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Engelsbild im lichten Kleide,
Sehnsuchtsvoll im Traum geschaut,
Meines Herzens süße Weide,
Meines Geistes heil'ge Braut,
Du mein ewiges Verlangen,
All mein Hoffen, all mein Bangen,
Bis der letzte Morgen graut!
Dich im stillen liebt' ich immer
Von der Jugend Tagen an,
Doch von nun an schweig' ich nimnier,
Weil für dich der Kampf begann.
Ach, ich Hab' nicht mitgestritten,
Nur unsagbar milgelitten,
Seit das Blut in Strömen rann!
Aber frisch im Geisterringen
Blüht mir Iünglingskraft und -mut,
Deine Feinde zu bezwingen
Wallt in mir das heiße Blut,
Meine Seele feuertrunken,
Nächtlich sprüht sie Zornesfunken
Oder flammt in stiller Wut.
Heil'ge Freiheit, dir gehör' ich
Und zu deinem Heeresbann,
Und zu deiner Fahne schwör' ich
Als dein treuer Riltersmann!
Dichlerwort ist meine Klinge,
Und die Lanze, die ich schwinge,
Hebt ein Lied zu singen an.
Auf des Krieges Donnerwolke
Seh' ich deine Lichtgestalt
Näher schweben unserm Volke,
Das in Blut und Tränen wallt.
Segnend wirst du bei uns thronen,
Und du stillst das Herz Millionen
Sanft mit himmlischer Gewalt.
Albert Matthäi
Weihnachten im Feld
Heiliger Abend! Wolle nicht, was ich lang getragen.
Deinen süßen Zander nicht, heute mir zerschlagen.
Ahnung nur vom Weihnachtsglanz wirft die eineKerze,
Einsam, in des Unterstands dumpfe, feuchte Schwärze,
Sterne steigen sprühend, bunt; sinken sacht zu Tale,
Flammend zuckt der rote Riund dröhnender Fanale,
Ihre grause Botschaft rennt rasend rasche Pfade-
Lichtlos fällt vom Firmament, pfeifend, die Granate,
Todeswütig tobt die Schlacht: Erd und Himmel hallen,
O du böse heilige Nacht, — liebste sonst von allen!
C, Lindemann, Oblt, im Felde
Liebe Zugend!
Ich war in Urlaub. Meine Lousine hatte einen
Pflegekurs genommen und dabei viel von Bazillen
gehört. Sie wußte, daß ich in einer Feld-Unter-
suchungsstelle war, und beschloß daher, mich über
diese Erzschelme von Bazillen auszufragen:
„Sag mal, lieber Heinrich, glaubst Du an den
Schwindel? Ich nicht!"
John Bull und Rußland
Zahn, Du scheinst mir fast elegisch,
Meisterst kaum noch die Bestürzung!
Nimm die Lage doch strategisch
Als willkomm'ne — Frontverkürzung!
Theo Waidcnschlager
Lord Lansdownes Brief
Die Wahrheit: „Hier, bitte!"
Llord George: „Raus, freches Frauen-
zimmer! Mit Ihnen Kat die englische Re-
gierung nichts zu schaffe» !"
*
Liebe Zugend!
Ulein kleiner Vetter und meine Nichte sind in
Streit geraten, und er bedroht sie mit Tätlichkeiten.
Doch „Mutti" kommt dazwischen und befiehlt ihm,
sofort abzubitten. Da erklärt der kleine Neri: „Gut,
Mutti, ich will abbitten, — aber erst lass' mich hauen!"
Zur gesl.Beachtung!
die Preiserhöhungen in der Papierindustrie
und in den graphischen Gewerben scheinen
ihre Grenze noch nicht erreicht zu haben, nach-
dem uns für das Jahr 1518 weitere erheb-
liche Preissteigerungen angekündigt wurden.
Unter diesen Umständen ist ein Weiterarbeiten
außerordentlich erschwert und nur dann mög-
lich, wenn wir der Unterstützung unserer Abon-
nenten und Freunde in der Weise sicher sind,
daß diese uns einen höheren Bezugspreis zu-
billigen, Was wir von unseren Beziehern er-
bitten, ist ein verschwindender Bruchteil ge-
genüber den Preisen, die wir heute für die
Herstellung der „Zugend" zahlen müssen und
von denen wir nur die Papierpreissteigerung
von über roo"/» hervorheben wollen, Ls ist
also nicht Ausnützung der Lage, sondern drin-
gende Notwendigkeit, wenn wir unsere dauer-
bezleher ersuchen, uns auch bei höherem Be-
zugspreis ihr Wohlwollen zu erhalten. Dann
kann auch inhaltlich die „Zugend" auf der
-Höhe gehalten werden, die ihr den großen Er-
folg und die umfasjendeverbreitung verjchasste.
vomi.Zanuar igi8abmüssenw!r
folgende Preise sestsehen:
Preis der einzelnen Nummer.20 pfg,
Vierteljahrespreis.Nk, 2.50
dto. durch die Feldpost.2.80
dto, unmittelbar vom Verlag in Um-
schlag oder Rolle bezogen ... „ 9.50
dto, ins neutrale Ausland. „ 10.—
die Käufer von einzelnen Nummern der
„Jugend" verweisen wir behufs Linfpa-
rung auf den vorteilhaften Vierteljahrespreis.
Nünchen, im Dezember 1917.
Verlag der „fugend" Nünchen.
• h. Gu uOOuuuuu U"U UUUUUUUUTJUUUU in
Öoef Selbstbestimmungsrecht der Völker
nach der Entente
Das ist das Entent'- Selbstbestimmungsrecht:
Sie droht dem Rußland, dem neuen,
Das sich als mündiges Volk, nicht als Knecht,
Des Friedens möchte erfreuen:
Sie droht allen kriegsmüden Russen, die
Vernichtungspläne verneinen . . .
Das ist es, das Selbstbestimmungsrecht, wie
Es die Ententler jetzt meinen! 1*1
Allerhöchste KabinettSorbre des LhrWnds
zurFeier der 12, Kompagnie R.-I.-R. Nr_
W i r sagen der tapferen Kompagnie unser per-
sönliches Erscheinen im vollen Ornat mit größtem
Gefolge zu. Zur Festordnung sind zu ernennen:
Der Ober-Christbaumdirektor, Dieser
sieht zu, daß die Kompagnie den schönsten Christ-
baum im ganzen Regiment „findet". Ihm unter-
stehen zu diesem Zwecke mit dem Befehl, unbedingt
zu gehorchen, die drei Christbaum sahn der.
Der Christbaum-Direktor. Dieser „be-
schafft" der hohen Festlichkeit angemessenen Christ-
baum-Schmuck, Ihm unterstehen die drei Re-
quisitatoren und Geldmarsch alle, die mit
Liebe oder auch Gewalt von jedem Festteilhaber
mindestens 10 Pfennig zu kassieren haben und auch
sonst eifrig bemüht sind, Schmuck zu „erlangen".
Der Botschafter aus dem Lande des
Marzipans. Dieser hat Vortrag über die letzte
Iahrcscrnte zu halten. Falls Marzipan nicht mehr
angebaut wird, hat er für entsprechenden Ersatz
zu sorgen. Die Kosten dürfen 10 Pfennig pro
Kopf nicht überschreiten.
Für die Botschafter aus den Landen der
Schokolade, der Nürnberger Lebkuchen,
der Pralines, gilt entsprechend dasselbe.
Der Inthronisator errichtet Baldachin,
Thron und schmückt die Festhalle, Er ist zugleich
Kulissen-Direktor beim Festspiel, das
der Operetten-Max einstudiert. Dieser
leitet auch sämtliches Gröhlen.
Der Hof-Poet (Ersatz Palmström) hat Bor-
spruch, Festspiel und feierliche Rede zu erdenken.
Der Kerzen-Chef „erlangt" auf irgend eine
Art 30 feinste, duftende Lichte.
Der Gewandmeister kleidet die lieblichsten
Kameraden als Engelchen ein.
Der Humpen Herold besorgt das Bier und
kredenzt dem Christkind den Ehrentrunk.
Der Sitten-Präsident wirft jeden Uber-
seligen persönlich in die Falle.
Kriegsfreiw. Alfred Hein
Der kranke Buchanan in Petersburg
(An; Petersburg kommt die Meldung, daß der eng-
lische Botschafter Buchanan erkrankt ift.)
Buchanan ist etwas kränklich:
Und die Sache scheint bedenklich!
Piepst herum seit vielen Tagen,
Etwas liegt ihm schwer im Magen,
Welches scheinbar unverdaulich,
Denn der Schmerz ist flirchtbar graulich,
„Wär' es," frägt man, „mit Klystieren
Etwa möglich abz»führen?
Ob man wohl mit Rizinüssen
Beikommt diesen Hindernissen?"
Alles hat er schon genommen,
Doch die Lind rung will nicht kommen.
Hilfe leider gibt es keine,
Denn es liegt so schwer wie Steine
In dem Magen — lieber Gottski! —
Die Geheimschublad' vom Trotzkil
». Br.
998
Engelsbild im lichten Kleide,
Sehnsuchtsvoll im Traum geschaut,
Meines Herzens süße Weide,
Meines Geistes heil'ge Braut,
Du mein ewiges Verlangen,
All mein Hoffen, all mein Bangen,
Bis der letzte Morgen graut!
Dich im stillen liebt' ich immer
Von der Jugend Tagen an,
Doch von nun an schweig' ich nimnier,
Weil für dich der Kampf begann.
Ach, ich Hab' nicht mitgestritten,
Nur unsagbar milgelitten,
Seit das Blut in Strömen rann!
Aber frisch im Geisterringen
Blüht mir Iünglingskraft und -mut,
Deine Feinde zu bezwingen
Wallt in mir das heiße Blut,
Meine Seele feuertrunken,
Nächtlich sprüht sie Zornesfunken
Oder flammt in stiller Wut.
Heil'ge Freiheit, dir gehör' ich
Und zu deinem Heeresbann,
Und zu deiner Fahne schwör' ich
Als dein treuer Riltersmann!
Dichlerwort ist meine Klinge,
Und die Lanze, die ich schwinge,
Hebt ein Lied zu singen an.
Auf des Krieges Donnerwolke
Seh' ich deine Lichtgestalt
Näher schweben unserm Volke,
Das in Blut und Tränen wallt.
Segnend wirst du bei uns thronen,
Und du stillst das Herz Millionen
Sanft mit himmlischer Gewalt.
Albert Matthäi
Weihnachten im Feld
Heiliger Abend! Wolle nicht, was ich lang getragen.
Deinen süßen Zander nicht, heute mir zerschlagen.
Ahnung nur vom Weihnachtsglanz wirft die eineKerze,
Einsam, in des Unterstands dumpfe, feuchte Schwärze,
Sterne steigen sprühend, bunt; sinken sacht zu Tale,
Flammend zuckt der rote Riund dröhnender Fanale,
Ihre grause Botschaft rennt rasend rasche Pfade-
Lichtlos fällt vom Firmament, pfeifend, die Granate,
Todeswütig tobt die Schlacht: Erd und Himmel hallen,
O du böse heilige Nacht, — liebste sonst von allen!
C, Lindemann, Oblt, im Felde
Liebe Zugend!
Ich war in Urlaub. Meine Lousine hatte einen
Pflegekurs genommen und dabei viel von Bazillen
gehört. Sie wußte, daß ich in einer Feld-Unter-
suchungsstelle war, und beschloß daher, mich über
diese Erzschelme von Bazillen auszufragen:
„Sag mal, lieber Heinrich, glaubst Du an den
Schwindel? Ich nicht!"
John Bull und Rußland
Zahn, Du scheinst mir fast elegisch,
Meisterst kaum noch die Bestürzung!
Nimm die Lage doch strategisch
Als willkomm'ne — Frontverkürzung!
Theo Waidcnschlager
Lord Lansdownes Brief
Die Wahrheit: „Hier, bitte!"
Llord George: „Raus, freches Frauen-
zimmer! Mit Ihnen Kat die englische Re-
gierung nichts zu schaffe» !"
*
Liebe Zugend!
Ulein kleiner Vetter und meine Nichte sind in
Streit geraten, und er bedroht sie mit Tätlichkeiten.
Doch „Mutti" kommt dazwischen und befiehlt ihm,
sofort abzubitten. Da erklärt der kleine Neri: „Gut,
Mutti, ich will abbitten, — aber erst lass' mich hauen!"
Zur gesl.Beachtung!
die Preiserhöhungen in der Papierindustrie
und in den graphischen Gewerben scheinen
ihre Grenze noch nicht erreicht zu haben, nach-
dem uns für das Jahr 1518 weitere erheb-
liche Preissteigerungen angekündigt wurden.
Unter diesen Umständen ist ein Weiterarbeiten
außerordentlich erschwert und nur dann mög-
lich, wenn wir der Unterstützung unserer Abon-
nenten und Freunde in der Weise sicher sind,
daß diese uns einen höheren Bezugspreis zu-
billigen, Was wir von unseren Beziehern er-
bitten, ist ein verschwindender Bruchteil ge-
genüber den Preisen, die wir heute für die
Herstellung der „Zugend" zahlen müssen und
von denen wir nur die Papierpreissteigerung
von über roo"/» hervorheben wollen, Ls ist
also nicht Ausnützung der Lage, sondern drin-
gende Notwendigkeit, wenn wir unsere dauer-
bezleher ersuchen, uns auch bei höherem Be-
zugspreis ihr Wohlwollen zu erhalten. Dann
kann auch inhaltlich die „Zugend" auf der
-Höhe gehalten werden, die ihr den großen Er-
folg und die umfasjendeverbreitung verjchasste.
vomi.Zanuar igi8abmüssenw!r
folgende Preise sestsehen:
Preis der einzelnen Nummer.20 pfg,
Vierteljahrespreis.Nk, 2.50
dto. durch die Feldpost.2.80
dto, unmittelbar vom Verlag in Um-
schlag oder Rolle bezogen ... „ 9.50
dto, ins neutrale Ausland. „ 10.—
die Käufer von einzelnen Nummern der
„Jugend" verweisen wir behufs Linfpa-
rung auf den vorteilhaften Vierteljahrespreis.
Nünchen, im Dezember 1917.
Verlag der „fugend" Nünchen.
• h. Gu uOOuuuuu U"U UUUUUUUUTJUUUU in
Öoef Selbstbestimmungsrecht der Völker
nach der Entente
Das ist das Entent'- Selbstbestimmungsrecht:
Sie droht dem Rußland, dem neuen,
Das sich als mündiges Volk, nicht als Knecht,
Des Friedens möchte erfreuen:
Sie droht allen kriegsmüden Russen, die
Vernichtungspläne verneinen . . .
Das ist es, das Selbstbestimmungsrecht, wie
Es die Ententler jetzt meinen! 1*1
Allerhöchste KabinettSorbre des LhrWnds
zurFeier der 12, Kompagnie R.-I.-R. Nr_
W i r sagen der tapferen Kompagnie unser per-
sönliches Erscheinen im vollen Ornat mit größtem
Gefolge zu. Zur Festordnung sind zu ernennen:
Der Ober-Christbaumdirektor, Dieser
sieht zu, daß die Kompagnie den schönsten Christ-
baum im ganzen Regiment „findet". Ihm unter-
stehen zu diesem Zwecke mit dem Befehl, unbedingt
zu gehorchen, die drei Christbaum sahn der.
Der Christbaum-Direktor. Dieser „be-
schafft" der hohen Festlichkeit angemessenen Christ-
baum-Schmuck, Ihm unterstehen die drei Re-
quisitatoren und Geldmarsch alle, die mit
Liebe oder auch Gewalt von jedem Festteilhaber
mindestens 10 Pfennig zu kassieren haben und auch
sonst eifrig bemüht sind, Schmuck zu „erlangen".
Der Botschafter aus dem Lande des
Marzipans. Dieser hat Vortrag über die letzte
Iahrcscrnte zu halten. Falls Marzipan nicht mehr
angebaut wird, hat er für entsprechenden Ersatz
zu sorgen. Die Kosten dürfen 10 Pfennig pro
Kopf nicht überschreiten.
Für die Botschafter aus den Landen der
Schokolade, der Nürnberger Lebkuchen,
der Pralines, gilt entsprechend dasselbe.
Der Inthronisator errichtet Baldachin,
Thron und schmückt die Festhalle, Er ist zugleich
Kulissen-Direktor beim Festspiel, das
der Operetten-Max einstudiert. Dieser
leitet auch sämtliches Gröhlen.
Der Hof-Poet (Ersatz Palmström) hat Bor-
spruch, Festspiel und feierliche Rede zu erdenken.
Der Kerzen-Chef „erlangt" auf irgend eine
Art 30 feinste, duftende Lichte.
Der Gewandmeister kleidet die lieblichsten
Kameraden als Engelchen ein.
Der Humpen Herold besorgt das Bier und
kredenzt dem Christkind den Ehrentrunk.
Der Sitten-Präsident wirft jeden Uber-
seligen persönlich in die Falle.
Kriegsfreiw. Alfred Hein
Der kranke Buchanan in Petersburg
(An; Petersburg kommt die Meldung, daß der eng-
lische Botschafter Buchanan erkrankt ift.)
Buchanan ist etwas kränklich:
Und die Sache scheint bedenklich!
Piepst herum seit vielen Tagen,
Etwas liegt ihm schwer im Magen,
Welches scheinbar unverdaulich,
Denn der Schmerz ist flirchtbar graulich,
„Wär' es," frägt man, „mit Klystieren
Etwa möglich abz»führen?
Ob man wohl mit Rizinüssen
Beikommt diesen Hindernissen?"
Alles hat er schon genommen,
Doch die Lind rung will nicht kommen.
Hilfe leider gibt es keine,
Denn es liegt so schwer wie Steine
In dem Magen — lieber Gottski! —
Die Geheimschublad' vom Trotzkil
». Br.
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Redaktioneller Beitrag: Redaktionelle Notiz
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
Alfred Hein: Allerhöchste Kabinettsordre des Christkinds
C. Lindemann: Weihnachten im Feld
Ist.: Das Selbstbestimmungsrecht der Völker nach der Entente
Theo Waidenschlager: Lord Lansdownes Brief
Albert Matthäi: An die Freiheit
M. Br.: Der kranke Buchanan in Petersburg
G. K.: John Bull und Rußland
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
Alfred Hein: Allerhöchste Kabinettsordre des Christkinds
C. Lindemann: Weihnachten im Feld
Ist.: Das Selbstbestimmungsrecht der Völker nach der Entente
Theo Waidenschlager: Lord Lansdownes Brief
Albert Matthäi: An die Freiheit
M. Br.: Der kranke Buchanan in Petersburg
G. K.: John Bull und Rußland