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Nr. 27

JUGEND

1920


Rodenstock

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OPTISCHE WERHi

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OL6.

MÖBEL-SCHIEBKR

Meyer (in Firma Meyer
& Seliger) war gestorben,
und man führte ihn vor
Gottes Thron.

Da sprach Meyer:
„Was soll das Sesselche
kosten?"

STINNES

Schwüles Frühlingswetter,
Von Gewittern schwer.

Durch die deutschen Blätter
Wisperts hin und her.

Flattriges Gesinde,

Und kein Tag vergeht,

Daß sich nicht im Winde
Hat ein Blatt gedreht.

Zielbewußten Sinnes,

Wie ein Nimmersatt,

Rupft sich Hugo Stinnes
Heute Blatt um Blatt.

Mit der Vögel Liede
Ists vorbei. Es schallt
Nur noch Stinnes' Schmiede-
hammer durch den Wald.

Adolf Ey



^hebberJ"361

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Sämtliche Entwürfe müssen zur Grundlage das Kenn- u.
Reldamewort „Priteg“ haben, durch welches die von den
Priteg-Telefon-Gesellschaften ganz Deutschlands herge-
stellten mustergültigen Fernsprechanlagen f. Post- u. Haus-
verkehr gekennzeichnet werden. Als Preise sind ausgesetzt

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die für jede der fünf Positionen in einem ersten Preis
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dritten Preisen von je M. 500.— zur Verteilung gelangen.

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Das Preisrichteramt haben übernommen die Herren:

1. Professor CISSARZ, Graphiker, Frankfurt / Main, 2. F. K. DELLAVILLA,

Graph., Frankfurt / Main, 3. OTTO HENCKELL, Mitinh. d. Firma Henckell& Co., Biebrich/ ^1
\ Wiesbaden, 4. Prof. Dr. SWARZENSKI. Direkt, des Städelschen Kunstinstit., Frankfurt/Main, /
5. Die TFLEFON- UND TELEGRAPHENBAU-GESELLSCHAFT M.B.H.,Frankfurt/Main. )
Als Stellvertreter die Herren: 1. RUDOLF KOCH, Graph., Offenbach/Main, \\

2. Dr. A. WOLTERS, Kunsthistoriker, Frankfurt/Main. >

l Frist iiir die Einlieiernoo der Eniwdrie: 1. September 19201

^ DieWettbewerbsunterlagen sind kostenlos zubeziehen von

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[nicht signierter Beitrag]: Der Möbel-Schieber
Karl Julius Adolf Ey: Stinnes
 
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