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Nr. 28

1920

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dünner, spärlicher, spröde und glanz-
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Haarausfall, Spaltung der Haare auf-
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DIE LITERATUR

Seim Wandern in Gottes freier Natur
Streift Hochwürden auch die Literatur.

Er läßt den Llick auf ihr väterlich ruh'n
Und knarzt dabei wohlsituiert mit den Schuh'n -

Er schwäbelt, sich erinnernd, gerührt:

„I heb au für e Älatt die Feder gefihrt."

„A Hochwürden!??" sage ich voller Respekt
Aus Freude, daß er sich mir so entdeckt.

Llud Hochwürden bleibt vor Ergriffenheit stehn,
Verheißungsvoll flüsternd: „E Weltblatt is g'wen!"

Gleich tut er sich Abbruch: „Ha na, l sags nit,
Mer könnet sonst moine, i prahlet damit."

„Ein Weltblatt?" hauche ich andächtig schier.

Da übermannts ihn: „Oer Äayrisch Kurier!"

Indem er die Stimme wohlwollend senkt,

Fragt er: „Gel, sell hättens nit von mir denkt??"

„Nein, Hochwürden!" doch da lächelt er nur:
„Es springt nit viel raus bei de Lidderaduhr!"

Schweißtröpflein entperlen der Stirne posthum.
„Doch der Ruhm?" - Er nickt wissend: „Ha sreili, de Ruhm!"

HERMANN 5CHIEDER

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etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchener „Jugend" Bezug zu nehmen

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Hermann Schieder: Die Literatur
 
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