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1916

JUGEND

Nr. 27

BadNauheim

Am Taunus bei Frankfurt am Main. — Sommer- u. Winterkurbetrieb.

Hervorragende Heilerfolge bei Herzkrankheiten, Muskel- und Gelenkrheumatismus, Gicht, Rückenmarks-,
Frauen- und Nervenleiden. - Sämtliche neuzeitliche Rurmittel. — Herrliche Park- und Waldspaziergänge.

Für Feldzugsieilnehmer Vergünstigungen. — Prospekte und Auskünfte durch „Geschäftszimmer Kurhaus Bad-Nauheim".

England hat
während des Krieges

den deutschen Außenhandel zum großen Teil lahmgelegt. Der
deutsche Kaufmann wird und muß das Verlorene zurückgewinnen.
Das kann er aber nur, wenn er imstande ist, sich mit den über-
seeischen Kaufleuten in ihrer Muttersprache zu verständigen.
Auch der Fabrikant, Techniker, Ingenieur, Jurist, Offizier, kurz
jeder Gebildete, muß nach wie vor Sprachkenntnisse besitzen.
Wer daher Vorkenntnisse in der englischen, französischen oder
spanischen Sprache hat, lese die im 12. Jahrgang stehenden
illustrierten Fortbildungs- und Unterhaltungs-Zeitschriften:

Little Puck, Le Petit Parisien und Don Quijote.

Es gibt kein besseres Mittel, seine Sprachkenntnisse aufzufrischen
und zu erweitern. Keine trockenen, grammatikalischen Abhand-
lungen, sondern Humor: Plaudereien, Anekdoten, Witze mit köst-
lichen Bildern, Erzählungen und Gedichte erster englischer, fran-
zösischer bezw. spanischer Schriftsteller. Ferner Geschäfts- und
Privatbriefe, Gesprächsübungen für Soldaten, Streifzüge durch die

Grammatik u. a. m.

Alles mit Vokabeln, Anmerkungen u. Aussprachebezeichnung,
so daß das lästige Nachschlagen im Wörterbuch fortfällt.

Vornehmer, leicht verständlicher Inhalt; hervorragende Mitarbeiter.

Mehr als 1100 freiwillige Anerkennungsschreiben! Probeseiten frei!

Bestellen Sie „Little Buch" oder „Le Petit Parisien" für
ein Vierteljahr, um sich selbst von ihrem vielseitigen Inhalt
zu überzeugen.

Bezugsbedingungen:

„Little Puck“ und „Le Petit Parisien“ erscheinen abwechselnd Donnerstags.
Jede Zeitschrift kostet vierteljährlich:

am nächsten Postschalter (Zeitungsliste S. 473 bezw. 478) . . . M. 1.66

beim Feldpostamt.M. 1.90

durch den Buchhandel...M. 1.70

vom Verlag unter Kreuzband. .M. 1.80

vom Verlag unter Kreuzband als Feldpostsendung.M. 1.70

einschl. Bestellgeld. Für Oesterreich-Ungarn K. 2.30, für das Ausland M. 1.90,
im voraus zahlbar. Nachnahmen ins Feld unzulässig. Man verlange stets
Nachlieferung der im laufenden Quartal bereits erschienenen Nummern.

Von der spanischen Ausgabe, die zur Zeit nicht erscheint, sind frühere
Quartale für.AL 1.25 postfrei erhältlich.

Gebrüder Paustian, Verlag, Hamburg 55, Alsterdamm 7.

Postscheckkonten: Hamburg 189, Wien 105274, Budapest 25162.

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Berlin NW. 87/m, Levetzowstr. 16.

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Weber’s

,fi.tcbc Jugend!

Frau und Tochter des Privatiers und ehemaligen Mehger-
meisters Alois Niernstock kamen vom Aino nach Hause, wo sie
sich «Quo vadis» angeschant hatten, und die Tochter sagte
ganz enthusiasmiert zu ihrem Vater:

„Vater, das mußt Du Dir aber anschauen, so was Schönes
darfst nicht versäumen."

Der Alte, ein abgesagter Feind des Aino, erwiderte: „Mi
bringst in koan Aini, do derfas geb'n was mög'n; wenn i aba
amol neigeh, so schau i mir was Lustig's an und net an solchan
Schmarrn, wo schon am Zettel steht, daß fad is."

Der Herr Oberst Rungg hält „Aasernvisite" ab und wünscht
sich auch über die Güte der Verpflegung bei den ihm anver-
trauten Söhnen Aärntens zu unterrichten. Tr frägt also einet:
Sohn des Möllthals

„was habts denn heut zu Mittag g'habt?"

„Anödl, Herr Oberst!"

„Hin läng lich?"

(Zögernd) „N a, mehr rundlich!"

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nungen liegen bei mir zur Prü-
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