DOI issue:
Nr. 21
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.4319#0455
Nr. 21
JUGEND
1917
JJlem bester
Queisser’s Zahnpasta
Zahnstein lösend!
Macht dadurch die Zähne glänzend weiß.
‘Hehler Mundgeruch wird beseitigt durch
kräftige ^Desinfektion des Mundes und
des Aachens. Slngenehm erfrischend durch
köstliches ZLroma
ILafinarzt
Kaliklora
Zu bekannt. Preisen in gangen 1
und halben Zfuben gu haben, j
iHersteller: -
QUEISSEB & Co.
HAMBURG 19
Th. Waidenschlager
Umschreibung
. Und einen Feldwebel Hab' ich, — der reinste
AunstkriUkcrl
Künstler - Wettbewerb
Vom Bayerischen Landeskomitee für freiwillige
Krankenpflege im Kriege werden
-16 0 0 Mark als Preise
ausgeworfen zur Erlangung von Entwürfen für ein
Vayer. Opseriag-Plakai
i"lii;i:ili':i:r.i::'.|-1||;''r.|','.rnl,!'i:r:';!'rili;r,!-ri,1'.i'ili'1i ... j
In den Entwürfen, geeignet für Dreifarbendruck, soll
der Gedanke des Opfertages als alljäkrlicher
Kriegs-Gedenk - und Spendertag zum Ausdruck
kommen.
Der Wettbewerb ist für alle bayerischen Künstler in
Feld und Heimat offen. Die Entwürfe sind bis 31. Mai
im Münchner Künstlerhaus einzureichen. Die Ent-
scheidung im Wettbewerb erfolgt durch ein Preisgericht,
dem angeboren:
A. G. Baumgartner, Redakteur und Schriftsteller,
R. Beckh, Polizeipräsident, M. Dafio, Oberregterunasrat,
I. Diez, Professor, Frh. v. Habermann, Professor,
P. Halm, Professor, F. Hartl, Kommerzienrat, G. Hör-
bar g e r, Rechtsrat, A. I a n k, Professor, F.A.v.Kaulbach,
Akademiedirektor a. D., K. v. Marr, Professor, F. May,
Hostat und Geh. Sanitätsrat, F. v. Stuck, Professor.
Der Wettbewerb ist ausgeschrieben durch das Ortss aminel-
komitee München-Stadt (Herrnftrnhe 29/1). Unter dieser
Adresse sind die ausführlichen Bestimmungen des Wettbewerbes
erhältlich: von dieser Stelle werden auch Anregungen für
passende Opfertag-Berkaufsgegenstände und ent-
sprechendeEntwürfe, die eventuell angekauft werden, erbeten.
x-«- Manneskraft ^
_ mid
Enercfi«.
Wie erlange u. erhalte ich diese?
Ein neues Werk v. Dr. Kühner.
Der erfahrene Arzt gibt hier zuerst
sein in jahrzehntelanger Praxis
erprobtes, tausendfach bewährtes
Selbstbehandlungs - Verfahren
bekannt (unauffällig ohne App.
überall auszuf.).
Allen Nervösen,
durch Überarbeitung, Strapazen,
Verwundung, Krankheit etc. Er-
schöpften u. Rekonvaleszent, ist
dieses bedeutende Ruch ganz un-
entbehrl. u. wird ihnen zu neuer
Gesundheit,
Tatkraft und Lebensfreude,
zur Überwind, all. Schwierigk. u.
zu neuem Vorwärtsstreb, verhelf.
Das wertv. Geschenk 1. Feldzug-
teilnehm. Freie Zusend. geg. Ein-
send. v. ü. 3.70 od. Nachn. äi. 3.90
Feldberg-Verlag, Bad Homburg 15.
kennzeich. das Buch von Prof. Dr. J. H.
Schmick: „Ist der Tod ein Ende oder
nicht?“ Sein Inhalt ist I. überwältig,
u. staunenerreg.; 2. belehrend denn
das Werk erzieht zu einem fest. Willen
u.unbeugsam. Entschlossenht.;3 un-
umstößl. wahr u. un wider legi.,weil auf
wissenschaftl. fest stehend.Grundsatz,
u.an H nd wirkl. B. gebenh. aufgebaur.
Preis M 2.60 (einschl. 20 Pfg. f. Porto)
Nachn. M. 2.90. Zu bez. nur dir. von
Jos.Rupp,Verlag, München-Gauting B 39
H. W. Voltmann
Bad Oeynhausen 26.
Spezialfabrik f. Hand-
betriebs- Fahrräder
(Invalid.-
Räder),
Kranken-
fahrstühle
für Straße
und Zimmer.
Katal. gratis.
Der Menseln
in körperlicher,geisti-
I ger u. sexuellerBezie-
hung( Entstehung, Ent-
wicklung, Körperform, Fortpflanzung)
wird besprochen in „Buschans Menschen-
kunde“. 83 Abblldlingßn. Geg.Voreinsendg.
von M. 3.— (auch ins Feld) zu bez. von
Strecker & Schröder, Stuttgart I.
j Blasses Aussehen
■ und Sommersproraen
■ verd. sof. das gesell*
■ gesch.ärzt anerkannt.
• Braunolin
! Sof.sonnenverbrannt.
\ Taint- Fl. 2.50 und
S 4.00 M. R. Mittelhaus
Bln.-Wll-
| mersdorf 4, Nassauische Str. 15
ZsiliiiNtein
entfernt m wenigen Sekunden
Dr. Strauß’ „Florin-Tinktur“.
Erfolg garantiert, sonst Geld zurück.
Sofort blendend weiße Zähne. Greift
Zahnfleisch nicht an Für viele
Monate ausreichend. — Preis:
Mk. 2 — (Nachnahme 30 Pfg. mehr).
Doppel flasche Mk. 3.50. F. Goetz,
Berlin NW. 87/m, Levetzowstr. 16.
Orientalische Gesichtsemaille
ein wahres Wunder,
Phiole M. 3.25.
OrientaÜNC lie
W a cli* pa sti-
eme Jugendmühle
M. 3.50.
Nur alleinechtb.
Fatma R. Bich,
Charlottenburg,
Viele Dankschreiben! Weimarerstr.28/4.
Orientalischer Puder Mark 2.-
C
l£ei etwaigen liotstülluii^üii bittet man auf di© MDnohner „JUGKINJD“ liczug zu nehmen.
414
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Der Wettbewerb ist für alle bayerischen Künstler in
Feld und Heimat offen. Die Entwürfe sind bis 31. Mai
im Münchner Künstlerhaus einzureichen. Die Ent-
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dem angeboren:
A. G. Baumgartner, Redakteur und Schriftsteller,
R. Beckh, Polizeipräsident, M. Dafio, Oberregterunasrat,
I. Diez, Professor, Frh. v. Habermann, Professor,
P. Halm, Professor, F. Hartl, Kommerzienrat, G. Hör-
bar g e r, Rechtsrat, A. I a n k, Professor, F.A.v.Kaulbach,
Akademiedirektor a. D., K. v. Marr, Professor, F. May,
Hostat und Geh. Sanitätsrat, F. v. Stuck, Professor.
Der Wettbewerb ist ausgeschrieben durch das Ortss aminel-
komitee München-Stadt (Herrnftrnhe 29/1). Unter dieser
Adresse sind die ausführlichen Bestimmungen des Wettbewerbes
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H. W. Voltmann
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