DOI Heft:
Nr. 27
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.3889#0028
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Nr. 21
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Mittel gegen Sous
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ersand, SprembergL;
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PARTI1
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Verwenden
Sie die Jugend
für Ihre Reklame und Sie benützen damit eines der
erfolgreichsten Insertionsorgane, was Sie auch daraus
ersehen wollen, daß der „Jugend" umfangreiche Inser-
tionsautträge jedes Jahr von neuem überschrieben werden.
Die seit einer großen Reihe von Jahren nicht nur fort-
laufend erneuerten sondern auch erweiterten Anzeigen-
auffräge haben den Grad gezeigt, der der „Jugend" als
bewiesen wirksames Reklamemittel beigemessen wird.
Aus Anerkennungs-Schreiben langjähriger Kunden der
„Jugend " — Verlangen Sie heute noch Anzeigen-Tarif
und Probe-Nummer vom
Verlag der „Jugend", München, Lessingsira6
die Liebesftadi der Japaner
von Dr. Tresmin-Tremolifcres
gebunden mit Porto Mark 13.30.
Interessante Schilderungen über das
malerische Leben und Treiben in den
Teehäusern der gröbten Prostitutions-
stadt der Welt. — Zu beziehen vom
Verlag Louis Marcus, Berlin W. 15.
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Kriegs -Briefmarken
Auswahl ohne Kaufzwang,
garani. echt, G. Faludi, Berlin,
Neue Äayreutherstraße. 3.
Höchste Bezahlung für Ankauf.
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EIN NEUER KIRCHENSTAAT?
Nach einer Meldung, die noch keine authentische Bestä-
tigung gefunden hat, trägt sich Erzberger mit der Absicht,
Vorarlberg in einen — Kirchenstaat umzuwandeln und soll
dieserhalb bereits mit der Entente in Beziehungen getreten
sein. —
Der Papst hat sein Einverständnis erklärt. Da Erzberger
nach menschlicher (d. i. nicht rein schwäbischer) Berechnung
vorderhand wenig Aussicht hat, während der kommenden
Sessionsperiode zum Kanzler oder Reichspräsidenten auf-
zusteigen, sonst aber in Deutschland bereits alles Erstrebens-
werte gewesen ist, bleibt ihm bis auf weiteres nur eine Stelle
im Kirchenstaat übrig.
Der Papst hat nämlich keineswegs die Absicht, seinen
schönen vatikanischen Wohnsitz aufzugeben und ermächtigte
Erzberger bereits, den Kirchenstaat an seiner Stelle zu regie-
ren. Matthias wird den Titel eines Vizekönigs von Vorarl-
berg annehmen, und Karl lind Zita sowie seinem Hofbutter-
lieferanten Angele je einen Ministerposten anbieten. Beda
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>erflecke, unreinen Tt.
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:ten. M.9.50, Apoi
ersand, SprembergL;
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Verwenden
Sie die Jugend
für Ihre Reklame und Sie benützen damit eines der
erfolgreichsten Insertionsorgane, was Sie auch daraus
ersehen wollen, daß der „Jugend" umfangreiche Inser-
tionsautträge jedes Jahr von neuem überschrieben werden.
Die seit einer großen Reihe von Jahren nicht nur fort-
laufend erneuerten sondern auch erweiterten Anzeigen-
auffräge haben den Grad gezeigt, der der „Jugend" als
bewiesen wirksames Reklamemittel beigemessen wird.
Aus Anerkennungs-Schreiben langjähriger Kunden der
„Jugend " — Verlangen Sie heute noch Anzeigen-Tarif
und Probe-Nummer vom
Verlag der „Jugend", München, Lessingsira6
die Liebesftadi der Japaner
von Dr. Tresmin-Tremolifcres
gebunden mit Porto Mark 13.30.
Interessante Schilderungen über das
malerische Leben und Treiben in den
Teehäusern der gröbten Prostitutions-
stadt der Welt. — Zu beziehen vom
Verlag Louis Marcus, Berlin W. 15.
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Auswahl ohne Kaufzwang,
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Neue Äayreutherstraße. 3.
Höchste Bezahlung für Ankauf.
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EIN NEUER KIRCHENSTAAT?
Nach einer Meldung, die noch keine authentische Bestä-
tigung gefunden hat, trägt sich Erzberger mit der Absicht,
Vorarlberg in einen — Kirchenstaat umzuwandeln und soll
dieserhalb bereits mit der Entente in Beziehungen getreten
sein. —
Der Papst hat sein Einverständnis erklärt. Da Erzberger
nach menschlicher (d. i. nicht rein schwäbischer) Berechnung
vorderhand wenig Aussicht hat, während der kommenden
Sessionsperiode zum Kanzler oder Reichspräsidenten auf-
zusteigen, sonst aber in Deutschland bereits alles Erstrebens-
werte gewesen ist, bleibt ihm bis auf weiteres nur eine Stelle
im Kirchenstaat übrig.
Der Papst hat nämlich keineswegs die Absicht, seinen
schönen vatikanischen Wohnsitz aufzugeben und ermächtigte
Erzberger bereits, den Kirchenstaat an seiner Stelle zu regie-
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berg annehmen, und Karl lind Zita sowie seinem Hofbutter-
lieferanten Angele je einen Ministerposten anbieten. Beda
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1 1 u ü e n bittet m c n auf die M ü n ch e n e r „Jugend" Bezug zu nehmen