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1917

JUGEND

Nr. 3

Deutscner Cognac

Dingen/'rd.

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Ein famoser Tropfen.! «V

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Abseits vom Kriege ^

erkennen läßt, findet man in der monumentalen un n.irtfer_Müncken, fortgeführt

Kunstwissenschaft“. B««r. ». Uaiv.-Prof Dr.FrFom b..rb«,««

von Prof. Dr. Brinckmann-Karlsruke und in Ü-» Museumsdirektoren. — Über

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n*' • , verlange Ansichtssendung. — Urteile der Presse: „Ein in jeder
sc’n ^-ttn® ^r?p?r^^es Werk (Zwiebelfisch)“. „Ein Werk, auf das wir Deutsche stolz
°nnen (Ghr. Bücherschatz)“. „Etwas ganz Neues, neu in der Gliederung und
PP erung des Stoffes, neu in der Behandlung desselben, neu nach der überaus glänzen-
1 j. Ufltratlven Seite (Südd.Ztg.)“. „Die neue Kunstgeschichte, die ganz anders aussieht
,e un<^ bisher dem Publikum so gut wie unbekannt war (Berl.Tagebl.)“.

J.Spendig, Akademische Versandbuchhandlung. Nowawes-Berlin.

Liebe Lugend!

Lin mir befreundeter Offizier sandte mir die Abschrift eines
bei ihm eingelaufenen Urlaubsgesuches. Ls lautete:

„weil ich durch unglücklichen Zufall in andere Umstände
geraten bin und demzufolge vor n Monaten ein Rnäblein ge»
borcn habe, bitte ich aus mehrfachen Gründen dringend, meinem
Manne, der feit Ariegsanfang bei der Front bedienstet ist und
noch niemals keinen Urlaub gehabt hat, einen solchen zur Hint-
anhaltung von Wiederholungsfällen umgehend zu bewilligen.
Line Verschiebung desselben würde von unangenehmen Folgen
begleitet sein, war indessen der Mann kürzere Zeit daheim, so
ist es weniger hart. Der Herr Major werden incine gnädige
Bitte gewiß verstehen.

X.t den 14. Oktober zgzs.

liochachtnngsvollst

Anna.

. . . gaffe, Hintergebäude,
III. Stock links.

! Dringende Angelegenheit!
wo es jetzt ganz auf den Herrn Major ankommt. Linigkeit
macht stark. Gott helfe weiter!"

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Soeben erschien eine neue Auflage vom

Katalog farbiger Kunstblätter

aus der

Münchner „JUGEND“

Preis: vornehm gebunden Mk. 4.—

Wir haben diesen Kunstblätter-Katalog, der nunmehr
in 50000 Exemplaren verbreitet ist, bis Ende 1915 ergänzt,
also verstärkt und darin alle jene Kunstblätter in verklei-
nerten Abbildungen widergegeben, die bis zu diesem Zeit-
punkt die Kunstblätter-Sammlung der „JUGEND“ vervoll-
ständigen. Dadurch ist dieses „Bilderbuch“ mit seinen
tausenden verkleinerten Illustrationen noch anregender
geworden, es gibt aber gleichzeitig auch Zeugnis für
den großen Mitarbeiterkreis der „JUGEND“ und für
die kulturelle Arbeit unserer Wochenschrift, die
diese durch Verbreitung echter Kunst im Volk leistet.

Der Besitz des Kataloges wird auch denen Freude bereiten,
die nicht beabsichtigen, „JUGEND“-Kunstblätter zu erwerben;

der Preis von 4 Mark für das geschmackvoll gebundene Buch muß in der Zeit der allgemeinen Teuerung wirklich billig genannt werden.
Bestellungen nimmt jede Buch- und Kunsthandlung .entgegen; -bei Voreinsendung von Mk. 4.60 liefern wir auch direkt.

VERLAG DER „JUGEND“, MÜNCHEN, LESSINGSTRASSE 1.

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iiei etwaiifcu ItcsluUuiiuen bittet man auf die Münchner „JUGKXU“ ltezug zu nehmen.

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[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
 
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