W. Krain
Der Ariedensteufel
Auf der pariser wirtschaftskonferenz wurde von den Vertretern
der frommen Entente ein Wechselbalg ausgeheckt, der unter dem
Zeichen des Friedens auf die Mittelmachte losgelassen werden soll.
Säuglingsfürsorge
In Rußland sieht man unter der
Menge, die sich vor den Nahrungs-
geschäften zum Einkauf sammelt, immer
zahlreiche Männer und Frauen, welche
Säuglinge auf dem Arme tragen. Solche
„Eltern" müssen nämlich, einer amt-
lichen Verfügung nach, vor den übrigen
Wartenden bevorzugt werden. In-
folgedessen haben sich „Säuglings-
lei hge sch äste" in den Großstädlen
etabliert, bei welchen Babys zum Preise
von 20 — 100 Kopeken zu haben sind.
Wir besitzen den Prospekt eines solchen
Gelchäftes. Es heißt darin:
„Säuglinge, je nach schlechtem
Aussehen, per Stück 20, 30, 50,
100 Kopeken die Stunde. Die Ent-
leiher werden darauf aufmerksam ge-
macht, daß Säuglinge nicht unter,
sondern auf den Armen zu tragen sind.
Auch das Mitnehmen in der Rocktasche,
in Körben 2C. ist verboten. Für jede
Beschädigung haftet der Entleiher.
Säuglinge ohne sämtliche Arme und
Beine werden nicht mehr zurückgenom-
men. Man bittet auch, beim Kampf
um die Lebensmittel nicht mit den Säug-
lingen aufeinander los zu schlagen,
da diese nicht hiefür eingerichtet
sind. Es kommt vor, daß Entleiher
nach erreichtem Zweck ihren Säugling
einfach wegwerfen oder liegen lassen.
Dies ist durch die Straßenpolizei strikte
verboten. Jeden Abend müssen unsre
Angestellten trotzdem die ringsum ver-
streuten Säuglinge sammeln, was uns
großen Schaden verursacht. Wir geben
daher bessere Säuglinge nur mehr gegen
Einlage ab. Unsre verehrt. Kunden
wollen sich versichert halten, daß wir
dies nur in ihrem Interesse tun. Übri-
gens machen wir darauf aufmerksam, daß wir
— zufolge unsrer Verbindungen mit erstklassigen
Säuglingslieferanten im Lande — den verwöhn-
testen Ansprüchen genügen können.
Hochachtungsvoll
Russikow & Cie."
Miäer Mexiko
So sorglos wie das Kindlein ruht
Im Schutze seines Nachtgebets,
So schläft in Wilsons treuer Hut
Der Bürger von Un ted States.
Denn er, der Weltregent, ist wach,
Sein blitzend Adlerauge sieht
Auf Erden jedes Ungemach,
Das einem Pankeesproß geschieht.
Dann zischt und siedet sein Geblüt,
Das grimmig nach Vergeltung schreit,
Und sein erhabnes Herz erglüht
Für Ehre, Recht und Menschlichkeit.
Nun flamnrt es wieder lichterloh,
Und eine Rachestunde reift,
Weil das verdammte Mexiko
Auf Pankee-Ideale pfeift.
Schon sattelt Wilson kühn sein Pferd,
Bald holt er aus zum Todesstoß.
Bald schwingt er sein gewaltig Schwert,
Denn seine Wut ist grenzenlos.
Zunächst zwar wird sie noch gestoppt,
Weil das Profitlein reicher fließt,
Wenn man die Munition verkloppt,
Als wenn man selber sie verschießt.
NI. Iungmann (im Felde)
Die Iren und die Irren
Der irische Abgeordnete Ginell hat im engli-
schen Unterhause erzählt, wie die britischen Sol-
daten in Dublin gegen friedliche, am Aufstande ganz
unbeteiligte Einwohner hausten. Eine Frau wurde
niedergeschossen, als sie eine Brücke passierte. Ärzte
und Schwestern, die ihr zu Hilfe eilen wollten,
wurden angeschossen. Die Frau lag fünf Stunden
auf der Straße und starb. Harmlose Zivilisten
wurden aus der Wohnung gezerrt, niedergeknallt
und ihrer Wertsachen beraubt. Fünfzig Personen,
unterschiedlich aufgegriffen, wurden an der nächsten
Kasernenmauer füsiliert. In die Fenster des Schrift-
stellers Steffington wurde eine Salve abgegeben,
der Mann tödlich verwundet. Wer nicht schnell
genug dem Befehl eines Unteroffiziers nachkant,
erhielt seine Kugel. Die Kriegsgerichte erkaitnlen
in all diesen Fällen auf Freisprechung, weil „ent-
schuldbarer Irrtum" oder „momentane Erregung"
oder ..vorübergehender Wahnsinn" Vorgelegen habe.
Nun weiß man also, was die Seele der „Völ-
kerbefreier" bei ihren Schlachten bewegt. Nur,
daß der „Wahnsinn", scheint es, „Methode hat".
Wie lange aber werden diese gemeingefährlichen
Narren noch frei über die Erde schalten dürfen?
Puck
Thiauinonr und Dainloup
Im französischen Armeebericht vom 3. Juli
wurde mitgeteilt, daß die Feste Thiaumont und
die hohe Batterie von Damloup „im Laufe
des Tages vom Feinde niä)t angegriffen
wurden."
Daß die Deutschen die fest in ihrem Besitz
befindlichen Stellungen nicht angriffen, zeigt von
ihrer zunehntenden Schwäche. Sie wagten ja auch
keinen Angriff auf Metz, getrauten sich nicht, Straß-
burg zu stürmen, machten keinen Versuch, sid) der
Festungen Ulm oder Ingolstadt zu bentädjtigen,
marschierten nicht in Berlin ein und denken nicht
an die Eroberung von Breslau!
Schlapp! Schlapp! Sd)lapp! - o -
Träumereien
Der französische Geograph Onesime
Reel ns, welcher dieser Tage in Paris
starb, hatte ein Programm für die Ausi
teilung Deutschlands verfaßt, das w
Frankreich weit verbreitet war. Dar
nad) sollte das linke Rheinufer bis Köln
und selbstverständlich Elsaß-Lothringen
mit Luxevtburg französisch, der Rhein
kölnabwärts und Westfalen belgisch,
die Nordseeküste mit Brenten und HaM-
bürg holländisd), Helgoland englisch
werden, Schleswig-Holstein an Däne-
mark, West- und Ostpreußen sonnt
Sd)lesien an Rußland fallen. Preußen
wäre natürlich eine Republik, Hanno-
ver ein englisches Königreich geworden
und in Bayern hätte fidler Onesime
Reclus als Kaiser Ohnesinn I. den
Thron seiner äne’n bestiegen. Die baye-
rische Sprache klingt ja ohnehin ganz
pariserisch, man denke an „boire^
(Bayer), „oir“ (Eier), „y moins joie‘
(ich mein' schon auch), „ä Loivy“ (ein
Laibchen), „vanicon“ (wenn ich kann)'
„d'aubigny chaudeau“ (da bin ich
schon da), „chair du doux cameuÜ‘(
(scheer dich, du Käme.), „Sieur Tarne?1
(Sie erlauben?), „d'auvergne sauvn
Renan" (da werden sie aber rennen!)'
„soie d’amie, j’araffe!“ u. dgl.
Wie schade, daß der gute Reclus
nun mit all diesen schönen Hoffnungen
ins Gras gebissen hat! Und da die
Franzosen in der Geographie ohnedies
schwach sind, wird es wohl nie mehr
zu der präd)tigen Teilung koumren.
Sepl>
Die saure Milch
Auf. einer Tagung der Münchner Milch-
lieferanten erklärte der Vorsitzende, die neue
Sommerzeit trage die Hauptschuld am Sauerwerden
der Milch.
Das habe id) immer mir schon gedacht:
Es Kann nid)ts Gutes geben,
Um eine Stunde zu Kürzen die Nacht!
Wir werden noch was erleben!
^ Und sieh, nun hats, mit besd)wornem Eid,
Enthüllt utts der biedere Bauer:
Infolge der neuen S o m m e r z e i t
Wird unsere Milli sauer!
Die Kuh, die gerne gesd)lafen hätt'
Am Morgen nod) eine Runde,
Verläßt ihr kuhwarmes Strohmistbett
Geärgert zur früheren Stmtde.
Es wird ihr sauer, die Mild) schon jetzt,
Uns dummen Städterit zu schenken;
Daß sie ein saures Gesicht aufsetzt,
Das kann ihr Keiner verdenken —
Drum bietet auch saure Mild) nur dar
Die Kuh, die mißvergnügte!
Wer daran fdjulb aber, das ist klar:
Die S o nt m e r z e i t, die v e r r ü dt t e!
A. 1>.
*
Die Edelsten von Allen
Wie aus Eitgland gemeldet wird, ist dort ein
heftiger Streit zwischen den Admiralen BeattY
und Iellieoe ausgebrochen, von denen einer dein
andern die Veramwortung für ben Erfolg der'
Seeschlacht am Skagerrak zuschieben will.
Nun bedeutet aber nad) dem Urteil von Ehren-
männern wie Asglüth, King George und Norlh-
cliff die Seeschlacht einen glänzenden Sieg der
Engländer.. .
Welche edelmütige Nation! Voit den zwei
Siegern der größten Seeschlacht der Weltgeschichte
will keiner die Siegesehre für sid) habeit, fonbern
jeder bemüht sid) heftig, sie dem. andern zuztt-
schanzen!
Angeli — non Angli, diese prachtvollen Kerle!
— o —
604
Der Ariedensteufel
Auf der pariser wirtschaftskonferenz wurde von den Vertretern
der frommen Entente ein Wechselbalg ausgeheckt, der unter dem
Zeichen des Friedens auf die Mittelmachte losgelassen werden soll.
Säuglingsfürsorge
In Rußland sieht man unter der
Menge, die sich vor den Nahrungs-
geschäften zum Einkauf sammelt, immer
zahlreiche Männer und Frauen, welche
Säuglinge auf dem Arme tragen. Solche
„Eltern" müssen nämlich, einer amt-
lichen Verfügung nach, vor den übrigen
Wartenden bevorzugt werden. In-
folgedessen haben sich „Säuglings-
lei hge sch äste" in den Großstädlen
etabliert, bei welchen Babys zum Preise
von 20 — 100 Kopeken zu haben sind.
Wir besitzen den Prospekt eines solchen
Gelchäftes. Es heißt darin:
„Säuglinge, je nach schlechtem
Aussehen, per Stück 20, 30, 50,
100 Kopeken die Stunde. Die Ent-
leiher werden darauf aufmerksam ge-
macht, daß Säuglinge nicht unter,
sondern auf den Armen zu tragen sind.
Auch das Mitnehmen in der Rocktasche,
in Körben 2C. ist verboten. Für jede
Beschädigung haftet der Entleiher.
Säuglinge ohne sämtliche Arme und
Beine werden nicht mehr zurückgenom-
men. Man bittet auch, beim Kampf
um die Lebensmittel nicht mit den Säug-
lingen aufeinander los zu schlagen,
da diese nicht hiefür eingerichtet
sind. Es kommt vor, daß Entleiher
nach erreichtem Zweck ihren Säugling
einfach wegwerfen oder liegen lassen.
Dies ist durch die Straßenpolizei strikte
verboten. Jeden Abend müssen unsre
Angestellten trotzdem die ringsum ver-
streuten Säuglinge sammeln, was uns
großen Schaden verursacht. Wir geben
daher bessere Säuglinge nur mehr gegen
Einlage ab. Unsre verehrt. Kunden
wollen sich versichert halten, daß wir
dies nur in ihrem Interesse tun. Übri-
gens machen wir darauf aufmerksam, daß wir
— zufolge unsrer Verbindungen mit erstklassigen
Säuglingslieferanten im Lande — den verwöhn-
testen Ansprüchen genügen können.
Hochachtungsvoll
Russikow & Cie."
Miäer Mexiko
So sorglos wie das Kindlein ruht
Im Schutze seines Nachtgebets,
So schläft in Wilsons treuer Hut
Der Bürger von Un ted States.
Denn er, der Weltregent, ist wach,
Sein blitzend Adlerauge sieht
Auf Erden jedes Ungemach,
Das einem Pankeesproß geschieht.
Dann zischt und siedet sein Geblüt,
Das grimmig nach Vergeltung schreit,
Und sein erhabnes Herz erglüht
Für Ehre, Recht und Menschlichkeit.
Nun flamnrt es wieder lichterloh,
Und eine Rachestunde reift,
Weil das verdammte Mexiko
Auf Pankee-Ideale pfeift.
Schon sattelt Wilson kühn sein Pferd,
Bald holt er aus zum Todesstoß.
Bald schwingt er sein gewaltig Schwert,
Denn seine Wut ist grenzenlos.
Zunächst zwar wird sie noch gestoppt,
Weil das Profitlein reicher fließt,
Wenn man die Munition verkloppt,
Als wenn man selber sie verschießt.
NI. Iungmann (im Felde)
Die Iren und die Irren
Der irische Abgeordnete Ginell hat im engli-
schen Unterhause erzählt, wie die britischen Sol-
daten in Dublin gegen friedliche, am Aufstande ganz
unbeteiligte Einwohner hausten. Eine Frau wurde
niedergeschossen, als sie eine Brücke passierte. Ärzte
und Schwestern, die ihr zu Hilfe eilen wollten,
wurden angeschossen. Die Frau lag fünf Stunden
auf der Straße und starb. Harmlose Zivilisten
wurden aus der Wohnung gezerrt, niedergeknallt
und ihrer Wertsachen beraubt. Fünfzig Personen,
unterschiedlich aufgegriffen, wurden an der nächsten
Kasernenmauer füsiliert. In die Fenster des Schrift-
stellers Steffington wurde eine Salve abgegeben,
der Mann tödlich verwundet. Wer nicht schnell
genug dem Befehl eines Unteroffiziers nachkant,
erhielt seine Kugel. Die Kriegsgerichte erkaitnlen
in all diesen Fällen auf Freisprechung, weil „ent-
schuldbarer Irrtum" oder „momentane Erregung"
oder ..vorübergehender Wahnsinn" Vorgelegen habe.
Nun weiß man also, was die Seele der „Völ-
kerbefreier" bei ihren Schlachten bewegt. Nur,
daß der „Wahnsinn", scheint es, „Methode hat".
Wie lange aber werden diese gemeingefährlichen
Narren noch frei über die Erde schalten dürfen?
Puck
Thiauinonr und Dainloup
Im französischen Armeebericht vom 3. Juli
wurde mitgeteilt, daß die Feste Thiaumont und
die hohe Batterie von Damloup „im Laufe
des Tages vom Feinde niä)t angegriffen
wurden."
Daß die Deutschen die fest in ihrem Besitz
befindlichen Stellungen nicht angriffen, zeigt von
ihrer zunehntenden Schwäche. Sie wagten ja auch
keinen Angriff auf Metz, getrauten sich nicht, Straß-
burg zu stürmen, machten keinen Versuch, sid) der
Festungen Ulm oder Ingolstadt zu bentädjtigen,
marschierten nicht in Berlin ein und denken nicht
an die Eroberung von Breslau!
Schlapp! Schlapp! Sd)lapp! - o -
Träumereien
Der französische Geograph Onesime
Reel ns, welcher dieser Tage in Paris
starb, hatte ein Programm für die Ausi
teilung Deutschlands verfaßt, das w
Frankreich weit verbreitet war. Dar
nad) sollte das linke Rheinufer bis Köln
und selbstverständlich Elsaß-Lothringen
mit Luxevtburg französisch, der Rhein
kölnabwärts und Westfalen belgisch,
die Nordseeküste mit Brenten und HaM-
bürg holländisd), Helgoland englisch
werden, Schleswig-Holstein an Däne-
mark, West- und Ostpreußen sonnt
Sd)lesien an Rußland fallen. Preußen
wäre natürlich eine Republik, Hanno-
ver ein englisches Königreich geworden
und in Bayern hätte fidler Onesime
Reclus als Kaiser Ohnesinn I. den
Thron seiner äne’n bestiegen. Die baye-
rische Sprache klingt ja ohnehin ganz
pariserisch, man denke an „boire^
(Bayer), „oir“ (Eier), „y moins joie‘
(ich mein' schon auch), „ä Loivy“ (ein
Laibchen), „vanicon“ (wenn ich kann)'
„d'aubigny chaudeau“ (da bin ich
schon da), „chair du doux cameuÜ‘(
(scheer dich, du Käme.), „Sieur Tarne?1
(Sie erlauben?), „d'auvergne sauvn
Renan" (da werden sie aber rennen!)'
„soie d’amie, j’araffe!“ u. dgl.
Wie schade, daß der gute Reclus
nun mit all diesen schönen Hoffnungen
ins Gras gebissen hat! Und da die
Franzosen in der Geographie ohnedies
schwach sind, wird es wohl nie mehr
zu der präd)tigen Teilung koumren.
Sepl>
Die saure Milch
Auf. einer Tagung der Münchner Milch-
lieferanten erklärte der Vorsitzende, die neue
Sommerzeit trage die Hauptschuld am Sauerwerden
der Milch.
Das habe id) immer mir schon gedacht:
Es Kann nid)ts Gutes geben,
Um eine Stunde zu Kürzen die Nacht!
Wir werden noch was erleben!
^ Und sieh, nun hats, mit besd)wornem Eid,
Enthüllt utts der biedere Bauer:
Infolge der neuen S o m m e r z e i t
Wird unsere Milli sauer!
Die Kuh, die gerne gesd)lafen hätt'
Am Morgen nod) eine Runde,
Verläßt ihr kuhwarmes Strohmistbett
Geärgert zur früheren Stmtde.
Es wird ihr sauer, die Mild) schon jetzt,
Uns dummen Städterit zu schenken;
Daß sie ein saures Gesicht aufsetzt,
Das kann ihr Keiner verdenken —
Drum bietet auch saure Mild) nur dar
Die Kuh, die mißvergnügte!
Wer daran fdjulb aber, das ist klar:
Die S o nt m e r z e i t, die v e r r ü dt t e!
A. 1>.
*
Die Edelsten von Allen
Wie aus Eitgland gemeldet wird, ist dort ein
heftiger Streit zwischen den Admiralen BeattY
und Iellieoe ausgebrochen, von denen einer dein
andern die Veramwortung für ben Erfolg der'
Seeschlacht am Skagerrak zuschieben will.
Nun bedeutet aber nad) dem Urteil von Ehren-
männern wie Asglüth, King George und Norlh-
cliff die Seeschlacht einen glänzenden Sieg der
Engländer.. .
Welche edelmütige Nation! Voit den zwei
Siegern der größten Seeschlacht der Weltgeschichte
will keiner die Siegesehre für sid) habeit, fonbern
jeder bemüht sid) heftig, sie dem. andern zuztt-
schanzen!
Angeli — non Angli, diese prachtvollen Kerle!
— o —
604