Die „Bachmeier-Muatta" sah an der Ofenbank
und setzte dicke Flicken auf die roten und blauen
Socken der Hausinsassen. Wie der Naz herein»
kam, sckaute sie einen Moment auf, sagte:
,,S' Good, Nazi" und flickte weiter.
„Zeffas", schrie sie dann, „Naz, weil i grob
dro denk, du, is iatz dös wahr vo da Moserin
vo Alsmoos, wo bei ins oiwei' gsagt werd, d'
Moserin hob a Mittl, daß d' Henna bessa legn?“
„Ja, Za! Z woah selben vo da Tockta!“
„Siehgscht d'as, de Hex, de loasige; n>i Hots
nix gfagt, Hots oiwei' gfagt, da feits halt am
Gockel; Hots gfagt!“
„Ja ja, d' Tochta is ar a sol An Kammer-
sensterl Hots a Gitta hiamacht! Pfui deisi! —
Was i no fogn wui, Muatta; kennts ös de
Ulmertochier von Bachern, kriagat a zwanzg-
tausnd March mit und waar gor koa Unrechts
Weibais; da Peta müaffal si holt a bissei zsamm-
nehma "
„Han? — Wos fogscht? — Moanscht na
dös waar wos? Woafcht, a Bäurin brauchet
mi halt scho notwendil Kann cht d'as Du macha?"
„I kenns vo mein Basla z' Weilbach l Dös
war holt die richtige Bäurin fürn Peta und
bals ös moants na bringes Enk zuawi!“
Diese wichtige Unterredung verhals dem Peter
zu einer Braut und diesmal war alles so ein-
gefädelt, daß es klappen muhte. Der Peter sollte
möglichst wen g mit seiner Hochzeiterin allein
sein und d' „Bachmeier-Muatta" stand immer auf
dem Sprung und war immer in der Nähe, daß
ja nichts passieren konnte. Wenn sie der Afra
aufwartete mit einer Schüssel Schweinernenr und
mit Schmalznudeln, dann sch ckte sie den Peter
irgend wohin, damit er es nicht mitansehen mußte,
Einmal wär's beinahe zum Krach gekommen,
aber die Mutter hatte es eben noch verhindern
können. Die Nudeln hatten der Afra „soviel
guat“ geschmeckt, daß sie bat, ein paar für den
Ulmervatern mitnehmen zu dürfen. Die alte
Sedlmeierin packle ihr ein paar ins Tüchel und
gab Obacht, daß der Peter nichts merkte. Wie
aber die Afra ins Wagerl einsleigen wollte und
devt Peter ahnungslos das Tüchel mit den
Schmalznudeln zum Halten gab, da fragte der
Peter:
„Wos hofch nacha in den Tüchel; hoscht eppa
eikafft?“
„Na.“ sagte die Afra, „fürn Battern Hot ma
d' Muatta a paar Nudeln mitgebnl“
Da wurde der Peter blaß und wollte —
„Zeffas, jeffas. Peter, i glab mir is 's Schmalz
brennat worn,“ ichrie die alte Bachmeierin, und riß
dem Peter das Tüchel aus der Hand und stieß ihn
;mr Türe hinein und der
Peter, der sich vor Schreck
Nicht mehr auskannte, lief,
das Schmalz zu retten, in
die Küchel, und bis er alles
durchschaut halte und wieder
herauskam, war die Afra fort.
Da war Peter lange nicht
zu beruhigen.
„Muatta. bals ös so mit
'n Sach umgehts, na glab
i 's scho, daß ma zu nix
kemma ko und überhaps
seids ös an Austrog und
habls gor koa Reckt it, a so
mitn Sach umzgehn und nacha
bal — —“
Da merkte der Peter, daß
er allein war und daß die
schlaue Bachmeierin sich ins
Austragstüberl zurückgezogen
hatte, und der Peter mußte
anhalten, daß sie wieder in
die Küchel kam. „Lange,“
dachte sich die Bachmeierin,
„wird's ja so nimmer dauern
und dann kommt eine junge
Bäurin!“
Und wirklich nahm alles
seinen normalen Verlauf. Am
Zriehling!
De Spatz xoussirt schun uffm Kännel,
S’ Kaninche in fei’m Unnerstand.
An weiberherze krache Bännel,
Die Männer leide am verstand.
Am Pimmel sieht mer tvoo Staare,
Mer ahnt's, de Winter Hot die Kränk!
S’ werd Friehjohr! Manche Liewespaare
vcrk.ehle sich schun uff de Bänk.
Die Paase schnuppern uff de Felder,
De Rebhahn lockt, es veilche blieht.
Su manche Fraa werd gar nit älter,
weil se als ebbes Noochhilf krieht.
Ls platze alle Bäch' un Weiher,
Mer reißt die Kätz'cher vun de Bääm,
Die Dame giehn bald ohne Schleier,
Mer «nicht sichs nooch und nooch bequem.
Ls steiht de Saft! In alle Rinde
Spiert mersch, de Frieh'ing kimmt jetzt bald.
Die Weiwer raume in de Spinde,
Un grien und bloo färbt sich de Wald.
vun Schnooke werd mer schun gestoche,
Des Vosezeig is nit verfrorn!
vun Perze heert mer, die gebroche,
wo ew'ge Treue war geschworn!
Ls Pinkel leht sei'n erschte Lier
Un guckt verwunnert hinner sich.
Fraa Schulz saat gestern zur Fraa Meier
„Mit unsrer Minna stimmt wat nich!"
Die Amschel, schwarz un gottvergesse,
Treibt Regewärmer in die Lng.
Lich dhät jetzt grad e Brootworscht esse,
vuneme halwe Kilometer Läng.
Die Llstern baue un die Raawe,
Die Schossee fängt schun an zu staawe.
was wär Se Friehl ng sn erhawe,
Gäbs nor nit jeden Daa Kohlrawe!
G. Eramer, Wiesbaden
Samstag wollten sie zum Notar. Am Donners'
tag vorher kam die Afra noch einmal herüber-
gefahren, weil man noch manches zu besprechen
hatte und weil der Meßmerbauer von Bachern
auch herübersuhr und sie aussitzeit konnte.
Wie da der Peter und die Afra so beisamwen-
sitzen, geht's der Afra glühheiß durch den Kopf:
„Zeffas, jeffas und iatz varreck no glei; atz
hon i er cht no was vageffn! 's Basla z' Weil-
bach, ja do muaß i umi, ja do gibt'» gor n>x'
De Hot ja de Papiera! — Du, Peta, dös kannst
Du leicht macha, wennsch mi halt umifahrn tatst.
D' Röffa fan heit so gstandn und um sechse
samma wieda do^“
Der Peter sinnierte eine Weile; dann sagte er:
„Dagegn honi nix Des ko mi lcho macha “
Eine Viertelstunde später saßen sie neben-
einander in der Kutsche und fuhren gen Wei buch.
Die schweren Gäule trabten schwerfällig dahin.
Der Peter überlegte und studierte, wie er am
besten um das Einstellgeld und ums Einkehren
in Weilbach herumkäme. Er packte mit Zeige-
finger und Daumen seine Nase, trompetete ein
paarmal kräftig, schlenkerte mit der Hand, fuhr
sich mit dem Handrücken ein paarn«al unter der
Nase hin und ber und dann an der Hirschledernen
auf und ab und räusperte sich:
„Zs Dei Basla von Austrog?“
„Ja, warum?“
„Z — i ho no grod gmoant I“
Nach einer Weile fragte der Peter wieder
ganz unvermittelt: „Hojch Du sonst no Bawandte
z' Weilbach?“
„Na, warum?“
„Za, i ho no grob gmoant 1"
Die Afra schielte mißtrauisch zum Peter hin-
über, machte dann dasselbe Manöver mil der Nase
wie vorhin der Peter und schaute dann wieder
bolzengerade vor sich hin.
Nach, einer Weile fragte der Peter wieder:
„Du Afra, moansch, i soll mit zu Dein Basla
neigeh?“
„Warum nöd? Freili gehscht mit eina!"
„Du, da kunnt i ja eppa 's Fuhrweik glei
bei Dein Basla einftelln, na gangs grod in oan
dahi'!“
Aber die Afra verwehrte sich energisch dagegen:
„Na, na, dös geht glei gor it, und 's Basla
möcht dös a nöd hobn und übahaps dös mog
scho i gor it hobnl Du kojcht ja beim Untawirt
eistelln!“
„So? Hm —— Mia ko's gleich sei!“
Dann schwiegen die Buden wieder, bis die
ersten Häuser von Weilbach kamen und b s sie
beim Unterwirt abftiegen. Ogne in d e Wir sstube
zu treten, gingen sie gleich
zur Base.
Als der Besuch erledigt
war und Afra ihre Pap ere
hatte, ließen sic gleich wieder
einspannen und «m Gockel-
trab gings zwück bis Als-
moos, wo die Afra ausstieg,
um zu Fuß nach Bachern zu
gehen, das nur eine Viertel-
stunde e»tsernt lag.
„Pfüat Good, Peta; also
am Samstag um neune z'
Dachau bemr Z aglerbräu!“
Der P.ler saß mit einem
wehleidigen Gesicht da und
stotterte:
„Za, ja, aba wia — is
nacha — mtt'n — —; aba
's pressiert ia nöd! Laß no
dawei! Dös wern nia na
scho no kriagnl“
DieAfra schaute den Peter
mißtrauisch an und fragte:
„Wos is denn? Wos
moanscht?“
„I ho no grod gmoant,
aba 's pressiert ja nöd!-
Aba weilsch grod no do bisch
— 's machat grodaus neun
(Schluß auf Seite 200 a>
289
und setzte dicke Flicken auf die roten und blauen
Socken der Hausinsassen. Wie der Naz herein»
kam, sckaute sie einen Moment auf, sagte:
,,S' Good, Nazi" und flickte weiter.
„Zeffas", schrie sie dann, „Naz, weil i grob
dro denk, du, is iatz dös wahr vo da Moserin
vo Alsmoos, wo bei ins oiwei' gsagt werd, d'
Moserin hob a Mittl, daß d' Henna bessa legn?“
„Ja, Za! Z woah selben vo da Tockta!“
„Siehgscht d'as, de Hex, de loasige; n>i Hots
nix gfagt, Hots oiwei' gfagt, da feits halt am
Gockel; Hots gfagt!“
„Ja ja, d' Tochta is ar a sol An Kammer-
sensterl Hots a Gitta hiamacht! Pfui deisi! —
Was i no fogn wui, Muatta; kennts ös de
Ulmertochier von Bachern, kriagat a zwanzg-
tausnd March mit und waar gor koa Unrechts
Weibais; da Peta müaffal si holt a bissei zsamm-
nehma "
„Han? — Wos fogscht? — Moanscht na
dös waar wos? Woafcht, a Bäurin brauchet
mi halt scho notwendil Kann cht d'as Du macha?"
„I kenns vo mein Basla z' Weilbach l Dös
war holt die richtige Bäurin fürn Peta und
bals ös moants na bringes Enk zuawi!“
Diese wichtige Unterredung verhals dem Peter
zu einer Braut und diesmal war alles so ein-
gefädelt, daß es klappen muhte. Der Peter sollte
möglichst wen g mit seiner Hochzeiterin allein
sein und d' „Bachmeier-Muatta" stand immer auf
dem Sprung und war immer in der Nähe, daß
ja nichts passieren konnte. Wenn sie der Afra
aufwartete mit einer Schüssel Schweinernenr und
mit Schmalznudeln, dann sch ckte sie den Peter
irgend wohin, damit er es nicht mitansehen mußte,
Einmal wär's beinahe zum Krach gekommen,
aber die Mutter hatte es eben noch verhindern
können. Die Nudeln hatten der Afra „soviel
guat“ geschmeckt, daß sie bat, ein paar für den
Ulmervatern mitnehmen zu dürfen. Die alte
Sedlmeierin packle ihr ein paar ins Tüchel und
gab Obacht, daß der Peter nichts merkte. Wie
aber die Afra ins Wagerl einsleigen wollte und
devt Peter ahnungslos das Tüchel mit den
Schmalznudeln zum Halten gab, da fragte der
Peter:
„Wos hofch nacha in den Tüchel; hoscht eppa
eikafft?“
„Na.“ sagte die Afra, „fürn Battern Hot ma
d' Muatta a paar Nudeln mitgebnl“
Da wurde der Peter blaß und wollte —
„Zeffas, jeffas. Peter, i glab mir is 's Schmalz
brennat worn,“ ichrie die alte Bachmeierin, und riß
dem Peter das Tüchel aus der Hand und stieß ihn
;mr Türe hinein und der
Peter, der sich vor Schreck
Nicht mehr auskannte, lief,
das Schmalz zu retten, in
die Küchel, und bis er alles
durchschaut halte und wieder
herauskam, war die Afra fort.
Da war Peter lange nicht
zu beruhigen.
„Muatta. bals ös so mit
'n Sach umgehts, na glab
i 's scho, daß ma zu nix
kemma ko und überhaps
seids ös an Austrog und
habls gor koa Reckt it, a so
mitn Sach umzgehn und nacha
bal — —“
Da merkte der Peter, daß
er allein war und daß die
schlaue Bachmeierin sich ins
Austragstüberl zurückgezogen
hatte, und der Peter mußte
anhalten, daß sie wieder in
die Küchel kam. „Lange,“
dachte sich die Bachmeierin,
„wird's ja so nimmer dauern
und dann kommt eine junge
Bäurin!“
Und wirklich nahm alles
seinen normalen Verlauf. Am
Zriehling!
De Spatz xoussirt schun uffm Kännel,
S’ Kaninche in fei’m Unnerstand.
An weiberherze krache Bännel,
Die Männer leide am verstand.
Am Pimmel sieht mer tvoo Staare,
Mer ahnt's, de Winter Hot die Kränk!
S’ werd Friehjohr! Manche Liewespaare
vcrk.ehle sich schun uff de Bänk.
Die Paase schnuppern uff de Felder,
De Rebhahn lockt, es veilche blieht.
Su manche Fraa werd gar nit älter,
weil se als ebbes Noochhilf krieht.
Ls platze alle Bäch' un Weiher,
Mer reißt die Kätz'cher vun de Bääm,
Die Dame giehn bald ohne Schleier,
Mer «nicht sichs nooch und nooch bequem.
Ls steiht de Saft! In alle Rinde
Spiert mersch, de Frieh'ing kimmt jetzt bald.
Die Weiwer raume in de Spinde,
Un grien und bloo färbt sich de Wald.
vun Schnooke werd mer schun gestoche,
Des Vosezeig is nit verfrorn!
vun Perze heert mer, die gebroche,
wo ew'ge Treue war geschworn!
Ls Pinkel leht sei'n erschte Lier
Un guckt verwunnert hinner sich.
Fraa Schulz saat gestern zur Fraa Meier
„Mit unsrer Minna stimmt wat nich!"
Die Amschel, schwarz un gottvergesse,
Treibt Regewärmer in die Lng.
Lich dhät jetzt grad e Brootworscht esse,
vuneme halwe Kilometer Läng.
Die Llstern baue un die Raawe,
Die Schossee fängt schun an zu staawe.
was wär Se Friehl ng sn erhawe,
Gäbs nor nit jeden Daa Kohlrawe!
G. Eramer, Wiesbaden
Samstag wollten sie zum Notar. Am Donners'
tag vorher kam die Afra noch einmal herüber-
gefahren, weil man noch manches zu besprechen
hatte und weil der Meßmerbauer von Bachern
auch herübersuhr und sie aussitzeit konnte.
Wie da der Peter und die Afra so beisamwen-
sitzen, geht's der Afra glühheiß durch den Kopf:
„Zeffas, jeffas und iatz varreck no glei; atz
hon i er cht no was vageffn! 's Basla z' Weil-
bach, ja do muaß i umi, ja do gibt'» gor n>x'
De Hot ja de Papiera! — Du, Peta, dös kannst
Du leicht macha, wennsch mi halt umifahrn tatst.
D' Röffa fan heit so gstandn und um sechse
samma wieda do^“
Der Peter sinnierte eine Weile; dann sagte er:
„Dagegn honi nix Des ko mi lcho macha “
Eine Viertelstunde später saßen sie neben-
einander in der Kutsche und fuhren gen Wei buch.
Die schweren Gäule trabten schwerfällig dahin.
Der Peter überlegte und studierte, wie er am
besten um das Einstellgeld und ums Einkehren
in Weilbach herumkäme. Er packte mit Zeige-
finger und Daumen seine Nase, trompetete ein
paarmal kräftig, schlenkerte mit der Hand, fuhr
sich mit dem Handrücken ein paarn«al unter der
Nase hin und ber und dann an der Hirschledernen
auf und ab und räusperte sich:
„Zs Dei Basla von Austrog?“
„Ja, warum?“
„Z — i ho no grod gmoant I“
Nach einer Weile fragte der Peter wieder
ganz unvermittelt: „Hojch Du sonst no Bawandte
z' Weilbach?“
„Na, warum?“
„Za, i ho no grob gmoant 1"
Die Afra schielte mißtrauisch zum Peter hin-
über, machte dann dasselbe Manöver mil der Nase
wie vorhin der Peter und schaute dann wieder
bolzengerade vor sich hin.
Nach, einer Weile fragte der Peter wieder:
„Du Afra, moansch, i soll mit zu Dein Basla
neigeh?“
„Warum nöd? Freili gehscht mit eina!"
„Du, da kunnt i ja eppa 's Fuhrweik glei
bei Dein Basla einftelln, na gangs grod in oan
dahi'!“
Aber die Afra verwehrte sich energisch dagegen:
„Na, na, dös geht glei gor it, und 's Basla
möcht dös a nöd hobn und übahaps dös mog
scho i gor it hobnl Du kojcht ja beim Untawirt
eistelln!“
„So? Hm —— Mia ko's gleich sei!“
Dann schwiegen die Buden wieder, bis die
ersten Häuser von Weilbach kamen und b s sie
beim Unterwirt abftiegen. Ogne in d e Wir sstube
zu treten, gingen sie gleich
zur Base.
Als der Besuch erledigt
war und Afra ihre Pap ere
hatte, ließen sic gleich wieder
einspannen und «m Gockel-
trab gings zwück bis Als-
moos, wo die Afra ausstieg,
um zu Fuß nach Bachern zu
gehen, das nur eine Viertel-
stunde e»tsernt lag.
„Pfüat Good, Peta; also
am Samstag um neune z'
Dachau bemr Z aglerbräu!“
Der P.ler saß mit einem
wehleidigen Gesicht da und
stotterte:
„Za, ja, aba wia — is
nacha — mtt'n — —; aba
's pressiert ia nöd! Laß no
dawei! Dös wern nia na
scho no kriagnl“
DieAfra schaute den Peter
mißtrauisch an und fragte:
„Wos is denn? Wos
moanscht?“
„I ho no grod gmoant,
aba 's pressiert ja nöd!-
Aba weilsch grod no do bisch
— 's machat grodaus neun
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