DOI Heft:
Nr. 16
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.4317#0342
1916
JUGEND
Nr. 16
Jtiuwc*
D ”f f” S
Aumiucn
Von einem anstrengenden und aufregenden
4-Stundenflug frisch und munter zurückgekehrt,
will ich Ihnen gern berichten, dass Ihre grossartigen
DALLMANN’s Kola-Pastillen (DALLKOLAT) den
bei uns gebräuchlichen Spitznamen
„Das Fliegerfrühstück“
vollauf verdienen.
Beobachter bei der Marine-Landflieger-Abteilune B.-I»
Es existieren „Kola-Präparate“, die keine Spur Kola enthalten.
Man fordere deshalb energisch Kola-DALLMANN (Dallkolat)
KOLA
=f »
£•
3 I
ANN
I Dl*. Möller’s 111L ( 771 > ' Herrliche Lage
hin ii *i n-»»—*-
nro natpriUmF*Y5 XtJITTI 1*1 i.chron. Krankh.
ü^resaen-LoschWity Prn<;P- u.Brosch.frei^
“ '■»“■‘■jnq f. Minderbemittelte : proTag 5^,*"""*
r
Für Kartenspieler!
Die in unserem Verlag erschienene
„JUGEND“-Spielkarte
(Preis: Mk. 1.50)
nach Zeichnungen von Jul. Diez empfehlen wir
allen Liebhabern einer deutschen künstlerischen
Spielkarte. Diezens Zeichnungen, an den deut-
schen Holzschnitt aus der Dürer-Zeit erinnernd,
sind von einem köstlichen Humor; wenn die
Kartenbilder anfänglich auch fremd anmuten, daran
gewöhnt wird Jeder gern die wirklich deutsche
„JUGEND“-Spielkarte benützen.
Durch alle Buch- und Kunsthandlungen zu
beziehen; bei Voreinsendung von M. 1.60 senden
wir auch direkt.
München, Lessingstrasse 1.
k
Verlag der „JUGEND“.
A
im osien miT
eanemmn
KnmeRfls
Die besteh erfolge,
PREISLISTE KOSTenFREL
f?eir?R.€Rr?eroflnn Ae
OAesoen toi
Sexuelle Fragen und Gefahren.
Aerztl. Belehr, f. j. M. üb. d. Geschlechts-
leben u. d. Ehe. Von Dr. F. Müller. Für I Mk.
HAUSARZT - VERLAG, BERLIN - STEGLITZ.
Zur gefl. Beachtung I
Wir machen die verehelichen Einsender lite-
rarischer und künstlerischer Beiträge darauf auf-
merksam, dass die Wieder Zustellung des Unverwend-
baren nur dann erfolgen kann, wenn genügendes
Rückporto beilag’.
Redaktion der „Jugend“.
Das Titelblatt dieser Nummer („Bildnis Sr. Ex-
zellenz General von Dankl“) ist von Ladislaus
von Kandö (Kriegsmaler im Felde).
Liebe Jugend!
In meinem Zimmer im Lazarett liegt auch ein biederer
Niederbayer, der gerade kein besonderes Geisteskind ist, bei mir
aber doch öfters über alles Mögliche Aufschluß fndjt.
Gestern erzählte er mir nun, daß er jetzt täglid? massiert
wird und zwar von einem kleinen Fräulein. Da fragte er mich,
ob ich das Fräulein kenne. Darauf ick/:
„Ja, ja, die hat ittid; auch schon massiert; sie ist eine
Schwedin."
„lvie?"
„Sie ist eine Schwedin — aus Schweden stammt sie!"
„Io, stehgst, dös hob i glei am Dialekt kennt!"
Xtmn
c L ^ R -4 v"lfcBIO
.vrMoMWW
<&ie fchmere
r ' von
RICHARD TKOWRONNCK
Uei etwaisen Bestellungen tolttet man auf eile IVIiincliner „JUGEND“ Bezug zu ilehmen.
313
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Von einem anstrengenden und aufregenden
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will ich Ihnen gern berichten, dass Ihre grossartigen
DALLMANN’s Kola-Pastillen (DALLKOLAT) den
bei uns gebräuchlichen Spitznamen
„Das Fliegerfrühstück“
vollauf verdienen.
Beobachter bei der Marine-Landflieger-Abteilune B.-I»
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Man fordere deshalb energisch Kola-DALLMANN (Dallkolat)
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Für Kartenspieler!
Die in unserem Verlag erschienene
„JUGEND“-Spielkarte
(Preis: Mk. 1.50)
nach Zeichnungen von Jul. Diez empfehlen wir
allen Liebhabern einer deutschen künstlerischen
Spielkarte. Diezens Zeichnungen, an den deut-
schen Holzschnitt aus der Dürer-Zeit erinnernd,
sind von einem köstlichen Humor; wenn die
Kartenbilder anfänglich auch fremd anmuten, daran
gewöhnt wird Jeder gern die wirklich deutsche
„JUGEND“-Spielkarte benützen.
Durch alle Buch- und Kunsthandlungen zu
beziehen; bei Voreinsendung von M. 1.60 senden
wir auch direkt.
München, Lessingstrasse 1.
k
Verlag der „JUGEND“.
A
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Die besteh erfolge,
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Sexuelle Fragen und Gefahren.
Aerztl. Belehr, f. j. M. üb. d. Geschlechts-
leben u. d. Ehe. Von Dr. F. Müller. Für I Mk.
HAUSARZT - VERLAG, BERLIN - STEGLITZ.
Zur gefl. Beachtung I
Wir machen die verehelichen Einsender lite-
rarischer und künstlerischer Beiträge darauf auf-
merksam, dass die Wieder Zustellung des Unverwend-
baren nur dann erfolgen kann, wenn genügendes
Rückporto beilag’.
Redaktion der „Jugend“.
Das Titelblatt dieser Nummer („Bildnis Sr. Ex-
zellenz General von Dankl“) ist von Ladislaus
von Kandö (Kriegsmaler im Felde).
Liebe Jugend!
In meinem Zimmer im Lazarett liegt auch ein biederer
Niederbayer, der gerade kein besonderes Geisteskind ist, bei mir
aber doch öfters über alles Mögliche Aufschluß fndjt.
Gestern erzählte er mir nun, daß er jetzt täglid? massiert
wird und zwar von einem kleinen Fräulein. Da fragte er mich,
ob ich das Fräulein kenne. Darauf ick/:
„Ja, ja, die hat ittid; auch schon massiert; sie ist eine
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„Sie ist eine Schwedin — aus Schweden stammt sie!"
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Uei etwaisen Bestellungen tolttet man auf eile IVIiincliner „JUGEND“ Bezug zu ilehmen.
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