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1918

JUGEND

Nr. 2

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Ein

wirtschaftlicher

Aufschwung

unseres Handels u. der Industrie wird
nie Folge dieses Krieges sein. Eine
netgreilende Aenderung unseres ge-
samten öffentlich. Lebens steht bevor
und unzählige Stellen werden neu zu
schäften sein. Es werden da her überall
geprüfte und geschulte

Kräfte gesucht

?uiu- Beamte, Lehrer, Angestellte des
Handels u. der Industrie sollten nicht
versäumen, jetzt ihre Vorbereitungen
zu treffen. Das beste Mittel, rasch und
gründlich, ohne Lehrer, durch ein-
tachen Selbstunterricht auf ein Exa-
nien vorzubereiten, die Einj.-Freiw.-
Hrütung u. das Abitur.-Exanien nach-
zuholen oder die fehlenden kaut mann.
Kenntnisse zu ergänzen sowie eine vor-
treffliche Allgemeinbildung sich’anzu-

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Methode „Rustin“. Ausführliche
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Es war rätselhaft!

nicht nur in den davon betroffenen Familien, sondern in der ganzen
Umgegend, daß die achtzehnjährige reiche Annemarie zwei passende
Partieen ausschlug und ihre Gunst einem mittellosen und dazu noch
last häßlichen Agenten schenkte. „Unerhört,“ rief der reiche Kom-
merzienrat aus, „das würde ich nicht überleben!“ während die Mutter
irgendeinen angewandten Zauber vermutete und sich die denkbar
größte Mühe gab. den Bann zu brechen. Aber vergeblich. Der Agent
hatte allerdings dem Mädel das Köpfchen etwas stark verdreht, aber
nicht durch irgendwelche Zaubermittel, s ndern durch die Kunst, die
ihm eigen war, Damen zu erobern. Kr hatte irgendwo das richtige
Geheimnis des Glückes bei Damen erfahren und konnte sich rühmen,
ein großer Liebling der Damen zu sein. — Niemand soll seine Kunst
mißbrauchen, aber etwas mehr Strategie müssen sich unsere jungen
Leute (auch die Damen) aneignen. Unter dem Titel ,.l)i«k hohe
Schule für Lirbriidr“ versenden Mir ein Buch, das allen Lie-
benden lehrt, auch eine unglückliche Liehe in eine erfolgreiche zu
verwandeln, Treue zu erwerben und zu erhalten, wie mail die Cour
schneidet, das Wichtigste übermoderne, feine Schmeicheleien, Kompli-
mente, ' erliebte Neckereien, den modernen „Flirt“, wie vielbegehrte
Personen bestimmt zu erobern sind, w!> man den Reichen plausibel
macht, daß sie nicht ihres Geldes wegen geliebt werden, wodurch man
sich nicht verblüffen oder abschreck« n lassen darf, wie man Gespräche
anknüpft und Bekanntschaften macht, wie glückliche „Zufälle“ mit Ge-
schick unbemerkt herbeigeführt werden, wie man seine Liehe erklärt
usw. usw. Verfaßt von Dl . W. Nora unter Mitwirkung einer erfahrenen
Schauspielerin. Bei sofortiger Bestellung Franko-Zusendung gegen Ein-
sendung von Mk. 4.—, Naclin. 25Pfg. mehr. Bei Nichterfolg Geld zurück!
Auch Umtausch gern gestattet. Nur zu beziehen durch Reform-
Jiucli - Verlag- Han» Ludwig, Merlin - Stralau Xr. 26.

Zur gefl. Beachtung!

Wir machen die vereltrlichcn Kinsender lite-
rarischer und künstlerischer Beiträge darauf auf-
merksam, dass die Wiederzustellung des Unverwend-
baren nur dann erfolgen kann, wenn genügendes
Rückporto beiia«. Redaktion der „Jugend“.

Das Titelblatt dieser Nummer (General-
leutnant von Hüller) ist von Karl Bauer (München).

Liebe Jugend!

Fritzchen, von dem man nicht gerade behaupten kann, daß er
ein Neid ist, wird von seiner Mutter mit zu Bekannten genommen.
Bor der Türe des Laufes bleibt er stehen und zerrt seine Mutter
ängstlich zurück. „Bubi, so komm doch, was hast Du denn?"

„Nein, Mutter, in das l)ans gehe ich nicht! Da steht ja
,Salve‘ — und wenn's nun losgcbt!"

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krankheiten und Ehe. — Gesch echtsieben n der Ehe. — Das Eheleben der
Frau als Mutter. — Schwangerschaft. — Wochenbett. — Vorbedingungen
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Redaktioneller Beitrag: Redaktionelle Notiz
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
 
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