Der Orden
Der Mikado hat anläßlich seines Geburtstages
deutschen Dozenten in Tokio Orden verliehen.
Ich habe lang' mir überlegt,
Wo man denn diesen Orden trägt:
Nicht auf der Brust, nicht auf dem Bauch,
Wie es im allgemeinen Brauch
Bei Orden andrer Herrn;
Denn den zeigt man nicht gern.
Es bliebe dann der Rücken noch,
Doch dieser Platz scheint nur zu hoch;
Und tragt, ihr Herren hochgelehrt,
Den Orden dort, wo sich's gehört,
Wird's auch sehr wenig nützen:
Denn ihr Könnt dann nicht sitzen.
* Pftei' Natron
£tcbe Jugend!
Oberleutnant Tienstedt war auf Urlaub in
München. Am Tage vor der Rückreise faßte er
einen Entschluß und telegraphierte: „Erbitte Nach-
urlaub wegen Fußverstauchung." — Sechs Stun-
den später hielt er die Antwort in Händen: „Acht
Tage Nachurlaub bewilligt; viel Vergnügen für
weitere Fußverstauchungen." Peter Natron
*
Das Münchner Schwein
Das französische Blatt „v'osuvre" berichtet,
in München herrsche eine solche Hungersnot, daß
vor Kurzem bei einem Viehverkauf für ein ein-
ziges Schwein 1000 Mk. bezahlt worden
seien, bald aber würde der Preis auf 2—3000
Mk. pro Stück steigen. Das ist richtig. Wir
haben selbst im Grand-Restaurant Stemmeisen in
Giesing vor einige» Tagen einen Mann ein
S ch w e i n s h a x l essen sehen, das 450 Mk. kostete,
und es ist bekannt, daß der laufende Meter
S ch w e i n s w ü r st e l schon mit 60000 Mk. be-
zahlt wird. Reiche Damen tragen jetzt statt der
Boutons Schweinsknöcherl in den Ohren
und wenn nian von Jemand sagt, daß er Schwein
habe, so bedeutet das, er sei der glücklichste Mann
unter der Sonne. Um nur einigerniaßen noch
etwas von dem aussterbendcn Schwein zu erhal-
ten, hat man sogar zu Kreuzungen des Schweins
niit den zahlreichen Münchner Hunden und Igeln
seine Zuflucht genomnien und in der Tat ist der
„Schweinehund" oder „Schweinigl" noch
relativ billig zu haben. Immerhin stellt er sich
»ach gerichtlicher Feststellung, doch auch auf 10—
500 Mk. pro Stück. Eine besondere Art der
Münchner Züchtung dagegen, das Bierschwein,
ist während des Krieges so selten geworden, daß
es kaum mehr in den Schwemmen zu sehen ist.
Bald wird also die Entschweinung Deutsch-
lands eine vollkommene und damit seine Nieder-
lage sicher sein. a. i>. N.
Stimmung in Gallipoli
„warum sollen wir eigentlich hier noch
das neue Jahr abwartcn? Auf eine andere
witterung ist nicht zu rechnen, da — Mond-
wechsel ausgeschlossen!"
0er neue Plutarcb
während seines Aufenthaltes in Rom ließ
sich der Geschäftsreisende Ritchener auch den
Gcschäftsdichter des Vierverbands d'A n n u n z i o
kommen:
„Mister Gabriele, können Sie mir für un-
seren Rückzug von den Dardanellen einen hüb-
schen, schwungvollen gallipolyrischen Marsch
dichten 7"
Langköpfe
Der römische Universitätsprofessor Sanarelli
hat bei der kürzlichen Eröffnung des akaden>iscl>en
Studienjahres der lauschenden Welt und dem ver-
sammelten Salandra eine erschütternde, die Ursache
des Weltkrieges restlos aufklärende Wahrheit ver-
kündet: Die Darwinsche Entwicklungslehre ist von
den Deutschen mystifiziert worden. Der deutsche
Imperialismus ist eine anthropologische Mißgeburt.
Die Deutschen sind keineswegs der den anderen
Ariern überlegene Stamm, wofür sie sich halten.
Germanien ist rtirfjt das Land der geistig über-
ragenden, zu Höherem berufenen Langschädel,
sondern die Brutstätte der minderwertigen Kurz-
köpfe, also jener gefährlichen Schädeltrüger, in
deren Gehirnwülsten die Geister des Aufruhrs,
der Unordnung, der Disziplinlosigkeit, des uner-
sättlichen Ehrgeizes, der Bestialität und des kriege-
rischen Barbarismus ihre Orgien feiern. Die
vornehmeren Stümnie, die Raffe der Langköpfc,
das sind die Mittelmeervölker, wie es auch die
Geschichte vom Altertum bis zur Neuzeit beweist.
Wie wir erfahren haben, hat die anthropolo-
gische Beweisführung des d'Annunzioschen Lands-
mannes bei den nördlichen Teilhabern des Mittel-
meersyndikats Unwillen hervorgerufen. Nament-
lich sollen England, Rußland und Serbien sich
zurückgesetzt gefühlt haben, daß sie nicht ebenfalls
würdig befunden wurden, zu den Sanarellischen
Langköpfen zu zählen. Infolgedessen wurde auf
Veranlassung Großbritanniens der Oxforder Phrc-
nologe, Mister Waterhead, ausgesandt, mit dem
offiziellen Auftrag, vermittels krnniologischer Mes-
sungen Beweise für die langköpfige Verwandt-
schaft genannter Völker zu erbringen. Und siehe,
die Beweise waren erdrückend.
Mister Waterhead nahm sich die ihm bekannten,
geistig hervorragendsten Köpfe der beteiligten Na-
tionen vor, und da fand er, daß deren Schädel
in den Längendimensionen des Gesichts seit Be-
ginn des Krieges ein überraschendes, um nicht
zu sagen beunruhigendes Plus zu verzeichnen
hatten. So hatten sich die Gesichter Sasanows
und Iswolskys gegen früher um drei lnelrsg
(englischer Zoll) verlängert, und bei dem Groß-
fürsten Nikolai Nikolajeff, der eine kraniometrische
Sitzung huldvollst gewährt hatte, betrug die Gc-
sichtsverlängerung sogar das doppelte. Peter von
Serbiens edle Fassade hatte um achl inches
zugenommen. Mister Asquith durste sich einer
Zunahme von zehn inckes rühmen. Am auf-
fallendsten aber erwies sich die Verlängerung bei
Sir Edward Grey. Dessen Bussardprofil war
volle zwölf inches, also einen ganze» englischen
Tuß länger geworden, als es vor dem Kriege war.
Nur bei Winstou Churchill blieb die Messung er-
gebnislos. Er hatte den kurzen Schädel, den
er trug, unverändert behalten.
Indessen, Ausnahmen bestätige» die Regel.
Jedenfalls hatte Mister Waterhead wissenschaftlich
dokumentiert, daß es ein grobes Versehen Sana-
rellis war, England, Rußland und Serbien nicht
ebenfalls zu den edlen Raffen zu zählen, eine
Ignorierung, die seitens eines Alliierten doppelt
beklagenswert war. Denn grade die Erscheinung,
daß das Schädelbein unter der psychopathischen
Einwirkung außergewöhnlicher Außenzustände die
Fähigkeit besitzt, sich in der Breite zu verkürzen,
dafür aber in der Gesichtslinie sich desto bedeu-
tender zu verlängern, liefert den besten Beweis
für die anthropologische Richtigkeit der englischen
und russischen Theorie.
Um aber den Freunden die Richtigkeit auch
ad oculos zu demonstrieren, nahm man Messungen
bei der Gegenpartei vor, und da stellte siä> tat-
sächlich heraus, daß das Gcsichtsprosil Sir Edward
Greys nicht kürzer war, als die Gesichter der
Voincare, Delcassö, Salandra, Sonnino und
Vittorio Emanuele.
Es wird allgemein erwartet, daß Sanarelli
seine Thesen nunmehr einer ernstlichen Revision
unterzieht.
Jörg Ritzel
Ein teuflischer plan Rircheucrs
Nach den neuesten Zeitungsberichten sollen die
serbischen Truppen den Befehl erhalten haben,
sich auf ihrem Rückzug nicht aufzuhalten, sondern
durch Albanien nach der Adria hinabzusteigen.
Sobald sie bei Balona, Durazzo oder San Gio-
vanni di Medua die Küste erreicht haben, würden
sie zahlreiche Transportschiffe aus Brindisi oor-
finden, welche die ganze serbische Armee samt
allem Kriegsmaterial aufnehmen und nach Sa-
loniki befördern sollen.
Nun rechnet Kitchener damit, daß die Bul-
garen, Deutschen und Österreicher nicht in einem
so flotten Tempo zu folgen vermögen und daher
zu spät am Meere ankommen. Natürlich wür-
den sie schleunigst auf von Triest herbeigerufcnen
Transportschiffen verladen und nach Saloniki be-
fördert werden. Die Flotte der Alliierten dürfe
dieses Unternehmen beileibe nicht stören; viel-
mehr würden sich bei dem Eintreffen der Feinde
in Saloniki die Verbündeten durch Albanien nach
der Adria zurückzichen; dort würden sie zahl-
reiche Transportschiffe aus Brindisi vorfinden, die
sic samt allem Kriegsmaterial nach Saloniki be-
fördern sollen.
Dieses Verfahren werde solange fortgesetzt
werden können, bis den Alliierlen infolge Ab-
nützung und vollständiger Erschöpfung der Bar
baren der Sieg von selbst zufalle.
«Theodor Roosevelt hat der englischen Regie-
rung augcbotcn, das Kommando der kanadischen
Bataillone auf dem Kriegsschauplatz zu übernehmen.)
Humoristische weihnachlödeschcrung
aus Amerika
„Well! Dev Weihnacht«- Granaten- und
Ranoncnscndung lege ich ein ulkiges präsent
für alle Rriegsbeteiligtcn bei."
981
Der Mikado hat anläßlich seines Geburtstages
deutschen Dozenten in Tokio Orden verliehen.
Ich habe lang' mir überlegt,
Wo man denn diesen Orden trägt:
Nicht auf der Brust, nicht auf dem Bauch,
Wie es im allgemeinen Brauch
Bei Orden andrer Herrn;
Denn den zeigt man nicht gern.
Es bliebe dann der Rücken noch,
Doch dieser Platz scheint nur zu hoch;
Und tragt, ihr Herren hochgelehrt,
Den Orden dort, wo sich's gehört,
Wird's auch sehr wenig nützen:
Denn ihr Könnt dann nicht sitzen.
* Pftei' Natron
£tcbe Jugend!
Oberleutnant Tienstedt war auf Urlaub in
München. Am Tage vor der Rückreise faßte er
einen Entschluß und telegraphierte: „Erbitte Nach-
urlaub wegen Fußverstauchung." — Sechs Stun-
den später hielt er die Antwort in Händen: „Acht
Tage Nachurlaub bewilligt; viel Vergnügen für
weitere Fußverstauchungen." Peter Natron
*
Das Münchner Schwein
Das französische Blatt „v'osuvre" berichtet,
in München herrsche eine solche Hungersnot, daß
vor Kurzem bei einem Viehverkauf für ein ein-
ziges Schwein 1000 Mk. bezahlt worden
seien, bald aber würde der Preis auf 2—3000
Mk. pro Stück steigen. Das ist richtig. Wir
haben selbst im Grand-Restaurant Stemmeisen in
Giesing vor einige» Tagen einen Mann ein
S ch w e i n s h a x l essen sehen, das 450 Mk. kostete,
und es ist bekannt, daß der laufende Meter
S ch w e i n s w ü r st e l schon mit 60000 Mk. be-
zahlt wird. Reiche Damen tragen jetzt statt der
Boutons Schweinsknöcherl in den Ohren
und wenn nian von Jemand sagt, daß er Schwein
habe, so bedeutet das, er sei der glücklichste Mann
unter der Sonne. Um nur einigerniaßen noch
etwas von dem aussterbendcn Schwein zu erhal-
ten, hat man sogar zu Kreuzungen des Schweins
niit den zahlreichen Münchner Hunden und Igeln
seine Zuflucht genomnien und in der Tat ist der
„Schweinehund" oder „Schweinigl" noch
relativ billig zu haben. Immerhin stellt er sich
»ach gerichtlicher Feststellung, doch auch auf 10—
500 Mk. pro Stück. Eine besondere Art der
Münchner Züchtung dagegen, das Bierschwein,
ist während des Krieges so selten geworden, daß
es kaum mehr in den Schwemmen zu sehen ist.
Bald wird also die Entschweinung Deutsch-
lands eine vollkommene und damit seine Nieder-
lage sicher sein. a. i>. N.
Stimmung in Gallipoli
„warum sollen wir eigentlich hier noch
das neue Jahr abwartcn? Auf eine andere
witterung ist nicht zu rechnen, da — Mond-
wechsel ausgeschlossen!"
0er neue Plutarcb
während seines Aufenthaltes in Rom ließ
sich der Geschäftsreisende Ritchener auch den
Gcschäftsdichter des Vierverbands d'A n n u n z i o
kommen:
„Mister Gabriele, können Sie mir für un-
seren Rückzug von den Dardanellen einen hüb-
schen, schwungvollen gallipolyrischen Marsch
dichten 7"
Langköpfe
Der römische Universitätsprofessor Sanarelli
hat bei der kürzlichen Eröffnung des akaden>iscl>en
Studienjahres der lauschenden Welt und dem ver-
sammelten Salandra eine erschütternde, die Ursache
des Weltkrieges restlos aufklärende Wahrheit ver-
kündet: Die Darwinsche Entwicklungslehre ist von
den Deutschen mystifiziert worden. Der deutsche
Imperialismus ist eine anthropologische Mißgeburt.
Die Deutschen sind keineswegs der den anderen
Ariern überlegene Stamm, wofür sie sich halten.
Germanien ist rtirfjt das Land der geistig über-
ragenden, zu Höherem berufenen Langschädel,
sondern die Brutstätte der minderwertigen Kurz-
köpfe, also jener gefährlichen Schädeltrüger, in
deren Gehirnwülsten die Geister des Aufruhrs,
der Unordnung, der Disziplinlosigkeit, des uner-
sättlichen Ehrgeizes, der Bestialität und des kriege-
rischen Barbarismus ihre Orgien feiern. Die
vornehmeren Stümnie, die Raffe der Langköpfc,
das sind die Mittelmeervölker, wie es auch die
Geschichte vom Altertum bis zur Neuzeit beweist.
Wie wir erfahren haben, hat die anthropolo-
gische Beweisführung des d'Annunzioschen Lands-
mannes bei den nördlichen Teilhabern des Mittel-
meersyndikats Unwillen hervorgerufen. Nament-
lich sollen England, Rußland und Serbien sich
zurückgesetzt gefühlt haben, daß sie nicht ebenfalls
würdig befunden wurden, zu den Sanarellischen
Langköpfen zu zählen. Infolgedessen wurde auf
Veranlassung Großbritanniens der Oxforder Phrc-
nologe, Mister Waterhead, ausgesandt, mit dem
offiziellen Auftrag, vermittels krnniologischer Mes-
sungen Beweise für die langköpfige Verwandt-
schaft genannter Völker zu erbringen. Und siehe,
die Beweise waren erdrückend.
Mister Waterhead nahm sich die ihm bekannten,
geistig hervorragendsten Köpfe der beteiligten Na-
tionen vor, und da fand er, daß deren Schädel
in den Längendimensionen des Gesichts seit Be-
ginn des Krieges ein überraschendes, um nicht
zu sagen beunruhigendes Plus zu verzeichnen
hatten. So hatten sich die Gesichter Sasanows
und Iswolskys gegen früher um drei lnelrsg
(englischer Zoll) verlängert, und bei dem Groß-
fürsten Nikolai Nikolajeff, der eine kraniometrische
Sitzung huldvollst gewährt hatte, betrug die Gc-
sichtsverlängerung sogar das doppelte. Peter von
Serbiens edle Fassade hatte um achl inches
zugenommen. Mister Asquith durste sich einer
Zunahme von zehn inckes rühmen. Am auf-
fallendsten aber erwies sich die Verlängerung bei
Sir Edward Grey. Dessen Bussardprofil war
volle zwölf inches, also einen ganze» englischen
Tuß länger geworden, als es vor dem Kriege war.
Nur bei Winstou Churchill blieb die Messung er-
gebnislos. Er hatte den kurzen Schädel, den
er trug, unverändert behalten.
Indessen, Ausnahmen bestätige» die Regel.
Jedenfalls hatte Mister Waterhead wissenschaftlich
dokumentiert, daß es ein grobes Versehen Sana-
rellis war, England, Rußland und Serbien nicht
ebenfalls zu den edlen Raffen zu zählen, eine
Ignorierung, die seitens eines Alliierten doppelt
beklagenswert war. Denn grade die Erscheinung,
daß das Schädelbein unter der psychopathischen
Einwirkung außergewöhnlicher Außenzustände die
Fähigkeit besitzt, sich in der Breite zu verkürzen,
dafür aber in der Gesichtslinie sich desto bedeu-
tender zu verlängern, liefert den besten Beweis
für die anthropologische Richtigkeit der englischen
und russischen Theorie.
Um aber den Freunden die Richtigkeit auch
ad oculos zu demonstrieren, nahm man Messungen
bei der Gegenpartei vor, und da stellte siä> tat-
sächlich heraus, daß das Gcsichtsprosil Sir Edward
Greys nicht kürzer war, als die Gesichter der
Voincare, Delcassö, Salandra, Sonnino und
Vittorio Emanuele.
Es wird allgemein erwartet, daß Sanarelli
seine Thesen nunmehr einer ernstlichen Revision
unterzieht.
Jörg Ritzel
Ein teuflischer plan Rircheucrs
Nach den neuesten Zeitungsberichten sollen die
serbischen Truppen den Befehl erhalten haben,
sich auf ihrem Rückzug nicht aufzuhalten, sondern
durch Albanien nach der Adria hinabzusteigen.
Sobald sie bei Balona, Durazzo oder San Gio-
vanni di Medua die Küste erreicht haben, würden
sie zahlreiche Transportschiffe aus Brindisi oor-
finden, welche die ganze serbische Armee samt
allem Kriegsmaterial aufnehmen und nach Sa-
loniki befördern sollen.
Nun rechnet Kitchener damit, daß die Bul-
garen, Deutschen und Österreicher nicht in einem
so flotten Tempo zu folgen vermögen und daher
zu spät am Meere ankommen. Natürlich wür-
den sie schleunigst auf von Triest herbeigerufcnen
Transportschiffen verladen und nach Saloniki be-
fördert werden. Die Flotte der Alliierten dürfe
dieses Unternehmen beileibe nicht stören; viel-
mehr würden sich bei dem Eintreffen der Feinde
in Saloniki die Verbündeten durch Albanien nach
der Adria zurückzichen; dort würden sie zahl-
reiche Transportschiffe aus Brindisi vorfinden, die
sic samt allem Kriegsmaterial nach Saloniki be-
fördern sollen.
Dieses Verfahren werde solange fortgesetzt
werden können, bis den Alliierlen infolge Ab-
nützung und vollständiger Erschöpfung der Bar
baren der Sieg von selbst zufalle.
«Theodor Roosevelt hat der englischen Regie-
rung augcbotcn, das Kommando der kanadischen
Bataillone auf dem Kriegsschauplatz zu übernehmen.)
Humoristische weihnachlödeschcrung
aus Amerika
„Well! Dev Weihnacht«- Granaten- und
Ranoncnscndung lege ich ein ulkiges präsent
für alle Rriegsbeteiligtcn bei."
981
[nicht signierter Beitrag]: Ein teuflischer Plan Kitcheners
A. D. N.: Das Münchner Schwein
Peter Natron: Der Orden
Arpad Schmidhammer: Stimmung in Gallipoli
Jörg Ritzel: Langköpfe
Arpad Schmidhammer: Humoristische Weihnachtsbescheerung aus Amerika
Peter Natron: Liebe Jugend!
Arpad Schmidhammer: Illustration zum Text "Der neue Plutarch"
A. D. N.: Das Münchner Schwein
Peter Natron: Der Orden
Arpad Schmidhammer: Stimmung in Gallipoli
Jörg Ritzel: Langköpfe
Arpad Schmidhammer: Humoristische Weihnachtsbescheerung aus Amerika
Peter Natron: Liebe Jugend!
Arpad Schmidhammer: Illustration zum Text "Der neue Plutarch"