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I
Nr. 27
JUGEND
1917
I
fr»is/ >lfr
Unsere Feldgrauen
leiden viel an feuchten Füßen, nicht nur infolge der ungünstigen Witterung, sondern häufiger noch, weil ihnen die gewohnte Fuß"
pflege fehlt. Durch die jetzige schwere Fußbekleidung neigt der Fuß mehr als sonst zur Schweißabsonderung. Der schwitzende
Fuß ist aber die häufige Ursache von Erkältungen, allgemeinem Unbehagen, wunden und kranken Füßen. — Viele unserer tapfere»
Krieger lassen sich deshalb regelmäßig den
Vasenol-Sanitäts-Piider
ins Feld senden, da durch dessen Anwendung der Fuß gut trocken und gesund erhalten und
der ganze Körper erfrischt wird.
Bei stärkerer Schweißabsonderung Uaconr)|nfnrm . PnHorC ^r bei
empfiehlt sich die Verwendung des ¥ aOCIIUIUIUI III l UUCl 3| Hand-,
Fuß- und Achselschweiß ärztlich und klinisch glänzendste Anerkennung gefunden hat. Einge-
lührt in der Armee. — Zur Kinder-Pflege verwendet man das von Tausenden von Aerzten
Vasenol-Wund- u. Kinder-Puder.
In Original-Streudosen in Apotheken und Drogerien.
I
I
Liebe Jugend!
Kürzlich sang in einem Wohltätigkeitskonzert für Der-
wundete eine Dame das bekannfe Lied „das trotzige Dirnderl."
Bekanntlich Heißt der Refrain:
„Und ich will's net,
Und ich fag's net,
Und ich mag's net,
Und ich tn's net,
Und den will ich sehn,
Der mich zwingen wird dazu!"
Als die Dame zum ersten Mal diesen Refrain gesungen
Hatte, tönt aus dem Saal die Stimme eines Landsturmmannes:
„Na, das Fräuleinchen Hat noch keenen Unteroffizier gesehn."
Offenbacher
Kaiser
Friedn*
melle
gegen
das
millionen»
fach
bewährte Wasser
Gicht .Rheumatismus.
Blasen-Nieren-uOallenleiden
Teilzahlung
Uhren und Schmucksachen, Photo-
artikel, Sprechmaschinen, Musik
Instrumente, Vaterländ. Schmuck,
Spielwaren und Bücher.
Kataloge umsonst u.portofreiliefern
JOnaSS&CO.,Mer"l"nfe-ir°7710.
Echte Briefmarken »tt tun.
Preisliste
f.Sammler gratis. August Marbes, Bremen.
Die erfolgreiche Bekämpfung der
Schüchternheit, ’fcäSÄ
Lampenfieber, Furcht vor d. andern Ge-
schlecht, Menschenscheu, krankhaftes Er-
röten, Stottern sow. and. seelische Leiden
und die sofortige Beseitigung durch ein
kostenloses Verfahren v. Prof. Dr. Lahn.
Preis des Werkes M. 2. —. Nur zu bez. v.
W.A. Schwarze’s Verlag, Dresden-N. 6/406.
Solche
Naseniehler
und ähnliche können Sie mit dem orthopäd.
Nasenformer „Zello“ verbessern. Modell 20
übertrifft an Vollkommenheit alles u. ist soeben
erschienen. Besondere Vorzüge: Doppelte
Lederschwammpolsterung, schmiegt sich daher
dem anatomischen Bau der Nase genau an, so
daß die beeinflußten Nasenknorpel in kurzer
Zeit normal geformt sind. (Angenehmes Tra-
gen.) 7 fache Verstellbarkeit, daher für alle
Nasenfehler geeignet (Knochenfehler nicht). Einfachste Handhabung. Illustr.
Beschreibung umsonst. Bisher 100000 „Zello“ versandt. Preis Mark 5.—.
Mark 7.— und Mark 10.— mit Anleitung und ärztlichem Rat. Spezialist
_ L. M. Baginski, Berlin W 126, Winterfeldtstrasse 34._
Lauten,
Gitarren,
Mandolinen
Preisliste frei!
Jul. Heinr. Zimmermann, Leipzig
M—_|_JL eine Krill
■■ClWKl fdie Studif
mit 62 Hbb. freigegeben
Behandelt aut 120 Seiten llacktkulfuf*
natürl.lTloial,Proftitut.u.derenfolgen»
Cungenfchroindfucht.RaffenhygieneeK'
20. Taufend.
Zu bezieh, gegen Vereins, van M. 2.w'
für das geheftete, M. 4,20 für da6
geh. Buch (einfchl. Porto) vorn Verlas
Richard Ungerultter, Stuttgart-J
Besonders preiswert:
Liebe und Ehe
Ferdinand Freiherrn v. Reitzensteins
berühmt, kulturhistor. Werk über das
LieDeslenen aller Zeilen und Völker.
Die Liebes- und Hochzeitsgebräuche
der Höhlenmenschen u. der brutalen
Urvölker aller Weltteile werden ebenso
fesselnd geschildert wie die Abenteuer
des Rokoko und die Liebesromantik
der galanten Zeit. Die farbenprächt.
Schilderungen sind mit über 170 Ab-
bildungen geschmückt. Preisaller 5T5de.
mit über 600 Seiten in tadellos erhalt.
Rem.-Ex. statt Mk. 6.— nur Mk. 3.40.
Dazu 60 Pfg. Paketporto. Gegen Ein-
sendung v. Mk. 4.— (auch in Scheinen)
oder Nachnahme durch Medizin. Verlag
Dr. Schweizer L Co., Abt. 33, Berlin NW 87.
Blasses Aussehen
und Sommersprossen
verd. sof. das gesefcl.
gesch.ärzt anerkannt.
Braunolin
Sof.sonnenverbrannt.
Taint. Fi 3.00 und
4.00 M. R. Mittelhaus, Bln.-Wil-
mersdorf 4, Nassauische Str. 15
Buchführung
F. Simon, Berlin W 35, Magdeburgerstr.
Verlangen Sie gratis Probebrief G.
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf eil© Münchner „J UGJEJND“ Bezug zu nehmen.
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