Gerechte Steuern!
Da les' ich eben Etwas in der Zeitung,
Was wohl verdient die weiteste Verbreitung:
Bewährt hat sich in Lippe ungeheuer
Die sogenannte Iunggesellen-Steuer.
Drum wird sie künftig weiter dort erhoben —
Das kann der Mensch doch nur begeistert loben,
Denn jeder Mann, der Söhne hat und Töchter,
Muß jubeln: keine Steuer ist gerechter!
Wie war 's bisher? Was ein Familienvater
Erwarb, in vier, fünf, sechs, acht Teile hat er
Es teilen müssen und wie groß die Summe
Im Ganzen war — mit schmerzlichem Gebrumme
Sah er sie bald dem Wasser gleich zerflossen —
Doch ganz, als hält' er sie allein genossen,
Nahm ihm der Fiskus jährlich den Tribut ab
Und zapfte ihm geradezu das Blut ab.
Und nicht das Rentamt bloß ist's, das ihn schreckte —
Durch andre Steuern auch noch, indirekte,
Sorgt Racker Staat, ihr wißt es Alle, treulich,
Daß unser Leben nicht zu sehr erfreulich:
Man zahlt für Zucker, Spiritus, für's Rauchen,
Für jedes Streichholz, zahlt man, das wir brauchen,
Für's Meiste, was im Inland produziert wird,
Für Alles, was vom Ausland importiert wird.
Mit jedem Bissen, den die Kinder essen,
Sind dem Papa schon Steuern zugemessen;
Mit jedem Bändchen, seine Frau zu putzen,
Bezahlt er Zoll schon zu des Staates Nutzen . ..
Kurzum: vom ersten Frühstück bis zum Nachtmahl
Zahlt solch ein Ärmster Steuern vier- bis achtmal,
Wo doch der Staat mit Gratifikationen
Die Bolkszahlmehrung eher sollte lohnen!
Der Iunggesell indes (der meist frivole!)
Trägt wenig bei zu der Gesamtheit Wohle.
Wenn unser Ehmann Wurst ißt oder Käse,
Dann leidet's Jenem Lachs mit Mayonnaise !
Er kleidet sich, daß es die Augen blendet,
Wenn Jener dreimal seinen Gehrock wendet!
Des Junggesellen Lackschuh gleißt und flimmert —
Des Eh'manns Sohlen sind aus Holz gezimmert...
Kurzum: der Eine darf für fein Behagen,
Was er verdient, auch brauchen ohne Fragen,
Dem Andern aber droht ob der Ernährung
Bon Weib und Kindern Sorge und Entbehrung —
Jedoch der Fiskus mit vergnügtem Grinsen
Nimmt Dem und Jenem ab die gleichen Zinsen!
Ist das gerecht? Und logisch? Und verständlich?
Ich meinerseits, ich find' es einfach schändlich!
Wohlauf denn! Macht's der Hagestolzen-Sippe
In Bayern, Preußen, Sachsen, wie in Lippe!
Zieht ihnen künftig an die Steuerschrauben
Und auch die Iunggesellin soll dran glauben!
Doch der Familienvater, der da fastet,
Sei dementsprechend mehr und mehr entlastet —
Paßt auf: dann steigt, wie auf den Mast der
Schiffer,
Zu Schwindelhöhen die Bevölkrungsziffer!
Biedermeier mii ei
*
Der respektvolle Sohn
Zu einem Nachbarstädtchen stellt ein Bürger-
schullehrer das Aufsatz-Thema: „Die Beschäftigung
des Vaters."
Schreibt da ein artiger Sohn: „wenn mein
Vater mittags nach Kaufe kommt, kriegt das Schwein
war zu freffen."
Houston & Heatherly
In der „Daily Mail" veröffentlicht ein Mr.
Francis Heatherly einen Aufruf, man möge
ja den Einfall des Herrn Houston nicht aus
den Augen verlieren, der vorschlug, große Schilder,
wie man sie bei Schießübungen als Scheiben be-
nützt, auf die Schiffe zu malen und darauf die
Summen anzugeben, welche den deutschen
O-Bootsleuten für den Landesverrat und
die Auslieferung ihres U-Bootes geboten
werden. „Bei der wohlbekannten wichtigen
Rolle, welche der Geldfaktor in der Psycho-
logiederDeutschenspiele, sei der Plan wohl
eines Versuches wert." —
Jetzt wissen wir wenigstens, wie die zwei ge-
meinsten Kerle in England heißen: Houston und
Heatherly! —
Übrigens: hoffentlich machen die Herrschaften
ihre Köderscheiben recht groß und deutlich — es
zielt sich dann besser! -o -
*
Die nationale Kriegsbratpfanne
Seit einiger Zeit werden, Zeitungsnachrichten
zufolge, unter dem Protektorat erlauchter Persön-
lichkeiten sogenannte„nationale Kriegsbratpfannen"
in den Handel gebracht. Ihr Stiel, wie ein Schwert-
griff geformt, trägt das Relief einer Hausfrau und
eines Reiters, die ihre Hände in einander gelegt
haben! darunter steht ein markiger patriotischer
Gedenkvers.
Diese hochgeschmackoolle und künstlerische Idee
scheint uns dermaßen geeignet, eine wahrhaft
nationale Begeisterung unter dem wackeren Küchen-
personal hervorzurufen, daß wir noch einige Einzel-
heiten über die „nationale Bratpfanne" mitteilen
wollen:
Biel bedeutsamer als der sinnige Schwortgriff
ist die eigentliche Pfannenplatte. Ihre Form näm-
lich ist nicht nur dem Zwecke des Bratens angepaßt,
sondern auch nach den Gesetzen einer wunderbaren,
das Geheimnis des Erfinders bildenden Akustik ge-
schmiedet: Das Zischen, Knistern, Prasseln und
Pruzzeln der Bratkartoffeln oder Zwiebeln verwan-
delt sich in ihrer Höhlung zu einer Art Echlachten-
l'Jck sage Sie — meine Lotte, die hat
©löcF — vor acht Tagen ging sie noch mit m
Grafen — und heut' hat sc schon 'n Verhält-
nis mit 'm Munitionsarbeiter ..
fymphonie, und das einigermaßen geübte und auf
die Geräusche der „Kriegsbratpfanne" eingestellte
Ohr der Köchin wird bereits nach kurzer Zeit in
der Lage fein, das Knattern des Maschinengewehr-
feuers, das Raffeln der Infanteriesalven, das Ex-
plodieren der Granaten, das Sausen der Bomben
und das dröhnende Einschlagen der Wurfminen
deutlich zu vernehmen. Sobald die Pfanne aber
vom Feuer gehoben wird, setzt sich automatisch
eine von ihrem Rande verborgene Spieldose in
Bewegung und die Klänge des „Heil Dir im
Siegerkranz," der österreichisch-ungarischen, der
bulgarischen und türkischen Nationalhymne hallen
majestätisch über den dampfenden Kochherd.
Erwähnen wollen wir noch, daß mit der län-
geren und erfolgreichen Benutzung der „nationalen
Bratpfanne" auch gewisse, sozusagen militärische
Ehrungen verbunden sind: die erprobte „nationale
Bratpfannenschwingerin" erhält zwiebelfarbene
Tressen! der Schwertgriff der Pfanne selbst aber
darf mit einer Troddel, bei ruhmreicher, tadelloser
Führung, auf ausdrückliche Erlaubnis des zu-
ständigen Oberkommandos sogar mit einem rich-
tigen Portepee verziert werden. Hat eine Köchin
diese Dekoration des Schwertgriffs ihrer Brat-
pfanne erreicht, so haben sämtliche Kolleginnen im
Hause, sogar der eventuell auf Besuch kommende
feldgraue „Schatz," sofern er nicht bereits einen
höheren Dienstgrad erreicht hat, vor ihr Front zu
machen. ji. Br.
*
An Trotzki
Lieber Trotzki, sei kein Trutzki,
Sei kein Nichtsalsrevoluzzki
And Prinzipienmann!
Sonst als blinder Orthodoxki
Stehst Du wie am Berg der Ochski,
Der nicht weiter kann.
Hast Du denn dafür kein Schmeckski,
Daß der Karren steckt im Dreckski,
Weil er viel zu schwer?
Etwas weniger Bolfchewichski,
Doktrinärski schädeldickski, —
Das erleichtert sehr!
Und vor allem: Nicht vergesski,
Wer von uns verhaun geweski!
Darum dreht sich viel!
Dann, mein lieber Trotzki-Trutzki,
Trotzki schwieriger Disputski
Kommst Du schon an's Ziel! ,,k
*
Der patriotische Schlaf
Der „Daily Cronicle" hat das neueste
Mittel zum Sieg entdeckt: niöglichst viel zu
schlafen! „Wer viel schläft, ißt wenig, und
wer wenig ißt, ist ein Mitkämpfer gegen den Feind."
Jetzt wissen wir endlich, warum die englische Flotte
seit Skagerak nicht mehr zu sehen ist: s i e s ch l ü f t
täglich 24 Stunden, lediglich um Brot und
Plumpudding zu sparen. c. Fr,
*
Dienstbotengespräch
»Nun Guste, was hat Ihnen denn das Lhrist-
kindl gebracht?"
„Dreißig Ulark Hab ich gekriegt von meiner
Gnädigen auf ein Kleid; aber die Schneiderin
sagt, daß sie mir für dieses Geld höchstens die
Ärmel machen kann."
„G weh, was fang ich dann mit meinen rebn
Mark an?"
- Zehn Mark, Lene? Dafür bekomnreu Sie
heute nur noch die Knopflöcher."
SS
Da les' ich eben Etwas in der Zeitung,
Was wohl verdient die weiteste Verbreitung:
Bewährt hat sich in Lippe ungeheuer
Die sogenannte Iunggesellen-Steuer.
Drum wird sie künftig weiter dort erhoben —
Das kann der Mensch doch nur begeistert loben,
Denn jeder Mann, der Söhne hat und Töchter,
Muß jubeln: keine Steuer ist gerechter!
Wie war 's bisher? Was ein Familienvater
Erwarb, in vier, fünf, sechs, acht Teile hat er
Es teilen müssen und wie groß die Summe
Im Ganzen war — mit schmerzlichem Gebrumme
Sah er sie bald dem Wasser gleich zerflossen —
Doch ganz, als hält' er sie allein genossen,
Nahm ihm der Fiskus jährlich den Tribut ab
Und zapfte ihm geradezu das Blut ab.
Und nicht das Rentamt bloß ist's, das ihn schreckte —
Durch andre Steuern auch noch, indirekte,
Sorgt Racker Staat, ihr wißt es Alle, treulich,
Daß unser Leben nicht zu sehr erfreulich:
Man zahlt für Zucker, Spiritus, für's Rauchen,
Für jedes Streichholz, zahlt man, das wir brauchen,
Für's Meiste, was im Inland produziert wird,
Für Alles, was vom Ausland importiert wird.
Mit jedem Bissen, den die Kinder essen,
Sind dem Papa schon Steuern zugemessen;
Mit jedem Bändchen, seine Frau zu putzen,
Bezahlt er Zoll schon zu des Staates Nutzen . ..
Kurzum: vom ersten Frühstück bis zum Nachtmahl
Zahlt solch ein Ärmster Steuern vier- bis achtmal,
Wo doch der Staat mit Gratifikationen
Die Bolkszahlmehrung eher sollte lohnen!
Der Iunggesell indes (der meist frivole!)
Trägt wenig bei zu der Gesamtheit Wohle.
Wenn unser Ehmann Wurst ißt oder Käse,
Dann leidet's Jenem Lachs mit Mayonnaise !
Er kleidet sich, daß es die Augen blendet,
Wenn Jener dreimal seinen Gehrock wendet!
Des Junggesellen Lackschuh gleißt und flimmert —
Des Eh'manns Sohlen sind aus Holz gezimmert...
Kurzum: der Eine darf für fein Behagen,
Was er verdient, auch brauchen ohne Fragen,
Dem Andern aber droht ob der Ernährung
Bon Weib und Kindern Sorge und Entbehrung —
Jedoch der Fiskus mit vergnügtem Grinsen
Nimmt Dem und Jenem ab die gleichen Zinsen!
Ist das gerecht? Und logisch? Und verständlich?
Ich meinerseits, ich find' es einfach schändlich!
Wohlauf denn! Macht's der Hagestolzen-Sippe
In Bayern, Preußen, Sachsen, wie in Lippe!
Zieht ihnen künftig an die Steuerschrauben
Und auch die Iunggesellin soll dran glauben!
Doch der Familienvater, der da fastet,
Sei dementsprechend mehr und mehr entlastet —
Paßt auf: dann steigt, wie auf den Mast der
Schiffer,
Zu Schwindelhöhen die Bevölkrungsziffer!
Biedermeier mii ei
*
Der respektvolle Sohn
Zu einem Nachbarstädtchen stellt ein Bürger-
schullehrer das Aufsatz-Thema: „Die Beschäftigung
des Vaters."
Schreibt da ein artiger Sohn: „wenn mein
Vater mittags nach Kaufe kommt, kriegt das Schwein
war zu freffen."
Houston & Heatherly
In der „Daily Mail" veröffentlicht ein Mr.
Francis Heatherly einen Aufruf, man möge
ja den Einfall des Herrn Houston nicht aus
den Augen verlieren, der vorschlug, große Schilder,
wie man sie bei Schießübungen als Scheiben be-
nützt, auf die Schiffe zu malen und darauf die
Summen anzugeben, welche den deutschen
O-Bootsleuten für den Landesverrat und
die Auslieferung ihres U-Bootes geboten
werden. „Bei der wohlbekannten wichtigen
Rolle, welche der Geldfaktor in der Psycho-
logiederDeutschenspiele, sei der Plan wohl
eines Versuches wert." —
Jetzt wissen wir wenigstens, wie die zwei ge-
meinsten Kerle in England heißen: Houston und
Heatherly! —
Übrigens: hoffentlich machen die Herrschaften
ihre Köderscheiben recht groß und deutlich — es
zielt sich dann besser! -o -
*
Die nationale Kriegsbratpfanne
Seit einiger Zeit werden, Zeitungsnachrichten
zufolge, unter dem Protektorat erlauchter Persön-
lichkeiten sogenannte„nationale Kriegsbratpfannen"
in den Handel gebracht. Ihr Stiel, wie ein Schwert-
griff geformt, trägt das Relief einer Hausfrau und
eines Reiters, die ihre Hände in einander gelegt
haben! darunter steht ein markiger patriotischer
Gedenkvers.
Diese hochgeschmackoolle und künstlerische Idee
scheint uns dermaßen geeignet, eine wahrhaft
nationale Begeisterung unter dem wackeren Küchen-
personal hervorzurufen, daß wir noch einige Einzel-
heiten über die „nationale Bratpfanne" mitteilen
wollen:
Biel bedeutsamer als der sinnige Schwortgriff
ist die eigentliche Pfannenplatte. Ihre Form näm-
lich ist nicht nur dem Zwecke des Bratens angepaßt,
sondern auch nach den Gesetzen einer wunderbaren,
das Geheimnis des Erfinders bildenden Akustik ge-
schmiedet: Das Zischen, Knistern, Prasseln und
Pruzzeln der Bratkartoffeln oder Zwiebeln verwan-
delt sich in ihrer Höhlung zu einer Art Echlachten-
l'Jck sage Sie — meine Lotte, die hat
©löcF — vor acht Tagen ging sie noch mit m
Grafen — und heut' hat sc schon 'n Verhält-
nis mit 'm Munitionsarbeiter ..
fymphonie, und das einigermaßen geübte und auf
die Geräusche der „Kriegsbratpfanne" eingestellte
Ohr der Köchin wird bereits nach kurzer Zeit in
der Lage fein, das Knattern des Maschinengewehr-
feuers, das Raffeln der Infanteriesalven, das Ex-
plodieren der Granaten, das Sausen der Bomben
und das dröhnende Einschlagen der Wurfminen
deutlich zu vernehmen. Sobald die Pfanne aber
vom Feuer gehoben wird, setzt sich automatisch
eine von ihrem Rande verborgene Spieldose in
Bewegung und die Klänge des „Heil Dir im
Siegerkranz," der österreichisch-ungarischen, der
bulgarischen und türkischen Nationalhymne hallen
majestätisch über den dampfenden Kochherd.
Erwähnen wollen wir noch, daß mit der län-
geren und erfolgreichen Benutzung der „nationalen
Bratpfanne" auch gewisse, sozusagen militärische
Ehrungen verbunden sind: die erprobte „nationale
Bratpfannenschwingerin" erhält zwiebelfarbene
Tressen! der Schwertgriff der Pfanne selbst aber
darf mit einer Troddel, bei ruhmreicher, tadelloser
Führung, auf ausdrückliche Erlaubnis des zu-
ständigen Oberkommandos sogar mit einem rich-
tigen Portepee verziert werden. Hat eine Köchin
diese Dekoration des Schwertgriffs ihrer Brat-
pfanne erreicht, so haben sämtliche Kolleginnen im
Hause, sogar der eventuell auf Besuch kommende
feldgraue „Schatz," sofern er nicht bereits einen
höheren Dienstgrad erreicht hat, vor ihr Front zu
machen. ji. Br.
*
An Trotzki
Lieber Trotzki, sei kein Trutzki,
Sei kein Nichtsalsrevoluzzki
And Prinzipienmann!
Sonst als blinder Orthodoxki
Stehst Du wie am Berg der Ochski,
Der nicht weiter kann.
Hast Du denn dafür kein Schmeckski,
Daß der Karren steckt im Dreckski,
Weil er viel zu schwer?
Etwas weniger Bolfchewichski,
Doktrinärski schädeldickski, —
Das erleichtert sehr!
Und vor allem: Nicht vergesski,
Wer von uns verhaun geweski!
Darum dreht sich viel!
Dann, mein lieber Trotzki-Trutzki,
Trotzki schwieriger Disputski
Kommst Du schon an's Ziel! ,,k
*
Der patriotische Schlaf
Der „Daily Cronicle" hat das neueste
Mittel zum Sieg entdeckt: niöglichst viel zu
schlafen! „Wer viel schläft, ißt wenig, und
wer wenig ißt, ist ein Mitkämpfer gegen den Feind."
Jetzt wissen wir endlich, warum die englische Flotte
seit Skagerak nicht mehr zu sehen ist: s i e s ch l ü f t
täglich 24 Stunden, lediglich um Brot und
Plumpudding zu sparen. c. Fr,
*
Dienstbotengespräch
»Nun Guste, was hat Ihnen denn das Lhrist-
kindl gebracht?"
„Dreißig Ulark Hab ich gekriegt von meiner
Gnädigen auf ein Kleid; aber die Schneiderin
sagt, daß sie mir für dieses Geld höchstens die
Ärmel machen kann."
„G weh, was fang ich dann mit meinen rebn
Mark an?"
- Zehn Mark, Lene? Dafür bekomnreu Sie
heute nur noch die Knopflöcher."
SS