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JUGEND

Nr. 27

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Wahres Geschichtchen

Gustav und ich sind in eine Vohltätigkeitsveranstaltung
geraten, deren Darbietungen in einem sogenannten Glückshafen
gipfeln. Dieser Glückshafen ist sehr reichhaltig und würde sicher
das Entzücken eines Schiffskapitäns, der mit denSüdsee-Insnlanern
Tauschhandel treibt, gebildet haben, aber was tut man nicht
alles für den guten Zweck? Gustav nimmt also freigebig für
zehn Mark Lose, wofür er vierzig Stück erhält.

„Mb ich sie erst öffne?" meint er zaghaft.

„Immer öffne sie," stachele ich ihn boshaft an.

Und er wickelt eine nach der andern der geheimnisvollen
Rollen auf. Sein Kopf aber wird immer röter und sein Blick
immer düsterer. Beim letzten Röllchen aber schlägt er krachend auf
den Tisch, und zornig ruft er aus: „So eine Gemeinheit! Lauter
Treffer!" Hinz Heinz

Abseits vom Kriege

gewährt die Beschäftigung mit der Kunst jedem eine willkommene Ablenkung.
Die neue Methode, die auf neuen Wegen den kulturellen Geist der Völker
erkennen läßt, findet man in der monumentalen Kunstgeschichte: „Handbuch der
Kunstwissenschaft“. Begr. v. Univ.-Prof. Dr. Fritz Burger-München, fortgeführt
von Prof. Dr. B rin ckmann-Karls ruhe und in geistvoller volkstüml. Form bearbeitet
von einer großen Anzahl Univers.-Professoren und Museumsdirektoren. — Ober

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tn. Man verlange Ansichtssendung. — Urteile der Presse: „Ein in jeder

Beziehung großartiges Werk (Zwiebelfis cK)M. „Ein Werk, auf das wir Deutsche stolz
sein können (Chr. Bücherschatz)**. „Etwas ganz Neues, neu in der Gliederung und
Gruppierung des Stoffes, neu in der Behandlung desselben, neu nach der überaus glänzen-
den illustrativen Seite (Südd.Ztg.)“. „Die neue Kunstgeschichte, die ganz anders aussieht
eis die alte und die bisher dem Publikum so gut wie unbekannt war (Berl.TagebL)M.

J. Sp endig, Akademische Versandbuchhandlung Nowawee-A Berlin

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liel etwaigen Be.teUungen bittet man auf die Manoliner „JUGEND" Bezug m\i nehmen.

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Hinz Heinz: Wahres Geschichtchen
 
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