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G. Hirth's Verlag, München

JUGEND

Copyright 1917 by G. Hirth’s Verlag, München.

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Nummern 50 Pfg. ohne Porto.

Zur gell. Beachtung I

Das Titelblatt dieser Nummer (Tiroler Bauer)
ist von Ferdinand Spiegel (Berlin).

Don der Ostfront

Lin Feldgrauer, der angelt, wird von einem vorübergehen-
den gefragt:

„Na, Aamerad — beißen sie?"

„Die Fische nicht," antwortete der Angler, indem er sich
am Kopfe kratzte.

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Die meisten Menschen sind durch äußere Umstände, wie Stellung
der Eltern, Bestimmung des Vaters, augenblickliche Vorliebe des
Kindes für einen Beruf, dessen Pflichten und Schwierigkeiten es
aber nicht kannte, zu ihrem Beruf gelangt, die wenigsten sind
auf ihre Fähigkeiten hin gründlich geprüft und ihr Beruf dar-
nach ausgewählt worden. So lebt wohl mancher als mittelmäßige
Kraft mit sehr mittelmäßigem Einkommen dahin, der es in einem
anderen Fache zu einer hervorragenden Stellung gebracht hätte.
Was nützt mich das, wird mancher sagen, ich kann heute nicht
mehr umsatteln! Das ist in vielen Fällen anscheinend richtig,
aber mancher hat etwas zuerst als Liebhaberei betrieben, und
allmählich solche Erfolge erzielt, daß der Umschwung ganz von
selbst kam. Was Sie sich selbst und der Menschheit schuldig sind,
ist, daß Sie Ihre geistigen Fähigkeiten ausbilden, um sich selbst
und der Menschheit so gut wie nur immer möglich zu dienen.
Wählen Sie hierzu die jahrelang erprobte Anleitung, die Ihnen
Poehlmanns Geistesschulung und Gedächtnislehre bietet. Sie
bleiben dabei nicht sich seihst überlassen, sondern stehen in lau-
fendem Verkehr mit dem Verfasser, der auf Ihre Individualität
eingehen und Ihnen mit seiner reichen Erfahrung dienen kann.
Ein Zeugnis aus vielen: „Der VortretFlichkeit Ihrer Methode ver-
danke ich es, daß ich mein technisches Examen vor 15 Jahren
mit „sehr gut“ bestanden, seither, ohne jemals mich überan-
strengt zu haben, mich vielfach mit bestem Erfolg erfinderisch
und journalistisch betätigte, in meinem Beruf stets Bestes leistete,
auf einigen Musikinstrumenten das Spielen erlernte, 5 europäische
Sprachen vollkommen beherrsche, und außerdem noch mich in
einigen anderen Sprachen bestens unterhalten kann. Dies alles
erzielte ich dank Ihrer Lehre, obgleich ich offen gestanden mit
keinen besonderen Talenten begabt gewesen war, so daß ich jeder-
mann Ihre Methode als vorzüglichstes Mittel zu seinem Lebens-
erfolg und Lehensglück empfehlen kann. K. W. (Ingenieur).“

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Redaktioneller Beitrag: Redaktionelle Notiz
[nicht signierter Beitrag]: Von der Ostfront
 
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