Eine schöne Zukunft
Wohlstand, Glück, Erf.
In Beruf, Ehe, Liebe,
allen Ihren Unterneh-
mungen durch astrol.
Wissenschaft. Geg. Ge-
burtsangab. u. 58 Mk.
Honorar (Nachn. 8 M.
mehr) send, wir Ihnen
Ihren astrol. Lebensf.
Astrologisch. Büro
W. Planer, Ckarlottenburjj 4. Abt. 100.
VOM REGEN IN DIE
« TRAUFE
©rt: Gesellschaftsabend auf ei-
nem student. Verbindungshaus.
Zeit: Rur; vor dem bekannten
und gefürchteten.toten Punkt'.
Line Gruppe von jungen
Mufenfohnen und „ihren"
Vamen steht mitten im hell-
erleuchteten Saal.
Die Herren find eifrig be-
müht, neue Fäden zur Unter-
haltung anzuknüpfen. Als
alles nichts mehr Helsen will,
versucht es eine der Vamen
ihrerseits und erwähnt ihr
häusliches Mißgeschick. Sie
kiagt darüber, daß ihr mehr
Linladungen zu Tanzaben-
Oer Zahn lacht
^Mgerkeit^
Schöne. volleKörperformen durch uns.
orleninlischen Kraftpillen, auch für Be-
lonoaieszenten und Schwache, prei»>
gelrönl goldene Medaillen u. Ehren-
diplome: in b—b Wochen bis Zvpfd.
Zunahme, garant. unschädlich. Arztl.
empfohlen. Streng reell Diele vank-
schreiben. Preis pro packg. 100 Stück
M. l35.-zuzügl. Porto, poftanw. oder
Nachn. Zabril V Kranz Steiner &
Go-, ®. m d. S.. Berlin W 30/159
den zugehen, als ihr von
Haus aus erlaubt sei, daran
teilzunehmen. „Und über-
haupt," fährt sie fort, „wird
man von den Litern so be-
vatert und bemuttert_!"
LinerderHerrengreiftdlesen
Sah aus und spinnt daran
weiter: „Ganz so schlimm
werde es ja wohl nicht fein,"
und aus einem Linfall von
Bosheit und Neckerei er-
wähnt er scherzend: „wenn
gnädiges Fräulein heiraten
würden? Ich denke, wenn
man sich einen Mann zulegt.'
Lrregt fällt ihm die partne-
rin ins Wort! „und dann?
bleibt 's Gleiche: man wird
gewissermaßen begattet"
Weinbrand«Xieic|crw«ld
Stall
11 I i
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „Jugend“ Bezug zu nehmen
923
JUGEND Nr. 23 / 1 922
Wohlstand, Glück, Erf.
In Beruf, Ehe, Liebe,
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Wissenschaft. Geg. Ge-
burtsangab. u. 58 Mk.
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mehr) send, wir Ihnen
Ihren astrol. Lebensf.
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W. Planer, Ckarlottenburjj 4. Abt. 100.
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Haus aus erlaubt sei, daran
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haupt," fährt sie fort, „wird
man von den Litern so be-
vatert und bemuttert_!"
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und aus einem Linfall von
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wähnt er scherzend: „wenn
gnädiges Fräulein heiraten
würden? Ich denke, wenn
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Lrregt fällt ihm die partne-
rin ins Wort! „und dann?
bleibt 's Gleiche: man wird
gewissermaßen begattet"
Weinbrand«Xieic|crw«ld
Stall
11 I i
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „Jugend“ Bezug zu nehmen
923
JUGEND Nr. 23 / 1 922