DOI Heft:
Nr. 24
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.4341#0471
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Uel etwaigen Bestellungen Bittet man auf die Münohnel' „JUGK1ND“ Bezug zu nehmen.
448
JUGEND
1918
Hnnsn-I Jovcl
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t^UHLEP.
’erionenwa g en, Lieferwagen
asfwagen —<$=- Omnibusse
J^ansarLloyd Werke Akt-Ges
Bremen
Wahres Geschichtchen
Anneliese hat sich beim Spielen wieder einmal derartig
hmutzig gemacht, daß Mama bei ihrem Anblick ausruft: „Aber
nueliese, wie siehst du ans! Du bist doch wirklich ein kleines
erkel!"
Anneliese ftcrft den Tadel so ruhig ein, daß Mama anuehmen
uß, das Kind hat sie nicht recht verstanden. Darum fragt sie:
Deißt Du, denn überhaupt, was ein Ferkel ist?"
worauf Anneliese, treuherzig und ernst zur Antwort gibt:
lisch, Mama, das Aiud vom großen Schwein!"
Oie Sexualnot unserer Zeit
Beiträge zu den Problemen
des Geschlechtlichen
(>.— 8.
Auflage'.
von Dr. med. SPIER IRVING
Pr^ie mit Porto
r^rcib Mk. :r.—.
6.-8.
Auflage
Aus dem Inhalt: Zur Psychologie der Prostitution. — Ver-
erbung. — Das Verhältnis. — Liebe und Ehe in Dollaria. —
Die Geheimratstochter. — Sexuelle Versorgung. — Die Homo-
sexualität der Frauen unserer Zeit. — Lulucharaktere u.s. w
Vom gleichen Verfasser erschien soeben in 8.-5. Auflage
Irrwege u. Notstände des Geschlechtslebens im Kriege.
— Preis mit Porto Mk. 2 —. Nachnahmen 20 Pfg. mehr. —
Zusendung ins Feld nur gegen Voreinsendung des Betrages.
Universal-Verlag, Abt. J., München 6.
Spitzweg-Silder
in handaqnareillerten Nach-
bildungen van .
Annette von Eckardt.
Interessenten
verlangen mein soeben erschienenes
Spitzweg- Verzeichnis
mit 31 Abbildungen
gegen Einsendung von 50 Pfennigen.
Georg W.Oietrich,Hofverleger
München Z, 23, Kaiserstraße.
Heiratsgesuche
haben stets gute» ßrfolq (auf ein Gesuch
gingen allein etwa 40» Angebote ein) in der
Deutschen Krauen-Zeitung, leipzig-tla. 21.
(Zeile 80 pf. Kostenfreie Zusendung i> Probe-
nummern gegen Einsendung v.ZZ ps.-Marte.)
Hstel lh i/tot VsMi^Ul1Z^rrtvÜUlN6 mBeiiin Unter den Linden
Leiter der\^rKauf/*Ateteitun^:Molor.'»PnäQ‘e u, Lmdwirtrt^etfi/^Molorwi.:
y»btf!iluii2:Motor*Pl]öge
Carl Freiherr vonWantf
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JUGEND
1918
Hnnsn-I Jovcl
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Bremen
Wahres Geschichtchen
Anneliese hat sich beim Spielen wieder einmal derartig
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nueliese, wie siehst du ans! Du bist doch wirklich ein kleines
erkel!"
Anneliese ftcrft den Tadel so ruhig ein, daß Mama anuehmen
uß, das Kind hat sie nicht recht verstanden. Darum fragt sie:
Deißt Du, denn überhaupt, was ein Ferkel ist?"
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München Z, 23, Kaiserstraße.
Heiratsgesuche
haben stets gute» ßrfolq (auf ein Gesuch
gingen allein etwa 40» Angebote ein) in der
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(Zeile 80 pf. Kostenfreie Zusendung i> Probe-
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Carl Freiherr vonWantf