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Nr. 52

JUGEND

1920

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GLÜCK

Zu Beginn des Krieges
war Herr Kn opp mit nacli
Rul?land gezogen. Von
dort kam dann die Nach-
richt, dal? er verschollen
sei. In keiner Verlust- und
keiner Gefangenen - Liste
war sein N ame aufzufin-
den. Da im Laufe der da-
hmgegangenen sechs Jahre
kein Lebenszeichen von
ihm eintraf, v^urde er für
tot erklärt und seine Gat-
tin betrauerte ihn endlich
als alleinstehende Witwe.
Und eines Tages war der
Totgeglaubte wieder da.
Er war nach Sibirien ge-
schleppt worden, von wo
aus es ihm unmöglich war.
an die besorgte Gattin ein
Lebenszeichen gelangen zu
lassen.

Kurze Zeit nach der
glücklichen Heimkehr
wird von einer Bekann-
ten Frau Knopp beglück-
wünscht. Auf die freund-
lichen Worte hm entgeg-
net sie: „Ach ja! Ich bin
so überaus glücklich! Nur
schade! Den Vorsitz in
unserem Knegswitwen-
Verem werde ich doch
wohl niederlegen müssen V
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C. F. G.: Getrübtes Glück
 
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