Aus den Makamen des Harakiri
In der Borbereitungslehre — für Staats-
sekretäre — befindet sich, scheint's, eine dicke —
pädagogische Lücke, — die ich darin erblicke, —
daß die künftigen Staatenlciter — und Potentaten-
begleiter — vor lauter Diplomatik — ihre deutsche
Grammatik — nicht lernen — und sich zwar mit
zahlreichen Sternen — von der Schule entfernen,
— nur nicht mit einem Stern in der Sprachkunst
— Da hilft auch kein Nach-und-nach-Dunst, —
als käme darauf durchs Gefühl man; — sondern
als solcher Kalkülmann — gerät meistens zwischen
zwei Stühl' nian, — wie unser verehrter Herr
Kühlmann — im Reichstage neulich. — Ach, es
war nicht erfreulich, — wie er sich schläulich und
reu'lich — aus dem Schlamassel hcrauswand —
und dennoch nirgends Applaus fand, — und
immer erklären wollte, was er „erklärt" hatte, —
was Jeder sich anders erklärt hatte — und was
trotzdem keinen Wert hatte, — weil er Alles ver-
kehrt hatte! — Bis dann der gottbegnadete —
mit allen Salben pomadeto, — durch alle Wasser
gebadete — greise, weise und leise — Lehrer selber
die Gleise — wieder gerade richtete — und ver-
schiedene aufgeschichtete — „Mißverständnisse"
schlichtete, — Er gab wahrscheinlich ihm nachher
— auch eine Lektion in Sprachlehr — und da-
bei sprach er: — „Mein Sohn, dieses beherzige —
für das In- und Auswärtsige: — Reden dient
nicht nur dem Zwecke, — daß man seine Ge-
danken verstecke, — wie Hasen hinter der Hecke,
— sondern ward auch erfunden, — um sie manch-
mal zu bekunden! — An diese beiden gesunden
— Prinzipien ist man gebunden, — Wer aber
dabei konfus ist, — nicht weiß, was Hand und
was Fuß ist, — als ob einer Hasenragouts ißt,
— und wenn er den Friedensverständiger macht,
— sich nicht über den Frieden verständlicher macht,
— der muß-, ist-— Da wurde auf
einmal stumm er, — tat nur noch einen Brummer
— das Übrige , , , folgt in der nächsten Nummer.
A. I» \.
*
Liebe Lugend!
Der Lharakterdarsteller und Humorist unseres
Stadttheaters wurde eingezogen. In den Anfängen
des Grüßens notdürftig unterrichtet, promeniert er
andern Tags stolz auf der Straße. Da kommt ein
Gffizier. Unser Humorist grüßt stramm, behält aber
die Zigarette im Schnabel. Darob forsch zur Rede
gestellt, antwortete er treuherzig: „Verzeihung,
Herr Leutnant, ich bin Anfänger!"
A. Schmidliaminer
Was wird Hinöenburg tun?
oder:
Die Angst vor üem nächsten Ächachzug.
Peter Rosegger +
Scs Volkes Seele stammt von Ewigkeit
Unö lebt unsterblich fort durch alle Jeit.
wer sie als gottbegnadeter Erüengast
3m lichten Gold der Sichtung hat gefaßt/
Sem schmückt die Stirne sie zum stolzen Lohn
Als Diamant in einer königskron'.
Und sinken andre Kronen jäh in Staub/
Nie wird dies Königtum der Schatten Raub,
wenn auch des Dichters Erdenhülle stirbt,
Sein Geist sich neue Untertanen wirbt/
Sein Lebenswerk ist einem Heere gleich/
Das kühn und unaufhaltsam Reich um Reich
Erobert mit des Wortes ewiger Kraft/
Mit seiner tiefen Glut und Leidenschaft.
Kein Grenzstein heget enge Marken ein
ßür dieses Königtum/ die Welt ist fein!
So weit ÜeS eignen Volkes Junge klingt/
Des Volkes Sichter auch fein Szepter schwingt.
Solch einer/ kernhast deutsch und wurzelstark
war Meister Peter aus der Steiermark,
was er in seiner Heimat hat geschaut,
Ser weiten Welt hat er es aufgebaut/
Daß seines Volkes Sinn und Eigenart
wie, ragende Vergeshöhen sichtbar ward.
Um ihre Gipfel ging der Sonnenschein
Und schlugen grollende Wetter ein ...
Der frohe Scherz/ der glücklich jauchzt und lacht,
Und wieder wehen Leides schwere Rächt,
ivb Sergen und Tälern, Leuten und blühendem Land,
Da war im Stau ein unendlicher Himmel gespannt,
An dessen Kuppel gleich einem Strahlencing
Das milde Lächeln des weltweisen hing.
Erfüllet ward des großen Meisters Jeit,
Die letzte Stunde schlug, für immerdar
Ging er hinüber in die Ewigkeit,
Der er von Anbeginn verbrüdert war.
Rudolf Grcinz
*
Wahres Geschichtchen
wein Freund Sepp stoh während des Krieges
aus Siam. Durch Hinderindien, China, die Man-
dschurei, Sibirien, Rußland und Preußen kam er
ungeschoren durch. — Die ersten größeren Schwie-
rigkeiten erwuchsen ihm an der Münchener Lebens-
mittelverteilungsstelle.
*
Unser schlimmster Feind
So manchen Feind bezwangen wir im Krieg,
Der zu des Machtwahns Gipfeln sich verflieg,
Der uns ans Leben wollt' in Haß und Wut
Und gierig war auf unser Land und Gut,
So Manchen zwangen wir entehrt in's Knie,
Der nach Vernichtung unsres Deutschland schrie
Und Mancher, der das Haupt noch knirschend hebt,
Hat Schmach und Rot durch unser Schwert erlebt —
Doch Einer ist, der unverwüstlich bleibt,
Der Hyder gleich stets neue Häupter treibt,
Mit neuer Sorge täglich uns erfüllt,
Der Menschheit tiefste Niedertracht enthüllt,
Des Angelsachsen treuster Freund und Hort —
Ihm stets zu Diensten, willig, hier und dort,
In Wort und Schrift, in Ränkespiel und Tat —
Des Rechts, der Ehre Todfeind: der Verrat!
Zwei große Völker zwang er in den Kot —
Es brachen um ein lockend Angebot
Italien und Rumänien ihren Eid
Und büßen's nun in wohlverdientem Leid,
Dann kam der Slaven schamlos freche Schar,
Die stets bereit zu jedem Frevel war
Und immer auf der Feinde Seiten blieb
Und den Verrat in tausend Formen trieb.
Auch in neutralen Landen streut Verrat
Seit dieses Krieges Anfang seine Saat,
Giftmischend, schleichend, aller Ränke kund
Und Netze webend um das Erdenrund,
Das hetzt und schürt, verleumdet, lügt und späht,
Dem Golde feil, das Feindestücke sät,
Aus Landen, denen nie wir Leids getan,
Zischt uns Verrat mit Schlangengeifer an,
Tut, schwatzt und schreibt, was unfern Feinden nützt,
Bor der verdienten Rache wohl geschützt!
Des eignen Volkes Auswurf ist dabei
Und Deutschlands Leben gilt ihm vogelfrei,
Halunken, ihrer Fahncnpflicht entfloh'n,
Sie leben vom Verrat um Judaslohn
Und Andre, von verlogner Phrase blind,
Sind Schurken worden, weil sie Narren sind.
Sie stimmen mit der Feinde wüstem Chor,
Sie zerren unsres Volkes Schwächen vor
Und was dran groß ist, gut und licht und rein,
Besudeln sie und machen's schlecht und klein!
Selbst in der Heimat macht Verrat sich breit;
Parteihaß, Bolkstribunen-Eitelkeit
Tut hier, was draußen die Bestechung tat —
Sogar die Dummheit bracht' uns schon Verrat!
Was Schwerter führt, was frei und ehrlich ficht —
Fürwahr, das weiß die Welt, wir fllrchten's nicht,
Nicht was noch kommen mag in blanker Wehr —
Doch schwerer kämpft sich mit des Dunkels Heer,
Der Höllen-Großmacht, die auf unsrer Welt
Stets zu des Unrechts schwarzer Fahne hält!
Besiegen werden wir auch diese Macht,
Den Dämon ungeheurer Niedertracht —
Doch ist's gescheh'n, dann ahnt wohl Keiner mehr,
Wie schwer der Kampf war, wie unsagbar schwer:
o.
*
Die ich rief, die Geister...
In Frankreich beklagt man sich bitter, daß in
französischen Hauptstädten, in Paris und Bordeaux
Engländer und Amerikaner sich in frechster und
brutalster Weise die Polizeigewalt anmaßen.
Run ja: die französische Regierung hat selbst
schon Scnegalnegcr, Tonkinesen und anderes far-
biges Gesindel zu Polizeidiensten wider das eigene
Volk und Heer verwendet.
Auf viel tieferer moralischer Stufe als Jene
stehen schließlich die Angelsachsen auch nicht!
Wahres Geschichtchen
Sin leutseliger Herr fragt zu Anfang der Theater-
serien den alten Theaterdiener: „Ra, Schmitt, gehen
Sie auch auf Urlaub?"
„Noi, mer hawwe en neie Intendant kriegt, den
misse mer anlerne!"
In Paris
„viubls, es war' Jett, in Sie Sommerfrische zu
gehen, aber wenn man jetzt wirklich geht, heißt's
natürlich, man reißt aus vor öiejen verdammten
Loches!"
534
In der Borbereitungslehre — für Staats-
sekretäre — befindet sich, scheint's, eine dicke —
pädagogische Lücke, — die ich darin erblicke, —
daß die künftigen Staatenlciter — und Potentaten-
begleiter — vor lauter Diplomatik — ihre deutsche
Grammatik — nicht lernen — und sich zwar mit
zahlreichen Sternen — von der Schule entfernen,
— nur nicht mit einem Stern in der Sprachkunst
— Da hilft auch kein Nach-und-nach-Dunst, —
als käme darauf durchs Gefühl man; — sondern
als solcher Kalkülmann — gerät meistens zwischen
zwei Stühl' nian, — wie unser verehrter Herr
Kühlmann — im Reichstage neulich. — Ach, es
war nicht erfreulich, — wie er sich schläulich und
reu'lich — aus dem Schlamassel hcrauswand —
und dennoch nirgends Applaus fand, — und
immer erklären wollte, was er „erklärt" hatte, —
was Jeder sich anders erklärt hatte — und was
trotzdem keinen Wert hatte, — weil er Alles ver-
kehrt hatte! — Bis dann der gottbegnadete —
mit allen Salben pomadeto, — durch alle Wasser
gebadete — greise, weise und leise — Lehrer selber
die Gleise — wieder gerade richtete — und ver-
schiedene aufgeschichtete — „Mißverständnisse"
schlichtete, — Er gab wahrscheinlich ihm nachher
— auch eine Lektion in Sprachlehr — und da-
bei sprach er: — „Mein Sohn, dieses beherzige —
für das In- und Auswärtsige: — Reden dient
nicht nur dem Zwecke, — daß man seine Ge-
danken verstecke, — wie Hasen hinter der Hecke,
— sondern ward auch erfunden, — um sie manch-
mal zu bekunden! — An diese beiden gesunden
— Prinzipien ist man gebunden, — Wer aber
dabei konfus ist, — nicht weiß, was Hand und
was Fuß ist, — als ob einer Hasenragouts ißt,
— und wenn er den Friedensverständiger macht,
— sich nicht über den Frieden verständlicher macht,
— der muß-, ist-— Da wurde auf
einmal stumm er, — tat nur noch einen Brummer
— das Übrige , , , folgt in der nächsten Nummer.
A. I» \.
*
Liebe Lugend!
Der Lharakterdarsteller und Humorist unseres
Stadttheaters wurde eingezogen. In den Anfängen
des Grüßens notdürftig unterrichtet, promeniert er
andern Tags stolz auf der Straße. Da kommt ein
Gffizier. Unser Humorist grüßt stramm, behält aber
die Zigarette im Schnabel. Darob forsch zur Rede
gestellt, antwortete er treuherzig: „Verzeihung,
Herr Leutnant, ich bin Anfänger!"
A. Schmidliaminer
Was wird Hinöenburg tun?
oder:
Die Angst vor üem nächsten Ächachzug.
Peter Rosegger +
Scs Volkes Seele stammt von Ewigkeit
Unö lebt unsterblich fort durch alle Jeit.
wer sie als gottbegnadeter Erüengast
3m lichten Gold der Sichtung hat gefaßt/
Sem schmückt die Stirne sie zum stolzen Lohn
Als Diamant in einer königskron'.
Und sinken andre Kronen jäh in Staub/
Nie wird dies Königtum der Schatten Raub,
wenn auch des Dichters Erdenhülle stirbt,
Sein Geist sich neue Untertanen wirbt/
Sein Lebenswerk ist einem Heere gleich/
Das kühn und unaufhaltsam Reich um Reich
Erobert mit des Wortes ewiger Kraft/
Mit seiner tiefen Glut und Leidenschaft.
Kein Grenzstein heget enge Marken ein
ßür dieses Königtum/ die Welt ist fein!
So weit ÜeS eignen Volkes Junge klingt/
Des Volkes Sichter auch fein Szepter schwingt.
Solch einer/ kernhast deutsch und wurzelstark
war Meister Peter aus der Steiermark,
was er in seiner Heimat hat geschaut,
Ser weiten Welt hat er es aufgebaut/
Daß seines Volkes Sinn und Eigenart
wie, ragende Vergeshöhen sichtbar ward.
Um ihre Gipfel ging der Sonnenschein
Und schlugen grollende Wetter ein ...
Der frohe Scherz/ der glücklich jauchzt und lacht,
Und wieder wehen Leides schwere Rächt,
ivb Sergen und Tälern, Leuten und blühendem Land,
Da war im Stau ein unendlicher Himmel gespannt,
An dessen Kuppel gleich einem Strahlencing
Das milde Lächeln des weltweisen hing.
Erfüllet ward des großen Meisters Jeit,
Die letzte Stunde schlug, für immerdar
Ging er hinüber in die Ewigkeit,
Der er von Anbeginn verbrüdert war.
Rudolf Grcinz
*
Wahres Geschichtchen
wein Freund Sepp stoh während des Krieges
aus Siam. Durch Hinderindien, China, die Man-
dschurei, Sibirien, Rußland und Preußen kam er
ungeschoren durch. — Die ersten größeren Schwie-
rigkeiten erwuchsen ihm an der Münchener Lebens-
mittelverteilungsstelle.
*
Unser schlimmster Feind
So manchen Feind bezwangen wir im Krieg,
Der zu des Machtwahns Gipfeln sich verflieg,
Der uns ans Leben wollt' in Haß und Wut
Und gierig war auf unser Land und Gut,
So Manchen zwangen wir entehrt in's Knie,
Der nach Vernichtung unsres Deutschland schrie
Und Mancher, der das Haupt noch knirschend hebt,
Hat Schmach und Rot durch unser Schwert erlebt —
Doch Einer ist, der unverwüstlich bleibt,
Der Hyder gleich stets neue Häupter treibt,
Mit neuer Sorge täglich uns erfüllt,
Der Menschheit tiefste Niedertracht enthüllt,
Des Angelsachsen treuster Freund und Hort —
Ihm stets zu Diensten, willig, hier und dort,
In Wort und Schrift, in Ränkespiel und Tat —
Des Rechts, der Ehre Todfeind: der Verrat!
Zwei große Völker zwang er in den Kot —
Es brachen um ein lockend Angebot
Italien und Rumänien ihren Eid
Und büßen's nun in wohlverdientem Leid,
Dann kam der Slaven schamlos freche Schar,
Die stets bereit zu jedem Frevel war
Und immer auf der Feinde Seiten blieb
Und den Verrat in tausend Formen trieb.
Auch in neutralen Landen streut Verrat
Seit dieses Krieges Anfang seine Saat,
Giftmischend, schleichend, aller Ränke kund
Und Netze webend um das Erdenrund,
Das hetzt und schürt, verleumdet, lügt und späht,
Dem Golde feil, das Feindestücke sät,
Aus Landen, denen nie wir Leids getan,
Zischt uns Verrat mit Schlangengeifer an,
Tut, schwatzt und schreibt, was unfern Feinden nützt,
Bor der verdienten Rache wohl geschützt!
Des eignen Volkes Auswurf ist dabei
Und Deutschlands Leben gilt ihm vogelfrei,
Halunken, ihrer Fahncnpflicht entfloh'n,
Sie leben vom Verrat um Judaslohn
Und Andre, von verlogner Phrase blind,
Sind Schurken worden, weil sie Narren sind.
Sie stimmen mit der Feinde wüstem Chor,
Sie zerren unsres Volkes Schwächen vor
Und was dran groß ist, gut und licht und rein,
Besudeln sie und machen's schlecht und klein!
Selbst in der Heimat macht Verrat sich breit;
Parteihaß, Bolkstribunen-Eitelkeit
Tut hier, was draußen die Bestechung tat —
Sogar die Dummheit bracht' uns schon Verrat!
Was Schwerter führt, was frei und ehrlich ficht —
Fürwahr, das weiß die Welt, wir fllrchten's nicht,
Nicht was noch kommen mag in blanker Wehr —
Doch schwerer kämpft sich mit des Dunkels Heer,
Der Höllen-Großmacht, die auf unsrer Welt
Stets zu des Unrechts schwarzer Fahne hält!
Besiegen werden wir auch diese Macht,
Den Dämon ungeheurer Niedertracht —
Doch ist's gescheh'n, dann ahnt wohl Keiner mehr,
Wie schwer der Kampf war, wie unsagbar schwer:
o.
*
Die ich rief, die Geister...
In Frankreich beklagt man sich bitter, daß in
französischen Hauptstädten, in Paris und Bordeaux
Engländer und Amerikaner sich in frechster und
brutalster Weise die Polizeigewalt anmaßen.
Run ja: die französische Regierung hat selbst
schon Scnegalnegcr, Tonkinesen und anderes far-
biges Gesindel zu Polizeidiensten wider das eigene
Volk und Heer verwendet.
Auf viel tieferer moralischer Stufe als Jene
stehen schließlich die Angelsachsen auch nicht!
Wahres Geschichtchen
Sin leutseliger Herr fragt zu Anfang der Theater-
serien den alten Theaterdiener: „Ra, Schmitt, gehen
Sie auch auf Urlaub?"
„Noi, mer hawwe en neie Intendant kriegt, den
misse mer anlerne!"
In Paris
„viubls, es war' Jett, in Sie Sommerfrische zu
gehen, aber wenn man jetzt wirklich geht, heißt's
natürlich, man reißt aus vor öiejen verdammten
Loches!"
534
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
[nicht signierter Beitrag]: Wahres Geschichtchen
Arpad Schmidhammer: In Paris
A. D. N.: Aus den Makamen des Harakiri
Rudolf Greinz: Peter Rosegger †
-o-: Die ich rief, die Geister...
Arpad Schmidhammer: Was wird Hindenburg tun
O. [Ostini]: Unser schlimmster Feind
[nicht signierter Beitrag]: Wahres Geschichtchen
Arpad Schmidhammer: In Paris
A. D. N.: Aus den Makamen des Harakiri
Rudolf Greinz: Peter Rosegger †
-o-: Die ich rief, die Geister...
Arpad Schmidhammer: Was wird Hindenburg tun
O. [Ostini]: Unser schlimmster Feind