Erkennungszeichen
Pause im Nationaltheaker. „Ist
dag nicht die Gräfin Schleich?"
fragt ein Besucher den Logenschlie-
ßer und zeigt auf eine mit Brillanten
behangene Besucherin. „Naa, dös
iS die Frau Schwemmer, grad hak
f' g'fragk, wo die Kantine iS."
S. Br.
*
Liebe Jugend
Helmut, der zehnjährige Sohn
eines früheren Offiziers und ein aus-
gemachter kleiner Witzbold, führt
nn't einigen Freunden ein improvi-
siertes Märchen auf, in welchem
er die Hauptrolle des Königs hak.
In einerSzene,wo sich einElföurch
besonderen Mut hervortut, gebietet
sind der schlagendste Beweis für die besondere Bevorzugung un-
serer Modelle in aller Welt dank deren vorbildlicher Bauart und Güte
Photo-Kino-Werke 6Rn6mßnrMJJ6RK£ fl.'G. DR6SD6H 107 Optische Anstalt
„JUGEND"- ORIGINALE
werden, soweit verfügbar. Jederzeit käuflich abgegeben. Anfragen bitten wir
zu richten an die Redaktion der „Jugend", Künstler. Abteilung, München, Lessingstr. 1
der König plötzlich Stille und ver-
kündet mit fchneidigerStimme:„Der
Elfer wird wegen hervorragender
Tapferkeit hiermit zum Zwölfer be-
fördert." H. Echr.
*
Aus der Schule
In der Schule erzählt der Lehrer
von der Erschaffung der Welt: Und
Gott schuf Himmel und Erde, und.
die Sonne und den Mond.
Und die Sonne hatte die Herr-
schaft bei Tage, und der Mond
die Herrschaft bei Nacht.
Woraufhin Fritzchen zu Haufe
aus der Religionsftunde berichtet:
Und der liebe Gott schuf die Sonne
für die Hcrrfchasien bei Tage und
den Mond für die Herrschaften bei
Nacht! M.-k.
jUl'i Helmhehr Ehrenpforten
Böllerschüsse- HurrabrüUer.
iatrpruch Schließendmtden Mr,
Drama/ hoch J/a/heasJ/äl/err
itmcTTüTsö
l!jtUTSCHE.R W
Fatra
BL E
SLTV/L L E
verleihen schmieg/samsfe Figur!
id
Conseiifabrih, i/lv/Sen 6erg Sc cFerFz -FC&Inu
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „Jugend" Bezug zu nehmen »
951
JUGEND Nr. 24 ' 1922
Pause im Nationaltheaker. „Ist
dag nicht die Gräfin Schleich?"
fragt ein Besucher den Logenschlie-
ßer und zeigt auf eine mit Brillanten
behangene Besucherin. „Naa, dös
iS die Frau Schwemmer, grad hak
f' g'fragk, wo die Kantine iS."
S. Br.
*
Liebe Jugend
Helmut, der zehnjährige Sohn
eines früheren Offiziers und ein aus-
gemachter kleiner Witzbold, führt
nn't einigen Freunden ein improvi-
siertes Märchen auf, in welchem
er die Hauptrolle des Königs hak.
In einerSzene,wo sich einElföurch
besonderen Mut hervortut, gebietet
sind der schlagendste Beweis für die besondere Bevorzugung un-
serer Modelle in aller Welt dank deren vorbildlicher Bauart und Güte
Photo-Kino-Werke 6Rn6mßnrMJJ6RK£ fl.'G. DR6SD6H 107 Optische Anstalt
„JUGEND"- ORIGINALE
werden, soweit verfügbar. Jederzeit käuflich abgegeben. Anfragen bitten wir
zu richten an die Redaktion der „Jugend", Künstler. Abteilung, München, Lessingstr. 1
der König plötzlich Stille und ver-
kündet mit fchneidigerStimme:„Der
Elfer wird wegen hervorragender
Tapferkeit hiermit zum Zwölfer be-
fördert." H. Echr.
*
Aus der Schule
In der Schule erzählt der Lehrer
von der Erschaffung der Welt: Und
Gott schuf Himmel und Erde, und.
die Sonne und den Mond.
Und die Sonne hatte die Herr-
schaft bei Tage, und der Mond
die Herrschaft bei Nacht.
Woraufhin Fritzchen zu Haufe
aus der Religionsftunde berichtet:
Und der liebe Gott schuf die Sonne
für die Hcrrfchasien bei Tage und
den Mond für die Herrschaften bei
Nacht! M.-k.
jUl'i Helmhehr Ehrenpforten
Böllerschüsse- HurrabrüUer.
iatrpruch Schließendmtden Mr,
Drama/ hoch J/a/heasJ/äl/err
itmcTTüTsö
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Fatra
BL E
SLTV/L L E
verleihen schmieg/samsfe Figur!
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Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „Jugend" Bezug zu nehmen »
951
JUGEND Nr. 24 ' 1922