘ *»Y~. Oeb. M.24.— (auch einz. käufl.)
Ausfuhrl. Prospekte auch üb. and. kultur-
u- sittengeschichtl. Werke u. Antiquarverz.
K^iit. u. freo. Hermann Barsdorf,
»erlin W. 30, Barbarossastraße 21/a.
Kne§ s-Briefmarke n
Für Belgien, Deutsche Post’’
3, 5, 10, 25 C. 75 Pf., gestempelt M. I.—
BO, 75 C , I Fr., 1 Fr. 25 C„ 2 Fr. 50 C. M. 7.-?
gestempelt M. 8.50
Oesterreich, Kriegshilfe
1914 5, 10 Heller 25 Pf., gestempelt 35 Pf.
1915 3, 5. 10, 20, 35 Heller M. 1.10, gest. M. 1.20
Oesterreich für Polen
«. 2. 3. 5. 6.10 Heller 50 Pf., gestempelt 60 PfJ
•—60 H„ 10 Worte «1.2.50, gestempelt NI. 2.60
Ungarn, Kriegshilfe
1914 5, 10 Filler 40 Pf., gestempelt 45 Pf.
1000 versch. 12.—, 100 Übersee 1.35
40doutscheKol.2.75,200engl.Kol.4.50
Albert Friedemann
LEIPZIG, Härtelstraße 23/12.
Brieimarxen Kaliloi Eirooi mü.
Geschenke
geeignet fOr solche, welche
die .JUGEND“ noch nicht
kennen, sind die Probe-
bände unserer Wochen-
schrift. Jeder Probeband
enthält eine Anzahl älterer
Nummern in elegantem
farbigem Umschläge. —
Preis 50 Pfennig?.
In allen ~m
A Buchhandlungen Ji
|\ zu haben. JA
MW
unentbehrlich für jedermann, der viel stehen und gehen muß. Keine
Schmerzen mehr in den Füßen, da die Blutzirkulntion gefördert wird.
Wissenschaftliche ortho- C,r| MpipH Karlstrafle 5, Ecke Barerstr.
pädische Schuhmacherei iwidd F.
Trambahn-Linie 4 und 6.
Fürs Feld
empfehlen wir unsere künstlerisch ausgeführten
Kriegs-Postkarten
der
Jugend'
| ff
99.
sowohl für Mitteilungen von als auch nach den
Kriegsschauplätzen. Wir haben die Sammlung so-
eben um 4 neue Karten bereichert, die nunmehr
folgende Nummern umfaßt:
Rieth,
Unterm roten Kreuz
Jank,
Kaiser Wilhelm II.
Diez,
Die englische Spinne
Dfez,
Die „Times“
Flechtner,
Feldpostbrief
Rost,
Kanonierliedlein
Rieth,
Seesoldat
Wilke,
Kapitän der Emden
Jank,
Hindenburg
Wilke,
Im Kontor John Bulls
Diez, Der Islam rührt sich.
Alle Karten im feinsten Vierfarbendruck, Preis
pro Stück 10 Pfennige.
Vorrätig in allen Buch-, Kunst- und Papierhand-
lungen gegen Voreinsendung des Betrages senden wir
auch direkt.
München, Lessingstrasse 1.
Verlag der „Jugend".
Wohllai
Fussknanke,
Verwundete,
Prämiiert
tragen:
Jht. Hyi Aunt Dreideo
Dr. Diehl-Stieiel.
V
Nolurgemässe Fussbekleidung mit allen
hygienischen Vorzügen.
ln über 1000 Städten stets zu haben.
Broschüre gratis und franko.
Alleinige Fabrikanten: Dr. Diehl-Stiefel-Fabrik, Erfurt 8.
Ein Stiefelt der nicht driiektt
Ein Stiefel, der beglückt.
Um Pfingsten I9J5
„Na, Herr Waßerer, wie war'n Sie denn mit dem
Firmpaten von Ihr'm Maxi z'fried'n?"
„Großartig! Der hat sich wirklich nobel gezeigt. A Uhr
hat er 'm Maxi g'schenkt, fünf Pfnnd Mehl und einen
Markwecken!"
Kindermund
Klein - Trandl kommt schmollend zur Mutter gelaufen.
„Denke nur Mutter, Tante Lina kriegt ein kleines Kind-
chen. Vorgestern hat Eduard ein kleines Schwesterchen bekommen;
nur ich bekomme kein Schwesterchen oder Brüderchen. Wem muß
man denn das sagen, daß id; auch ein Geschwisterchen bekomme?"
„Das muß Vater dem Storch sagen. Aber Du weißt
ja, Vater will kein kleines Kind mehr!"
„weißt was, Mufterl, da warten wir bis Vater im
Kriege ist."
Lstcbc Jugend!
Die Buben spielen „Krieg". Abseits steht die kleine Meta
und möchte gern mittnn.
Der „Generalstabs-Thef" erwidert auf ihre Bitte: „Mädels
können wir nicht brauchen. Aber, wart' mal, kannst Du
pfeifen?"
Meta läßt in Erwartung einer wichtigen Kriegsrolle
einen kräftigen Pfiff ertönen.
Da sagt der Thef: „Schön. Tauglich für Straßen-
bahnschaffnerin!"
ä Soldalm
ist eine Kopfwaschung mit
Dr. Dralle’s
Birkenwasser.
6ie befreit ihn durchgreifend von Schweiß und Staub —
belebt und erfrischt wunderbar — schiltst vor Ungeziefer —
und beseitigt die nachteilige Wirkung des Heimes (Haar-
ausfall, Sudten und Schuppen). — Volles, gesundes Haar
ist ein widstiger Wärnieregnlator, der plötzliche Abkühlung
und deren Folgen verhindert. Preis Mk. 1.85 und 3.70.
Auch in Feldvostvndmm für Mf. 1.85
in allen Drogerien, Parsnmenen und nr>icnrgc>chästen, sowie in
Apotheken zu haben.
irvl etwaigen ltoNtulluiiKun bittet man auf cllo Münchner „JUGEND«
597
Uezuff zu noiinioii.
JUGEND
Nr. 31
Mgqttet’fahrstMhle I
mit der Qualilätsme.i’b.e
zeichnen sich, durch, solide und
Stabile Konstrutetionaus.
Vertonten Sie uns cm Katalog über %
Kranken'fahr-und Ruhe-Stuhle Ä
Selbstfahrer“ %
f Steckenpferd
Seife
A diebtsItfilienmilrhSeift
‘A. für zarte weiße haut.
SHick 50 Pfg
•DereinijgXe FabriKen
C.Waauef m.
I icidell) er - 2
f CVm
lattfuss - Stiefel
aCL slS uk-r türkl»ches und der
Baikantander Völker Leben, Sitten,
Laster etc. orientieren will, lese Bern-
hard Sterns Werk über das
Geschlechtsleben in
der Türkei
mit Berücks. der moslem. Nachbarländer
6. ehern. Vasallenstaaten. 2 Bde. 854 8.
a ‘ *»Y~. Oeb. M.24.— (auch einz. käufl.)
Ausfuhrl. Prospekte auch üb. and. kultur-
u- sittengeschichtl. Werke u. Antiquarverz.
K^iit. u. freo. Hermann Barsdorf,
»erlin W. 30, Barbarossastraße 21/a.
Kne§ s-Briefmarke n
Für Belgien, Deutsche Post’’
3, 5, 10, 25 C. 75 Pf., gestempelt M. I.—
BO, 75 C , I Fr., 1 Fr. 25 C„ 2 Fr. 50 C. M. 7.-?
gestempelt M. 8.50
Oesterreich, Kriegshilfe
1914 5, 10 Heller 25 Pf., gestempelt 35 Pf.
1915 3, 5. 10, 20, 35 Heller M. 1.10, gest. M. 1.20
Oesterreich für Polen
«. 2. 3. 5. 6.10 Heller 50 Pf., gestempelt 60 PfJ
•—60 H„ 10 Worte «1.2.50, gestempelt NI. 2.60
Ungarn, Kriegshilfe
1914 5, 10 Filler 40 Pf., gestempelt 45 Pf.
1000 versch. 12.—, 100 Übersee 1.35
40doutscheKol.2.75,200engl.Kol.4.50
Albert Friedemann
LEIPZIG, Härtelstraße 23/12.
Brieimarxen Kaliloi Eirooi mü.
Geschenke
geeignet fOr solche, welche
die .JUGEND“ noch nicht
kennen, sind die Probe-
bände unserer Wochen-
schrift. Jeder Probeband
enthält eine Anzahl älterer
Nummern in elegantem
farbigem Umschläge. —
Preis 50 Pfennig?.
In allen ~m
A Buchhandlungen Ji
|\ zu haben. JA
MW
unentbehrlich für jedermann, der viel stehen und gehen muß. Keine
Schmerzen mehr in den Füßen, da die Blutzirkulntion gefördert wird.
Wissenschaftliche ortho- C,r| MpipH Karlstrafle 5, Ecke Barerstr.
pädische Schuhmacherei iwidd F.
Trambahn-Linie 4 und 6.
Fürs Feld
empfehlen wir unsere künstlerisch ausgeführten
Kriegs-Postkarten
der
Jugend'
| ff
99.
sowohl für Mitteilungen von als auch nach den
Kriegsschauplätzen. Wir haben die Sammlung so-
eben um 4 neue Karten bereichert, die nunmehr
folgende Nummern umfaßt:
Rieth,
Unterm roten Kreuz
Jank,
Kaiser Wilhelm II.
Diez,
Die englische Spinne
Dfez,
Die „Times“
Flechtner,
Feldpostbrief
Rost,
Kanonierliedlein
Rieth,
Seesoldat
Wilke,
Kapitän der Emden
Jank,
Hindenburg
Wilke,
Im Kontor John Bulls
Diez, Der Islam rührt sich.
Alle Karten im feinsten Vierfarbendruck, Preis
pro Stück 10 Pfennige.
Vorrätig in allen Buch-, Kunst- und Papierhand-
lungen gegen Voreinsendung des Betrages senden wir
auch direkt.
München, Lessingstrasse 1.
Verlag der „Jugend".
Wohllai
Fussknanke,
Verwundete,
Prämiiert
tragen:
Jht. Hyi Aunt Dreideo
Dr. Diehl-Stieiel.
V
Nolurgemässe Fussbekleidung mit allen
hygienischen Vorzügen.
ln über 1000 Städten stets zu haben.
Broschüre gratis und franko.
Alleinige Fabrikanten: Dr. Diehl-Stiefel-Fabrik, Erfurt 8.
Ein Stiefelt der nicht driiektt
Ein Stiefel, der beglückt.
Um Pfingsten I9J5
„Na, Herr Waßerer, wie war'n Sie denn mit dem
Firmpaten von Ihr'm Maxi z'fried'n?"
„Großartig! Der hat sich wirklich nobel gezeigt. A Uhr
hat er 'm Maxi g'schenkt, fünf Pfnnd Mehl und einen
Markwecken!"
Kindermund
Klein - Trandl kommt schmollend zur Mutter gelaufen.
„Denke nur Mutter, Tante Lina kriegt ein kleines Kind-
chen. Vorgestern hat Eduard ein kleines Schwesterchen bekommen;
nur ich bekomme kein Schwesterchen oder Brüderchen. Wem muß
man denn das sagen, daß id; auch ein Geschwisterchen bekomme?"
„Das muß Vater dem Storch sagen. Aber Du weißt
ja, Vater will kein kleines Kind mehr!"
„weißt was, Mufterl, da warten wir bis Vater im
Kriege ist."
Lstcbc Jugend!
Die Buben spielen „Krieg". Abseits steht die kleine Meta
und möchte gern mittnn.
Der „Generalstabs-Thef" erwidert auf ihre Bitte: „Mädels
können wir nicht brauchen. Aber, wart' mal, kannst Du
pfeifen?"
Meta läßt in Erwartung einer wichtigen Kriegsrolle
einen kräftigen Pfiff ertönen.
Da sagt der Thef: „Schön. Tauglich für Straßen-
bahnschaffnerin!"
ä Soldalm
ist eine Kopfwaschung mit
Dr. Dralle’s
Birkenwasser.
6ie befreit ihn durchgreifend von Schweiß und Staub —
belebt und erfrischt wunderbar — schiltst vor Ungeziefer —
und beseitigt die nachteilige Wirkung des Heimes (Haar-
ausfall, Sudten und Schuppen). — Volles, gesundes Haar
ist ein widstiger Wärnieregnlator, der plötzliche Abkühlung
und deren Folgen verhindert. Preis Mk. 1.85 und 3.70.
Auch in Feldvostvndmm für Mf. 1.85
in allen Drogerien, Parsnmenen und nr>icnrgc>chästen, sowie in
Apotheken zu haben.
irvl etwaigen ltoNtulluiiKun bittet man auf cllo Münchner „JUGEND«
597
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