1918
JUGEND
Nr, 29
Erneuern Sie Ihre Gesichtshaut
mit Schröder Schenke’s
Schälkur
von Dr. med. Funke als das Ideal aller
Schönheitsmittel bezeichnet. Mit dieser
—' Schäl kur beseiti-
gen Sie unmerklich
in kürzester Zeit
die Oberhaut mit
allen in und auf
ihr hefindl. Teint-
fehlern, wie Som-
mersprossen , Mit-
esser, Pickel, gelbe
Flecke, Nasenröte,
grossporige Haut
u. s. w., welke ,
schlaffe Haut. —
- Nach Beendig, der
Kur zeigt sich die Haut in blendender
Schönheit
iugendfrisch und rein, wie die eines
Kindes. — Ausführung bequem zu Hause
und unmerklich für Ihre Umgebung. —
Preis Mk. 14.— (Porto 60 Pf.). Versand
diskret gegen Nachn. od. Voreinsendung.
Schröder-Schenke
BERLIN W. 78, Potsdamerstr. 6. H. 26b.
So«'
Altertümer
Kupferstich-Kabinett, Antiquariat,M
Ölgemälde, alte Kleinkunst he
L. Höfling, München, Hurgstra
Berliner
Tageblatt
-1/4 Million
Abonnenten
Siegellack
wie Friedenswarc brennend rot,
10 Stangen per Pfund Mk. 16.—.
Paul Jacobson, Hamburg 36.
Hilf Dir selbst! Ä“:
schnelle Gesundung u. Körper u. Geist.
Bester Wegweiser, 16 Vorträge M 3.- fr.
Probe-No. gratis. :: Anzeige auf heben!
1 Verlag Kraft u. Licht, Freiburg i. Br. 54.
ISCHIAS
unter Anwendung von
Spezial-Methode
und unter ärztlicher
Spezialleitung.
Sanatorium Kurfürstendamm, Berlin-Halensee B, Kurfürstendamm 141 B.
Vorherige telefonische Anmeldung durch die OBERIN, Pfalzburg 1305.
Liebe Jugend!
Als jüngst nach langer Dürre endlich der ersehnte Regen
einsetzte und wir um die Abendstunde in einem lsinterzimmer
unserer Wohnung der offenem Fenster dem friedsamen plätschern
lauschten, wurde plötzlich die Stille durch laute Rufe eines kleinen
Buben unterbrochen, der lebhaft von einem Aüchenbalkon in den
regnenden Ljimmel schrie: „Immer doller, immer doller, lieber
Gott, laß immer doller regnen! Mutti soll nicht zur Bahn
gehen! — Immer doller!"
/ —\
gehörten die
Galerie-Besache
mit zu den schönsten Genüssen der Kunstfreunde jeder
Richtung. Reisen werden in diesem vierten Kriegsjahre
immer schwieriger, Besuche von Galerien sind infolge der
notwendigen Sicherstellgn. der wertvollst. Kunstwerke un-
zureichend. Die alten Meister bieten in ihrer abgeklärten
Kunst, die befreiend über den Alltag erhebt, für die auf
Reisen beliebt. Galerie-Besuche einen guten Ersatz in den
Meister-Werken der Galerien Europas
(Hanfstaengls Maler-Klassiker)
Schwarze Abbildungen, etwa 18X13cm, nach Original-Aufnahmen
Band I: Di« Kgl. Aeltere Pinakothek zu München,
2. Aull., 263 Kunstdrucke. Einleitung von Prof.
Dr. K. Voll.geb. Mk. 12 —
„ II: Die Kgl. Gemälde-Galerie zu Dresden, 2. Aufl.,
223 Kunstdrucke. Einleitung von Dr. Herbert
Hirth.geb. Mk 12.—
„ III: Die National-Galerie zu London. 222 Kunst-
drucke. Einl. von Prof. Dr. K. Voll, geb. Mk. 12.—
„ IV: Das Rijks-Museum zu Amsterdam. 208 Kunst-
drucke. Einl. von Proc. Dr. K. Voll, geb. Mk. 12.—
„ V: Die Kgl. Galerie zu Haag und Galerie der
Stadt Haarlem. 125 Kunstdrucke. Einleitung
von Prof. Dr. K. Voll.geb. Mk. 9. —
„ VI: Die Kgl. Galerie zu Kassel, 209 Kunstdrucke.
Einleit, von Prof. Dr. K Voll . . geb Mk. 12. —
„ VII: Die Ermitage zu St. Petersburg. 2. Auflage
(1918), 239 Kunstdrucke. Einleitung von Baron
N. Wränge!.geb. Mk. 14 —
„VIII: Das Kaiser - Friedrich - Museum zu Berlin,
260Kunstdr. Einl.v. Dr.O Fischei,geb.Mk.12.—
Aus Urteilen der Presse:
Aul Re sen
„Gibt in diesem kleineren Format das Vollkommenste, was erreicht
werden kann, die höchste Kunst für den billigsten Preis.“ Die Grenzboten
„Diese billigen Galeriewerke nehmen in der popularisierenden Kunst-
literatur einen ersten Rang ein; sie sind für jeden, der sich in irgendeiner
Form ernstlicher mit der Kunst beschäftigt, sei es als Forscher und Lehrer,
sei es als ästhetisch Geniessender, geradezu unentbehrlich geworden. . . .
ln jedem Falle wirken diese Reproduktionen auf uns wie Malereien.“
Leipziger Jllustrierte Zeitung
„Die Kunstbildung im Familienkreise hat an diesem Galeriewerke
die schönste Quelle des künstlerischen Genusses und des gemeinsamen
Studiums. Die Abbildungen, auf den meisterhaften Originalphotographien
Hanfstaengls fußend, sind allesamt mit jener feinen, technischen Genauig-
keit reproduziert, die einen vollen künstlerischen Eindruck gibt, Ihr warmer
Ton bleibt den Licht- und Schattenwerten so leicht nichts schuldig und
läßt den Beschauer fast immer auch die „Handschrift“ des Künstlers
sehen. Das ist namentlich auch bei den schwierig zu reproduzierenden
Rembrandts der Fall, an denen z. B. die Kasseler Galerie ja so reich ist.“
Westermanns Monatshefte
. . Es fällt schwer, über die Hanfstaenglschen Maler-Klassiker-
Ausgaben zu ihrer Empfehlung etwas Neues zu sagen. Sie stehen in der
Kunstliteratur längst außer Wettbewerb und haben sich deshalb so rasch
beim Publikum eingebürgert, weil sie den Ansprüchen der strengen Kunst-
forscher wie auch den Bedürfnissen der kunstfreundlichen Laien in gleichem
Maße entgegenkommen.“ Münchener Allgemeine Zeitung
Zu beziehen durch alle Buch- und Kunsthandlungen oder
gegen Vorhereinsendung des Betrages zuzüglich 10°/o
Teuerungszuschlag und Mk. >.- für das Postpaket (3 Bde.
= 5 Kilo) Porto und Verpackungsspesen vom Verlag
Franz Hanfstaengl in Münehenl.
]
Uei etwaigen liestellungen man auf die Mülleimer „JUCrJUND“ liezug s&u xielimeii.
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grossporige Haut
u. s. w., welke ,
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- Nach Beendig, der
Kur zeigt sich die Haut in blendender
Schönheit
iugendfrisch und rein, wie die eines
Kindes. — Ausführung bequem zu Hause
und unmerklich für Ihre Umgebung. —
Preis Mk. 14.— (Porto 60 Pf.). Versand
diskret gegen Nachn. od. Voreinsendung.
Schröder-Schenke
BERLIN W. 78, Potsdamerstr. 6. H. 26b.
So«'
Altertümer
Kupferstich-Kabinett, Antiquariat,M
Ölgemälde, alte Kleinkunst he
L. Höfling, München, Hurgstra
Berliner
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-1/4 Million
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10 Stangen per Pfund Mk. 16.—.
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Spezial-Methode
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Vorherige telefonische Anmeldung durch die OBERIN, Pfalzburg 1305.
Liebe Jugend!
Als jüngst nach langer Dürre endlich der ersehnte Regen
einsetzte und wir um die Abendstunde in einem lsinterzimmer
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lauschten, wurde plötzlich die Stille durch laute Rufe eines kleinen
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Gott, laß immer doller regnen! Mutti soll nicht zur Bahn
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Richtung. Reisen werden in diesem vierten Kriegsjahre
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(Hanfstaengls Maler-Klassiker)
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Band I: Di« Kgl. Aeltere Pinakothek zu München,
2. Aull., 263 Kunstdrucke. Einleitung von Prof.
Dr. K. Voll.geb. Mk. 12 —
„ II: Die Kgl. Gemälde-Galerie zu Dresden, 2. Aufl.,
223 Kunstdrucke. Einleitung von Dr. Herbert
Hirth.geb. Mk 12.—
„ III: Die National-Galerie zu London. 222 Kunst-
drucke. Einl. von Prof. Dr. K. Voll, geb. Mk. 12.—
„ IV: Das Rijks-Museum zu Amsterdam. 208 Kunst-
drucke. Einl. von Proc. Dr. K. Voll, geb. Mk. 12.—
„ V: Die Kgl. Galerie zu Haag und Galerie der
Stadt Haarlem. 125 Kunstdrucke. Einleitung
von Prof. Dr. K. Voll.geb. Mk. 9. —
„ VI: Die Kgl. Galerie zu Kassel, 209 Kunstdrucke.
Einleit, von Prof. Dr. K Voll . . geb Mk. 12. —
„ VII: Die Ermitage zu St. Petersburg. 2. Auflage
(1918), 239 Kunstdrucke. Einleitung von Baron
N. Wränge!.geb. Mk. 14 —
„VIII: Das Kaiser - Friedrich - Museum zu Berlin,
260Kunstdr. Einl.v. Dr.O Fischei,geb.Mk.12.—
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„Gibt in diesem kleineren Format das Vollkommenste, was erreicht
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literatur einen ersten Rang ein; sie sind für jeden, der sich in irgendeiner
Form ernstlicher mit der Kunst beschäftigt, sei es als Forscher und Lehrer,
sei es als ästhetisch Geniessender, geradezu unentbehrlich geworden. . . .
ln jedem Falle wirken diese Reproduktionen auf uns wie Malereien.“
Leipziger Jllustrierte Zeitung
„Die Kunstbildung im Familienkreise hat an diesem Galeriewerke
die schönste Quelle des künstlerischen Genusses und des gemeinsamen
Studiums. Die Abbildungen, auf den meisterhaften Originalphotographien
Hanfstaengls fußend, sind allesamt mit jener feinen, technischen Genauig-
keit reproduziert, die einen vollen künstlerischen Eindruck gibt, Ihr warmer
Ton bleibt den Licht- und Schattenwerten so leicht nichts schuldig und
läßt den Beschauer fast immer auch die „Handschrift“ des Künstlers
sehen. Das ist namentlich auch bei den schwierig zu reproduzierenden
Rembrandts der Fall, an denen z. B. die Kasseler Galerie ja so reich ist.“
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Kunstliteratur längst außer Wettbewerb und haben sich deshalb so rasch
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