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1916

Nr. i

wahres Geschichrchen

Lines Tages mußte ein Major an einem Posten vorbei,
hier entspann sich folgendes Gespräch:

Posten: „hach wer da!"

Major: „Major X., (Ortskommandant von L."

Posten: „I mueß an Ausweis habe, Herr Major."
Major: „Ich kann mir doch als Ortskommandant nicht
selbst einen Ausweis schreiben."

Posten: „3 mueß an Ausweis habe, i derf Herrn Major
nit passiere lassa."

Major: „Sie sind doch a Schwab?"

„Jawohl, Herr Major, i bin aus Memminga."
„Dann essen S' doch g'wiß gern an Zwetschga-

Posten:
Major:
dLtschi?"

Posten:
Major:
Franzos bin!"
Posten:
Major:

„Jawohl, Herr Major, den eß i gern."

„An dem ,ä‘ müssen S' doch hören, daß ich kein

„Ja, die kenna ja nit amal ,hurraah° saga!"
„Soll ich Ihnen jetzt noch was vom Memminger
Moung^) erzähl'n?"

Posten (grinsend): „Herr Major kenna passiere."

*) Einem Volksmärchen zufolge glaubte man einmal in Mem-
mingen, der Mond scheine dort doppelt so groß als anderswo.

Am Stammtisch

Privatier Grandler (zu seinem Spezi): „Woaßt, bal
mir soviel vierbeinige Viecher hätten, mia ma zwoabeinige
hab'n — nacha brauchnt nra de fleischlosen Tag net!!"


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du dich pflanzen, sondern htnnus. Dazu helfe dir der Garte» der ISHe

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bezweckt. Wir dürfen uns vermessen, beim Schöpfunqsalt. beim höchsten Lebens«
gennsi und der kraftvollsten Lebensbejahung an die Gottheit Heranznrcichen.

Wir wollen Gottes höchstes Gebar in tiefster Inbrunst und Dankbarkeit ehren
und uns und unsere ikindee zu wissenden, Willensstärken, dcmüligen. seelisch,
geistig »nd körbcrlich doll ansaereisten Menschen erziehe».

So erhalten wir unserm Volke seine ungeheure Lebenskraft. Es wird
nicht an schamlosester, entwürdigendster Wollust und Entnervnng zugrunde gehen,
wie viele Böller der Jetztzeit und des Altertums, die den ihnen verliehenen größten
Gaben sich nicht würdig erwteseli.

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zur die

E

Mein Werk

Der Kampf um


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schaft kämpfen muß. In Jedeni lind die gewaltigsten Kräfte für taulende Genera-
tionen enthalten.

Das Glück

und Nachkommenschaft

»♦

soll an Hand von unzähligen Beispiele» aus dein Leben zeige», wie die
Gbc glücklich bleibt und wodurch sie geschädigt und zerrüttet wird.

Inhalt I.: M!e zahlreiche frauen (hr 6heleben selbst fchildern. —
ll. : Gin vernichtetes frauenleben. — III. ■ Brutalität. — IV.: Leiden In der
und durch die €be. — V.: bin charakteristisches Geständnis einer kein-
gehiideten frau, die durch zu rasch auseinander gefolgte Geburten und
frevelhafte Hräftevergeudung fast zugrunde gerichtet worden und der
Verzweiflung nahe war. Die Hilfe eines menschenftenndlichen Arztes, dieser
und vielen andern leidenden und getchwächten Frauen gegenüber. — VI.: Mas
die frau vom ^kann willen mutz. — VII.: Die Vernichtung des keimen-
den Lebens. — VIII.: Kinderforgen verhüten Sorgenkinder. — IX. ■ Das
Storchmärchen und feine folgen (Geständnisse eines Ili jährigen Mädchens).
Unwissenheit ist die Ursache aller geschlechtlichen Irrungen und Leiden. — X.: Die
brhattung der Gesundheit, des bhegtücks und der treuesten Liebe in der
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[nicht signierter Beitrag]: Wahres Geschichtchen
[nicht signierter Beitrag]: Am Stammtisch
 
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