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1917

JUGEND

Nr. 12

Froölzliche Geschichten

in den Abteien des guten Lebens
gesammelt von Herrn von Balzac.
Aus dem Inhalt : Die teure Liebes-
pucht, die verzeihliche Sünde, die
Jungfräuliche Magd, die reuige
Bertha, die Buhlerin des Königs,
uie Heirat der schönen Impena.
Enthält 30 Geschichten voll über-
mütigen Humors u. sprud. Laune.

Das Gegenstück zu Boccaccio.

480 Seiten. Geheftet 7 Mark, in
Halbpergamentband 9 Mark.
Turner. Luxusausgabe (150 Expl.)
uuf echt Bütten, in zwei Schweins-
lederbände gebunden, 24 Mark.

Griechische Liebesgedichte.

Herausgegeben von Br. 0 Kiefer.
JJ.it Abbildungen nach antiken
Bildwerken. Gebunden 4 Mark.
Das Buch erfrischt durchWitz, An-
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die Liebenden im buntest.Wechsel
der Launen und Situationen.
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„Ein Sünder vom Turf“. Brillant ge-
schriebener Lebens- u. Liebesroman
eines Herrenreiters. Atemberaubende
Schildg. d. Renn- u. Wettleidenschaft.

„Die Rache einer Frau“. Ein leiden-
schaftlich durchglühter Roman aus
dem Leben einer spanischen Herzogin,
die alles ihrer Rache opfert. Eines
der feinsinnigsten Werke von Barhey
d’Aurevill y.

„Liebesbriefe an Aime d' Alton“. Ein

Herzensroman voll glühender Em-
pfindungen, ui dem der berühmte
Romandicliter Alfred de Müsset
seine innersten Neigungen bloss legt.
Das Bu« h enthält auch mehrere Fak-
smiiles sowie das Porträt von Müsset’s
anmutiger Geliebten.

„Seine eigene Frau zu küssen ist straf-
bar“. Entzückend. Geschichtenbuch v.
Ungarns Lieblingsdichter M. Jockai.

„Glück“, Ein realistisches, aber trotz
aller krassenWirklichkcilsschilderung
tiefergi eilendes Lebensbild von der be-
liebt. Dichterin Olga Wohl brück.

„Lehrer Korn“. 'Tragischer Lebens-
roman eines geachteten Pädagogen,

der der häßlichen Beschuldigung einer
verderbten Schülerin zum Opfer fallt.

„Die Verbrecherkolonie“. Ein an die
Nerven greifender Roman von 11. B.
Rosegger. Nach Rud. Herzogs Urteil
„ein aufrechtes, mannbares Buch“.

„Napoleon und die Frauen“. Spannend
geschriebener Roman aus dem Liebes-
ieben des großen Korsen.

„Fräulein Kapellmeister“. Der phan-
tasievolle Lehensroman einer jungen
Wienerin, die ihr Kunsttrieb auf eigen-
artige Lebenswege führt.

„Der Felsen von Monaco“, Ein brillant
geschriebener Spieler- und Riviera-
Roman von Ed. Stil ge bau er.

„Blau Wasser“. Teils stimmungs-
volle, teils abenteuerliche Erzählun-
gen vom Meer und vom Matrosenleben
v. d. bekannten Weltenbummler und
Meister spannender Schilderungen
Fr. Gerstäcker. 431 Seiten.

„Die Gefahr der Mystifikationen“. Ein
^roßangelegter Roman voll reicher
innerer und äußerer Erlebnisse von
Meister Honorö de Balzac.

Preis pro Werk fr. ca. Mk. 3.— bis Mk. 7.

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Postbriefkasten für trübe Stunden. Eine
an unfreiwillig., bezwingend. Humor
überreiche Sammlung von Briefen ver-
ärgerter Mieter, Liebhaber, Schuldner
u. a. Sündern, nervös. Leute, q j-
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Dich holt im Gegenteil der Teufel bei lebendigem Leibe!"

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Jeden Nachmittag 1 Uhr schaffen uns die Franzosen aus
der Lombresfföhe etwa to Schrappuell brennzünder (B. Z.)
als Salve ins Lager.

Gelegentlid) eines solchen Überfalls ruft ein biederer
Münchener Reservist:

„B. Z. am Mittag gefällig?!"

'Soeben erschien in Unterzeichnetem Verlage

Manisch und Hochdeutsch stammverwandt
Wie die recht' und linke Hand

Kunst- und kulturgeschichtliche Randbemerkungen mit politischem
Beigeschmack von Georg Hirth.

Preis: 50 Pfg.

Die kleine Schrift ist der wörtliche Abdruck einer vor etwa
dreißig Jahren in den „Münchner Neuesten Nachrichten“ er-
schienenen Reihe von Aufsätzen. Damals angezogen durch die
Sympathien, welche das Volk der Flamen für Deutschland an
den Tag legte, und durch die wundervolle Poesie und aufrechte
Literatur dieses vortrefflichen deutschen Volksstammes, hatte
der Verfasster natürlich keine Ahnung, daß dereinst ein uns
aufgedrungener Vernichtungskrieg uns zwingen würde die Neu-
tralität heuchelnde, tatsächlich mit unseren Feinden eng ver-
bündete, belgische Regierung zu bekämpfen und das Land nicht
nur zu erobern, • sondern aucli zu verwalten. Die Broschüre
hat heute aktuelles Interesse und sie sei allen Jenen zur Lektüre
empfohlen, die sich über den flandrischen Volksstamm näher
unterrichten wollen.

Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und bei Vorein-
sendung des Betrages durch den Unterzeichneten.

München, Lessingstr. 1.

G. Hirth’s Verlag.

Bol etwalscn Uostellunson bittet man

auf die Münchner «JUOJEKl»“ Bozub zu nohmon.

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Register
[nicht signierter Beitrag]: Schützengrabensprache
Arpad Schmidhammer: Doktor Mors und John Bull
 
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