Das deutsche Gesicht
Irgendwo ein schlichtes Grad —
— Abendsonnenglanz —
trüber — auf zerbrochnem Stab —
Ein verdorrter Kranz! —
irgendwo im deutschen Land
Schlägt ein Mädchenherz. —
Krampst sich betend Hand in Hand,
Wie erstarrt in Schmerz.
Worte — nur im Traum geahnt —
Säten Gram und Not —
Unb die Zeit ist da und mahnt:
Er ist tot — ist tot! —
Deutsches Volk — wie schuf die Zeit
Schöner dein Gesicht!
Falten zog darin das Leid,
Wunden schlug die Pflicht!
Vieles ist daraus verweht,
Was nicht sollte sein,
Doch dein Blick ist ein Gebet,
Deine Stirne — Stein.
Wer in deinen Zügen liest,
Findet Glück und Leid. —
Vleibe — bleibe, wie du bist,
Antlitz unsrer Zeit! Georg Arndt
Rapitänkeutnaut Hersing
Die Vaterstadt Kreuznach gab dem dreißig-
jührigen Kapitänleutnant Hersing das Ehren-
bürgerrecht, das mit ihm ein Greis von drei-
fachem Alter genießt. Doch unser Volk nennt
seinen Namen selten, obwohl er unseren U-
Vooten ein Pfadfinder war. Die Geschichte
kennt ihn als Ersten, der durch den Torpedo-
schuß eines v-Bootes ein Kriegsfahrzeug,
nämlich am 5. September 1914 bei New-
Eastle auf dem Tyne den englischen geschütz-
ten Kreuzer „Pathfinder" zur Strecke brachte.
Als Erster belegte er auch mit dem Geschütz
eines bl-Bootes feindliches Laird. Er hatte
im Handelskrieg die irische See für etwa
drei Tage von der britischen Schiffahrt ge-
säubert, konnte also seinen Tatendrang nur
gegen Englands Erde betätigen und nahm
eine feindliche Lustschiffhalle unter Feuer. Ab-
wehrkanonen und Maschinengewehre ant-
worteten, aber erst als die Geschütze eines
benachbarten Forts großkalibrige Geschosse
auf „U 21“ schleuderten, tauchte Hersing
unter und suchte lachend das Weite.
Der Kapitänleutnant schien dann seinen
Vorgesetzten geeignet, als Erster auch die
Fahrt zum Goldenen Horn zu wagen, als
>m Frühjahr 1915 der feindlichen Verbün-
deten Angriffe von Land und See die Wider-
standskraft der tapferen Türken auf härteste
Proben stellten. Östlich der Straße von
Gibraltar fand Hersing unerträgliche Hitze.
Die stechende Sonne des Südens machte
seinen Leuten das Leben zwischen glühenden
Stahlwänden zur Qual. Ost nötiges elek-
trisches Laufen steigerte die Temperatur in
den unteren Näumen auf über 50 Grad.
Während der langen Fahrt ohne Unter-
brechung konnte eine geringfügige Störung
der überanstrengten Maschine dem Unter-
nehmen wie dem Dasein der Besatzung ein
Ende machen. Dann bot kein neutraler
Hafen Zuflucht. Überall lauerten Feinde,
Die Macht am Isonzo
Graues Schloß, festliches Hügelgelände
Hoch überragend, friedlich hast du der Sonne
lind dem leuchtenden Meere
Zn den Jahrhunderten die Schwelle gewiesen,
Wo dem Donnerrauschen des Eichenwalds
Und im Tann den raunenden Brunnen
Zypresse und Lorbeer des Südens Traumlied
Traulich entgegenflüstern.
Weiße, waldbekrönte Wände,
Wiesen, Auen, Rebenranken
Schlingen um dich den trotzig lieblichen Reihen;
An deine bemoosten Basteien
Schmiegt sich wohlig die Stadt mit dem Kranze
Der hellen Häuser und blühenden Gärten,
Treu im Geist Maria Theresia's.
Zn Felscntiefen gebettet strömt der Zsonzo
Der weilen Ebene zu,
Blau, dem Himmel gleich, im Atherglanze
Des Frühlings.
Süßer Friede war deiner freundlichen Wacht
Seil Menschengedenken vom Schickfal^beschieden,
Die Hunnennot, die langobardischen Srliaren
Brausten an dir vorbei, wie drohende Wetter
An sonnigem Rain,
Herrscher und Völker woben um deine Freiheit
Wonnige Ruhe,
Selbst der bleiche Corse brachte dir Segen.
Deine Zypressen u. Lorbeern an deutscher Waldmark
Gaben dem Wandrer nach dem Lande der Sehnsucht
Sichres Geleite.
Woher der Sturm, der plötzlich dich umtobt?
Weh' mir, daß ich 's erlebte!
Bon dem Bruder sich nennenden Volke,
dessen Gedeih'n,
Graues Schloß, du arglos und ehrlich bewachtest,
Wird dir die Treue gelohnt mit Tod und Verderben.
Aus dem Kranze der Häuser, der dich kindlich
umfängt,
Steiget entfacht von fesseltoser Begierde
Blutige Lohe empor zu den rächenden Sternen,
Geborsten und zerrissen deine Mauern,
Wahnsinn u. Haß legten die Stätte uralten Friedens
Zn Staub und Asche, und in die Herzen
schuldloser Menschen
Senkten sie unendlichen Jammer.
Graues Schloß, verzage nicht.
Rings um deine Mauern steht ein Wall in
Wehr und Waffen,
Gefügt aus einem Willen, von todesmut'ger Kraft!
Der wird für deine Freiheit das Letzte freudig wagen,
Bor keiner Arglist weichen, keinem Streich;
Zerschellen wird an diesem Wall von Eisen
Die Brandung der Erlöser, die Niemand sich erbat,
Zerschellen und zerstäuben.
Und neu erblühen soll dir dann,
Du altes graues Schloß,
Aus Trümmern, Weh' und Tränen
Deün Gottesfriede. Amen! Robm dc
denen schon damals die Kriegsfahrzeuge unter
Mausefatlcraniens Flagge als Späher dien-
ten. Fast irackt arbeiteten Hersings öl-
triefende Leute im siedeheißen Maschinen-
raunr. Ihre Glieder und Nerven lähmte
bleierne Mattigkeit, während der Dienst
höchste Anspannung heischte und selten Zeit
zum Ruhen gönnte. Aber der harte obwohl
jugendliche Führerwille auf der Brücke ver-
stand die Besatzung wachsam zu halten.
Soldatisches Wagen und seemännisches Kön-
nen fanden Wege durch des Gegners eng-
maschiges Sicherungsnetz. Immerhin sichtete
der Feind Hersings Boot, und Furcht vor
der winzigen Zigarre von deutschem Stahl
begann seine Anstrengungen vor den Dar-
danellen zu lähmen. Des Gegners wert-
vollste und wirksamste Gefechtseinheiten, mit
weittragenden Geschützen bewaffnete Groß-
kampfschiffe, flüchteten als erste in sichere
Häfen des ügäischen Meeres. Eine Armada
verkrümelte sich vor einem Schiffchen, kaum
siebzig Meter lang, und vor einem jungen
Führer mit noch nicht einem halben Hundert
Mann. Als Sieger über die Flotten zweier
Seemächte fuhr Hersing eigentlich schon ins
ägäische Meer. Im Dämmerlicht eines hellen
Abends sah er des Gegners äußerste, näm-
lich dritte Sicherungslinie.
Die Versuchung, einen der kleinen Kreuzer
und Zerstörer zu torpedieren, lag nahe. Er
war entschlossen, größeres Wild zu jagen, und
tauchte. In dreiundzwanzigstündiger Fahrt
unter Wasser vollbrachte er mit einer er-
schöpften Mannschaft eine bisher nicht er-
reichte Leistung. Die stickig-heiße üble Luft
ließ seine Leute umsinken. Auch der eigene
Kopf schmerzte, bis die Ohnmacht nahe schien.
Aber der Führerwille meisterte die eigene und
der Leute Schwäche. Wieder auftauchend sah
Hersing das gewünschte Ziel. Steuerbord
voraus lag ein englisches Linienschiff. Um
den „Triumph", der die Japaner im Kampf
gegen unsere Tapferen von Tsingtau führte,
fuhren kleine Wachschiffe als Schutz gegen
das gemeldete deutsche 0-Boot. Hersing be-
schloß den Angriff und feuerte seinen Torpedo
auf eine Entfernung von zwölfhundert Meter
durch eine Lücke zwischen zwei Wachschiffen.
Eine Detonation erzählte, daß die Kameraden
im Fernost gerächt waren. Ohne sich und der
Mannschaft die nötige Erholung zu gönnen,
lief Hersing unter Wasser weiter, aber hob
gelegentlich das Periskop über die Wellen.
Feindliche Zerstörer, Wachschiffe und kleine
Kreuzer ließ er wieder schwimmen, aber be-
fahl ,Rohre fertig*, als er ein zweites feind-
liches Linienschiff, die „Majestic" sah. Ein
Zerstörer tat dem Briten Schutzdienst. Bon
der Hersing abgekehrten Steuerbordseite bog
er gerade um das Heck des Linienschiffes, als
unser bl-Boot das Periskop zeigte. Wach-
same Augen sahen es. Der flinke schwarze
Brite hielt zum Angriff auf das v-Boot zu.
Trotzdem fuhr auch Hersing seinen Angriff und
erst davon, als seinem wohlgezielten Schuß
ein Donnerkrachen Antwort gab.
Um den Hals das Silberband vom Orden
Lour le Merite, hilft er seither die feindlichen
Geschwader den Dardanellen fernzuhalten.
Dtto v. Gottberg
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Irgendwo ein schlichtes Grad —
— Abendsonnenglanz —
trüber — auf zerbrochnem Stab —
Ein verdorrter Kranz! —
irgendwo im deutschen Land
Schlägt ein Mädchenherz. —
Krampst sich betend Hand in Hand,
Wie erstarrt in Schmerz.
Worte — nur im Traum geahnt —
Säten Gram und Not —
Unb die Zeit ist da und mahnt:
Er ist tot — ist tot! —
Deutsches Volk — wie schuf die Zeit
Schöner dein Gesicht!
Falten zog darin das Leid,
Wunden schlug die Pflicht!
Vieles ist daraus verweht,
Was nicht sollte sein,
Doch dein Blick ist ein Gebet,
Deine Stirne — Stein.
Wer in deinen Zügen liest,
Findet Glück und Leid. —
Vleibe — bleibe, wie du bist,
Antlitz unsrer Zeit! Georg Arndt
Rapitänkeutnaut Hersing
Die Vaterstadt Kreuznach gab dem dreißig-
jührigen Kapitänleutnant Hersing das Ehren-
bürgerrecht, das mit ihm ein Greis von drei-
fachem Alter genießt. Doch unser Volk nennt
seinen Namen selten, obwohl er unseren U-
Vooten ein Pfadfinder war. Die Geschichte
kennt ihn als Ersten, der durch den Torpedo-
schuß eines v-Bootes ein Kriegsfahrzeug,
nämlich am 5. September 1914 bei New-
Eastle auf dem Tyne den englischen geschütz-
ten Kreuzer „Pathfinder" zur Strecke brachte.
Als Erster belegte er auch mit dem Geschütz
eines bl-Bootes feindliches Laird. Er hatte
im Handelskrieg die irische See für etwa
drei Tage von der britischen Schiffahrt ge-
säubert, konnte also seinen Tatendrang nur
gegen Englands Erde betätigen und nahm
eine feindliche Lustschiffhalle unter Feuer. Ab-
wehrkanonen und Maschinengewehre ant-
worteten, aber erst als die Geschütze eines
benachbarten Forts großkalibrige Geschosse
auf „U 21“ schleuderten, tauchte Hersing
unter und suchte lachend das Weite.
Der Kapitänleutnant schien dann seinen
Vorgesetzten geeignet, als Erster auch die
Fahrt zum Goldenen Horn zu wagen, als
>m Frühjahr 1915 der feindlichen Verbün-
deten Angriffe von Land und See die Wider-
standskraft der tapferen Türken auf härteste
Proben stellten. Östlich der Straße von
Gibraltar fand Hersing unerträgliche Hitze.
Die stechende Sonne des Südens machte
seinen Leuten das Leben zwischen glühenden
Stahlwänden zur Qual. Ost nötiges elek-
trisches Laufen steigerte die Temperatur in
den unteren Näumen auf über 50 Grad.
Während der langen Fahrt ohne Unter-
brechung konnte eine geringfügige Störung
der überanstrengten Maschine dem Unter-
nehmen wie dem Dasein der Besatzung ein
Ende machen. Dann bot kein neutraler
Hafen Zuflucht. Überall lauerten Feinde,
Die Macht am Isonzo
Graues Schloß, festliches Hügelgelände
Hoch überragend, friedlich hast du der Sonne
lind dem leuchtenden Meere
Zn den Jahrhunderten die Schwelle gewiesen,
Wo dem Donnerrauschen des Eichenwalds
Und im Tann den raunenden Brunnen
Zypresse und Lorbeer des Südens Traumlied
Traulich entgegenflüstern.
Weiße, waldbekrönte Wände,
Wiesen, Auen, Rebenranken
Schlingen um dich den trotzig lieblichen Reihen;
An deine bemoosten Basteien
Schmiegt sich wohlig die Stadt mit dem Kranze
Der hellen Häuser und blühenden Gärten,
Treu im Geist Maria Theresia's.
Zn Felscntiefen gebettet strömt der Zsonzo
Der weilen Ebene zu,
Blau, dem Himmel gleich, im Atherglanze
Des Frühlings.
Süßer Friede war deiner freundlichen Wacht
Seil Menschengedenken vom Schickfal^beschieden,
Die Hunnennot, die langobardischen Srliaren
Brausten an dir vorbei, wie drohende Wetter
An sonnigem Rain,
Herrscher und Völker woben um deine Freiheit
Wonnige Ruhe,
Selbst der bleiche Corse brachte dir Segen.
Deine Zypressen u. Lorbeern an deutscher Waldmark
Gaben dem Wandrer nach dem Lande der Sehnsucht
Sichres Geleite.
Woher der Sturm, der plötzlich dich umtobt?
Weh' mir, daß ich 's erlebte!
Bon dem Bruder sich nennenden Volke,
dessen Gedeih'n,
Graues Schloß, du arglos und ehrlich bewachtest,
Wird dir die Treue gelohnt mit Tod und Verderben.
Aus dem Kranze der Häuser, der dich kindlich
umfängt,
Steiget entfacht von fesseltoser Begierde
Blutige Lohe empor zu den rächenden Sternen,
Geborsten und zerrissen deine Mauern,
Wahnsinn u. Haß legten die Stätte uralten Friedens
Zn Staub und Asche, und in die Herzen
schuldloser Menschen
Senkten sie unendlichen Jammer.
Graues Schloß, verzage nicht.
Rings um deine Mauern steht ein Wall in
Wehr und Waffen,
Gefügt aus einem Willen, von todesmut'ger Kraft!
Der wird für deine Freiheit das Letzte freudig wagen,
Bor keiner Arglist weichen, keinem Streich;
Zerschellen wird an diesem Wall von Eisen
Die Brandung der Erlöser, die Niemand sich erbat,
Zerschellen und zerstäuben.
Und neu erblühen soll dir dann,
Du altes graues Schloß,
Aus Trümmern, Weh' und Tränen
Deün Gottesfriede. Amen! Robm dc
denen schon damals die Kriegsfahrzeuge unter
Mausefatlcraniens Flagge als Späher dien-
ten. Fast irackt arbeiteten Hersings öl-
triefende Leute im siedeheißen Maschinen-
raunr. Ihre Glieder und Nerven lähmte
bleierne Mattigkeit, während der Dienst
höchste Anspannung heischte und selten Zeit
zum Ruhen gönnte. Aber der harte obwohl
jugendliche Führerwille auf der Brücke ver-
stand die Besatzung wachsam zu halten.
Soldatisches Wagen und seemännisches Kön-
nen fanden Wege durch des Gegners eng-
maschiges Sicherungsnetz. Immerhin sichtete
der Feind Hersings Boot, und Furcht vor
der winzigen Zigarre von deutschem Stahl
begann seine Anstrengungen vor den Dar-
danellen zu lähmen. Des Gegners wert-
vollste und wirksamste Gefechtseinheiten, mit
weittragenden Geschützen bewaffnete Groß-
kampfschiffe, flüchteten als erste in sichere
Häfen des ügäischen Meeres. Eine Armada
verkrümelte sich vor einem Schiffchen, kaum
siebzig Meter lang, und vor einem jungen
Führer mit noch nicht einem halben Hundert
Mann. Als Sieger über die Flotten zweier
Seemächte fuhr Hersing eigentlich schon ins
ägäische Meer. Im Dämmerlicht eines hellen
Abends sah er des Gegners äußerste, näm-
lich dritte Sicherungslinie.
Die Versuchung, einen der kleinen Kreuzer
und Zerstörer zu torpedieren, lag nahe. Er
war entschlossen, größeres Wild zu jagen, und
tauchte. In dreiundzwanzigstündiger Fahrt
unter Wasser vollbrachte er mit einer er-
schöpften Mannschaft eine bisher nicht er-
reichte Leistung. Die stickig-heiße üble Luft
ließ seine Leute umsinken. Auch der eigene
Kopf schmerzte, bis die Ohnmacht nahe schien.
Aber der Führerwille meisterte die eigene und
der Leute Schwäche. Wieder auftauchend sah
Hersing das gewünschte Ziel. Steuerbord
voraus lag ein englisches Linienschiff. Um
den „Triumph", der die Japaner im Kampf
gegen unsere Tapferen von Tsingtau führte,
fuhren kleine Wachschiffe als Schutz gegen
das gemeldete deutsche 0-Boot. Hersing be-
schloß den Angriff und feuerte seinen Torpedo
auf eine Entfernung von zwölfhundert Meter
durch eine Lücke zwischen zwei Wachschiffen.
Eine Detonation erzählte, daß die Kameraden
im Fernost gerächt waren. Ohne sich und der
Mannschaft die nötige Erholung zu gönnen,
lief Hersing unter Wasser weiter, aber hob
gelegentlich das Periskop über die Wellen.
Feindliche Zerstörer, Wachschiffe und kleine
Kreuzer ließ er wieder schwimmen, aber be-
fahl ,Rohre fertig*, als er ein zweites feind-
liches Linienschiff, die „Majestic" sah. Ein
Zerstörer tat dem Briten Schutzdienst. Bon
der Hersing abgekehrten Steuerbordseite bog
er gerade um das Heck des Linienschiffes, als
unser bl-Boot das Periskop zeigte. Wach-
same Augen sahen es. Der flinke schwarze
Brite hielt zum Angriff auf das v-Boot zu.
Trotzdem fuhr auch Hersing seinen Angriff und
erst davon, als seinem wohlgezielten Schuß
ein Donnerkrachen Antwort gab.
Um den Hals das Silberband vom Orden
Lour le Merite, hilft er seither die feindlichen
Geschwader den Dardanellen fernzuhalten.
Dtto v. Gottberg
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