Nr. 14
JUGEND
1917
Tatkräftiger, gutfundierter
Verlag
schfinwissenschafti. und populär-
wissenschaftlich. Richtung — ins-
besondere Romane — sucht
ftutorenwerbintfunn
Gewissenhafte Prüfung u. baldige
Entscheidung. Angebote erb. unt.
i. 996 an Haasenstein & Vogler, A.-G.,
Frankfurt a/ft.
bexual-psycnolo ische Bibliothek.
Herausgeg. von Dr. Iwan Rloch.
Die Memoiren des Grafen Tilly
2 Rände.gebd. Mk. 10.—
Prostitution und Verbrechertum In
Madrid.gebd. Mk. 6.—
Yoshiwara, die Liebesstadt
der Japaner . . . .gebd. Mk. B.—
Das verbrech. Weib, gebd. Mk. 5.—
Daa Ende ein.Gesellsch. (NeueForm.
d. Korrupt, in Paris) gebd Mk. B —
Zu bez. durch d. Verlag von Louis Marcus
Berlin W15. Fa^anenstraße 65/1.
Elektrolyt Georg Arth
stärkt den Ragen
Erlauschtes
Reisender (zu seinem Kollegen am Bahnhof): „Ah, Freund
Lehmann, fahren Sie auch nach Frankfurt? Da können wir ja
zusammen fahren!"
Lehmann: „wozu? Ich bin schon zusammengefahren
wie ich Sie Hab' kommen sehen!"
A. : „Ich kann mir einfach den Namen unseres Vorgesetzten
nicht merken."
B. • „Ist doch sehr einfach: Michahe 11 es!"
A.: „Das nennst Du einfach?"
6 : „Mach's so wie ich: denk' Dir Minchna steiles'
oder Mir a steiles!' — nnd Du vergitzt den Namen Dein
Lebtag nicht!"
Liebe Jugend!
Der fünfjährige Vetter Aurt war zu Besuch auf dem
Lande. Die verwandten zeigten ihm am erste» klaren Abend
die sebönsten Sternbilder. Natürlich erregte der „große wagen"
das höchste Interesse bei dem Kleinen.
Abend für Abend pflegte er das Sternbild aufzusuchen und
zu bewundern. Als er es eines Abends, da der stiinmel von
Wolken bedeckt war, nicht finden konnte, faltete er seine stände
und betete innig: „Ach, lieber Gott, schick doch wieder den
Landauer raus!"
Zn jeder Apotheke erhältlich ln: Pulverform (zu V.ro, 2.23
u. 6 Ml.): Tableltensorin (ju o.so, 1.50 u. 3.20 Mk.). —
Literatur lastenfrei. — Haupwertrieb und Fabrikation:
Ludwigs-Apotheke München 49, Aeuhauserstr. 8
Fordern Sie kostenfrei
die illustrierten Verzeichnisse der „JUGEND-
POSTKARTEN“. Diese hervorragenden Vier-
farbendruckkarten Anden den ungeteilten Beifall
aller Kunstverständigen und die uns aus dem
Felde zugehenden Bestellungen sind Beweis,
daß Karten mit Wiedergaben der Werke erster
Meister auch dort freudige Aufnahme Anden.
Besonders als Liebesoabe werden die „JUGEND-
POSTKARTEN“ immer höchst willkommen sein.
MÜNCHEN. Verlag der „JUGEND“.
-\
Roseggers
Heimgarten
CineMonatsschriftgeleitetvon
Hans Ludwig Rosegger.
<1. Zahrgang
WvVAWAV^W,
Erzählungen, PeterR oseg g ers
»Tagebuch", Zeitgemäße«, Volks-
kundliches, Ernstes und Heiteres,
Mcherfchau, Verschiedenes.
Grundzug: Aufbauend.
jährlich 12 Hefte, Mk. 5.4i>, bei
Postzusendung um Mk. 1.20 mehr.
„Leykam" Verlag, Graz
V_
Mit Herzenskönigin
wünscht einsamer bed. blld. Künstler,
35 Jahre alt, bek. zu werden Suchender
ist Tier u. Menschenfreund, sehr musik.
(Klavier, Laute, Gesang . 8-10mille Eink.
Wirkl. Dame a.Witwe od. unverstandene
gesch. Frau, seelenvoll, edel, bitte um
Bild u. Zuschrift. Kind kein Hinderungs-
grund, gr. Vermög. erwünscht. Off. unt.
Lebenskunst a. d.Verlag der »Jugend“.
und Kultur
mit 69 Abbil-
dungen.
Behandelt auf 142 Seiten Nacktkultur,
Sittlichkeit, Maral, Freibäder, Haut-
pflege, Sexual-€thik u. Raffenhygiene.
60. Taufend.
Zu bezieh, gegen Vareinf. oon M. 2,80
für das geheftete, M. 4,50 für das geb.
Buch in Deutfchland u. Oefterreich oom
Verlag R. Ungewitter, Stuttgart-.!.
Verlangen Sie
Sprühender Humor.
♦ Beißende Satire. ♦
Kriegsberichte von Karichen:
1. Grandebonche und Lausitoff.
2. Lausitoff lügt weiter.
Jeder Band broschierl Mt. 2.—,
gebd. Mt. 3.— (Porto 20 Pfennig.)
3. Schnurriges und Murriges
von P. Riedel. Mt. 1.—.
Car 1 P. Cnryselius'sdie
Buchhandlung, Berlin 8W. 68,
Friedrichstraße 210.
— Postscheck-Konto Berlin 28584. —
Bücherkataloge kostenlos.
Herren- n. knaden-
Kleidung
zumeist noch Friedensware,
erhalten Sie sehr preiswert
v. Qarderohen-Versandhaus
L.Spielmann,
München, Neuhauserstr.l.
Verlang. Sie illustr.Pracht-
katal. Nr.62 gratis u. frei, f. nichtent-
sprech. Waren erhalt.SieGeld zurück.
Line unerschöpfliche Quelle köstlichen ßumovs ist das
Wilhelm Busch Album
Humoristischer Hausschatz
enthaltend f3 der besten Schriften des Humoristen mit J500 Bildern, die 5elbstbiograph'e „von
mir über mich" und das Gedicht „Der Nöckergreis" sowie das Porträt Wilhelm Büschs nach
Franz von Lenbach. Preis in Dürerleinwand mit Aopfgoldschnitt M 20 —, Liebhaberausgabe
in vornehmem Ganzpergamentband M. 35 —.
Der Inhalt des Busch Albums kann auch in einzelnen Bändchen bezogen werden:
gebd. gehst. . gebd. gehst.
in. in. in. in.
Die fromme Helene .... 2.— f.50 Dideldum.f.50 f.—
Abenteuer eines Junggesellen . 2.— 1.50 Der Geburtstag (partikularisten) . 1.50 —
Fipps, der Affe.2.— f.50 plisch und piuni.(.50 f.—
Herr und Frau Anopp . . . f.50 f.— Baldu-n BaHlamm.f.50 I.—
Iulchen.1.50 — Maler Alecksel.1.50 if.—
Die haarbeutel.1.50 f.— ' j)aterFiluciusm.f)ort.u.^elbstbiog.,
Bilder zur Iobsiade .... 1.50 f.— sowie d.Gedicht „Der Nö.l ergreis" 1.50 f.—
Nicht darin enthalten sind die letzten Schriften des Verfassers:
Kritik des Herzens, fZ. Aufl., Gedichte M.2.25 Der r-chmetterling, 5. Auflage . . . M. 2.25
Eduards Traum, 7. Auflage . . . M. 2.25 Zu guter Letzt, <U.-<*5. Taus., Gedichte M. 3.50
Außerdem erschien eine
Fest-Ausgabe der „Frommen Helene"
Bildnis des Dichters in Mezzotinto > Gravüre und einem Geleitgedicht „An Helene". (In
eigenartigem Einband M. 4.—). Durch Geleitgedicht und Bildnis eine für Bücherliebhaber
besonders wertvolle Gabe.
Eine feine Ausgabe der
fTVt^ einem schönen Geschenkblatt mit einem farbigen
Innenti tel ist zum Preise von M. 5.— erschienen.
Die treffendsten Zitate aus Wilhelm Busch sind als „Wilhelm Bist ch-Postkarten" farbig erfchiemn. 2 Serien L 20 Blatt
in Mappe. (Preis jeder Serie M. 2.—.)
Fr. Baffermann'sche Verlagsbuchhandlung in München.
C
ttol etwat|{eu UosteUusKeu bittat 111 Uli auf die >lüucluioi' „J Bozuj, zu xiejLuneu.
274 b
3
JUGEND
1917
Tatkräftiger, gutfundierter
Verlag
schfinwissenschafti. und populär-
wissenschaftlich. Richtung — ins-
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Entscheidung. Angebote erb. unt.
i. 996 an Haasenstein & Vogler, A.-G.,
Frankfurt a/ft.
bexual-psycnolo ische Bibliothek.
Herausgeg. von Dr. Iwan Rloch.
Die Memoiren des Grafen Tilly
2 Rände.gebd. Mk. 10.—
Prostitution und Verbrechertum In
Madrid.gebd. Mk. 6.—
Yoshiwara, die Liebesstadt
der Japaner . . . .gebd. Mk. B.—
Das verbrech. Weib, gebd. Mk. 5.—
Daa Ende ein.Gesellsch. (NeueForm.
d. Korrupt, in Paris) gebd Mk. B —
Zu bez. durch d. Verlag von Louis Marcus
Berlin W15. Fa^anenstraße 65/1.
Elektrolyt Georg Arth
stärkt den Ragen
Erlauschtes
Reisender (zu seinem Kollegen am Bahnhof): „Ah, Freund
Lehmann, fahren Sie auch nach Frankfurt? Da können wir ja
zusammen fahren!"
Lehmann: „wozu? Ich bin schon zusammengefahren
wie ich Sie Hab' kommen sehen!"
A. : „Ich kann mir einfach den Namen unseres Vorgesetzten
nicht merken."
B. • „Ist doch sehr einfach: Michahe 11 es!"
A.: „Das nennst Du einfach?"
6 : „Mach's so wie ich: denk' Dir Minchna steiles'
oder Mir a steiles!' — nnd Du vergitzt den Namen Dein
Lebtag nicht!"
Liebe Jugend!
Der fünfjährige Vetter Aurt war zu Besuch auf dem
Lande. Die verwandten zeigten ihm am erste» klaren Abend
die sebönsten Sternbilder. Natürlich erregte der „große wagen"
das höchste Interesse bei dem Kleinen.
Abend für Abend pflegte er das Sternbild aufzusuchen und
zu bewundern. Als er es eines Abends, da der stiinmel von
Wolken bedeckt war, nicht finden konnte, faltete er seine stände
und betete innig: „Ach, lieber Gott, schick doch wieder den
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u. 6 Ml.): Tableltensorin (ju o.so, 1.50 u. 3.20 Mk.). —
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Ludwigs-Apotheke München 49, Aeuhauserstr. 8
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Meister auch dort freudige Aufnahme Anden.
Besonders als Liebesoabe werden die „JUGEND-
POSTKARTEN“ immer höchst willkommen sein.
MÜNCHEN. Verlag der „JUGEND“.
-\
Roseggers
Heimgarten
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<1. Zahrgang
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Erzählungen, PeterR oseg g ers
»Tagebuch", Zeitgemäße«, Volks-
kundliches, Ernstes und Heiteres,
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V_
Mit Herzenskönigin
wünscht einsamer bed. blld. Künstler,
35 Jahre alt, bek. zu werden Suchender
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Sittlichkeit, Maral, Freibäder, Haut-
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Fipps, der Affe.2.— f.50 plisch und piuni.(.50 f.—
Herr und Frau Anopp . . . f.50 f.— Baldu-n BaHlamm.f.50 I.—
Iulchen.1.50 — Maler Alecksel.1.50 if.—
Die haarbeutel.1.50 f.— ' j)aterFiluciusm.f)ort.u.^elbstbiog.,
Bilder zur Iobsiade .... 1.50 f.— sowie d.Gedicht „Der Nö.l ergreis" 1.50 f.—
Nicht darin enthalten sind die letzten Schriften des Verfassers:
Kritik des Herzens, fZ. Aufl., Gedichte M.2.25 Der r-chmetterling, 5. Auflage . . . M. 2.25
Eduards Traum, 7. Auflage . . . M. 2.25 Zu guter Letzt, <U.-<*5. Taus., Gedichte M. 3.50
Außerdem erschien eine
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Bildnis des Dichters in Mezzotinto > Gravüre und einem Geleitgedicht „An Helene". (In
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in Mappe. (Preis jeder Serie M. 2.—.)
Fr. Baffermann'sche Verlagsbuchhandlung in München.
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