DOI Heft:
Nr. 1
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bringt stets die besten Romane und Novellen. / Jede Woche ein voll-
ständiges Werk. / Einzel - Nummer 80 Pfennig. / Vierteljährlich Mark 10.-.
VERLAG „DIE WELT-LITE RATUR"
ER LIN SW. 48 / POSTSCHECK-KONTO 73510
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Das Chrisfusprobleni gelöst!
Soeben erschien* Vor IW Jahrenl |
Wer war Jesus Christus?
In einer alten orientalischen Bibliothek ist ein Dokument gefunden worden, da» |
ganz genau mitteilt, wer Jesus Christus war: ein Uuudesbruder des Essäerbundes,
einer Art Freimaurerverelnigung. Es ist der Bericht des Ältesten dieses Bundes
in Jerusalem an den Ältesten in Alexandrien. Ein christlicher Priester versuchte
bei der Entdeckung das Dokument zu vernichten, da sieb die ganzen mystischen
W und er geschieht cm atu einmal ganz natürlich erklären. Die Vernichtung gelang
Ihm aber nicht* Dieser historische Bericht ist ins Deutsche übersetzt worden, mit
einem Vorwort über Pontius Pilatus neubearbeitet von Ferd. Schmidt. Kein
Deukeuder wird das Werk unbefriedigt aus der Hand legen. Preis M. 0.50, Nach-
nähme Mk. 1.10 mehr. 9IH3B
Großei Bücherkaialo? oratis durch: Albrecht Donath, Verlag, Leipzig 320.
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Vorher!' Dr. Bock
B.-Wilmersdorf, Mainze-10.
• Auf 17Univ.keinMisserfolg.
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Kür Oilöerfreunöe!
Lin großer Teil üer von üer .ffugcnü" alljährlich veröffent-
lichten werke zeitgenössischer Künstler erscheint bekanntlich
als Kunstürucke, üie einfach geraijmt ürn herrlichsten neu-
zeitlichen wanüfchmuck abgeben, stm Laufe ürr Zeit ist auf
diese weise Üie reichhaltigste Kunstblätter-Sammlung ent-
stanüen, üie einige lausenü verschieüene Nummern umfaßt
unü in welcher für jeden Geschmack paffenürS sich vorstnüet.
vrsonüers instruktiv über Üie Kunstblolter-Äammlung öer
«Jugenü" ist üer Üorübrr rrfchirnrnr .Katalog üer farbigen
Kunstblätter aus Ürr Münchner ffugrnü', ürr infolge feines
reichen vilüermaterials üas unterbaltenüste vilüerbuch über
zeitgenössische Kunst ist. Dieser Katalog ist bereits in über
Soooo Lremploren verbreitet/ woüurch seine veliebcheit
erwiesen ist. Le kostet in üen Buch- u. Kunsthanülungen M. 15.-/
üer Verlag üer „ffugenü', München, Leffingstr. I senüet
unmittelbar gegen voreinsrnüung
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haster Ausführung Md 18.—. Zu beziehen durch „Ondo" Ges., Abt. 8, Berlin W 30,
Atchaffenburgerstr. 16. FürBopeen:„Ondo",Deeineb it.Steiner,München, Oitostr. 12
Arpad Schmtdhammer
Der neue plutarch
Der englische Oberstleutnant Strutt, welcher bei der Kon-
stiluicrung des Freista.itcs Danzig die alte deutsche Armee
die bewundernswerteste der Welt genannt hatte, wollte eben
eine Fahrt nach Berlin nn ernehmen, als ihn ein Danziger
Bürger anredete und warnte.
»Mir kann doch niemand etwas anhaben wollen?^ meinte
der Engländer mit ungläubigem lächeln.
.O doch!' emgegnete der Warner, .Orgesch' ist näm-
lich in Preußen verboten!'
Liebe Jugend
Mein Sohn Hans, Berliner Schuljunge von 7 Jahren,
kommt gestern aufgeregt nach Hause, ein Radfahrer habe
ihn im Tiergarten verfolgt. Bacb einer Weile sagt er nach-
denklich: »Vielleicht ist der ein Arzt jcwcsen, der wollte sich
ein Icrippe billig verschaffen."
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Don Pros. Dr. «. H. «trat,. Mit 314 Abbildungen
und 7 Tafeln. 26. Auflage. Kostbar gebunden Ml. 14.—.
Der lebenden weibl. Schönheit Wied hier ein Tempel er-
richtet. Das umiangeeiche Werl teiii für natürliche und
unbefangene Betrachtung des nackten Körpers ein. Prüderie
und Sinnlichkeit sinh seine Gegner. Oie Aitausnahmen
sind in lünstieeisch vollendeter Weise wtedergegeben.
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Jlicht nur lünstieeisch, sondern auch siiten-
geschichtlich von großer Bedeutung. . .
„ Die schöne Frau in der Kunst aller Zeiten.
130 Bilder.
Bedi, Sittliche oder unsittliche Kunst. 76 Abbild.
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Das bilderreiche Werl bildet eine hervorragende Ergänzung
zur.Schönheit des weibi. Körpers'. Auf langjährig. Reise
durch fast olle Teile der Wett wurde das inteecff. Maieelal
gesammelt. Es ist geradezu erstauniick, wie deevoee. gut auch
hier die Aufnahmen nackter Menschenkinder gelungen sind.
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